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Geschichte: 19.11.03 Kreuzzüge: Grund, Zugang zur Kreuzigungsstätte Jesu (Golgota) Felsendom heilig für die Muslime und Juden. Da der Opferstein von Abraham.

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1 Geschichte: 19.11.03 Kreuzzüge: Grund, Zugang zur Kreuzigungsstätte Jesu (Golgota) Felsendom heilig für die Muslime und Juden. Da der Opferstein von Abraham oder Ibrahim (Koran). Deswegen Streit in Jerusalem!

2 Kreuzzüge Oberkommando durch Papst Kurze Zeit ein Fürstentum in Jerusalem Rückzug nach Rodos anschliessend Malta Entwicklungsschub durch Wissensaustausch in Medizin und Wissenschaften in Europa

3 Handel Handel mit Gewürzen Geldhandel Einleitung in die Renaissance

4 Renaissance 15. Jahrhundert: Renaissance Renaissance = die Wiedergeburt Bücher wurden durch Mönche aufbewahrt damit man zwischen die vorhanden Zeilen geschrieben, da Pergament selten war. Zudem wurden Sie als Schulbücher verwendet (Schreibübung).

5 Auslöser der Renaissance Kreuzzüge Fall von Konstantinopel 1453 Fall von Reconquista, flucht vieler Gelehrter nach Mitteleuropa nach fall von Granada. Viele Wohlshabende wollten lesen und schreiben lernen.

6 Hinwendung zum Diesseits (Lebensgenuss) Abenteurertum (Leichen sezieren) Freiheit Zwang Chaos, Kreativität Effizienz, Erstarrung Zwist Friede Die Renaissanceschicht Bewegung der Renaissance

7 Raubrittertum Giftmorde (Federmethode)

8 Freiheit Zwang Chaos, Kreativität Effizienz, Erstarrung Zwist Friede Strukturen Bewegung der Renaissance Steile HierarchieGleichheit (für die obere Sicht der Renaissance) Anarchie, Chaos (ganz aussen)

9 Geschichte, 26.11.03 In der Renaissance galt „egalitär“ nur für jene, die Geld hatten (die Renaissance- Sicht). Diese bestanden hauptsächlich aus dem niederen Adel (Ritter, Freiherren).

10 Renaissance (Unterscheidung) Renaissance (Kunst) Humanismus (Forschung)

11 Wirtschaft Geldwirtschaft Kapitalismus (Neue Dynamik) Bankwesen Verlagswesen (ähnlich der Industrialisierung) Absicht war es neben dem Selbsterhalt auch noch Geld zu verdienen

12 Verlagswesen Der Verleger als Händler: Der Verleger beauftragte jemanden zum Beispiel zum Weben eines Tuches. Das Tuch wird gewoben und der Verleger bezahlt den Produzenten. Anschliessend verkauft der Verleger mit entsprechendem Aufschlag das Tuch weiter.

13 Manufaktur / Fabrik Manu = Manuell (von Hand). Die Manufakturen waren schon im Römischen Reich bekannt. Prinzip: Es wird etwas in einem Gebäude produziert, ohne Maschinen. Fabrik = Es wird maschinell produziert

14 Weitere Errungenschaften Finanzwesen Städte entstehen. Stellen den Markt dar Baukunst Medizin Runde Bögen

15 Kunst Portrait Landschaftsbilder Skulpturen Die Maler bringen ihren eigenen Standpunkt in ihren Bildern ein. (Früher nur die Sicht der Kirche möglich). Polyphonie: Mehrstimmigkeit

16 Literatur In der Literatur wurde auf klassische Werke zurückgegriffen. Ferse (einfacher Auswendig zu lernen) Wichtig für die mündliche Überlieferung! Prosaliteratur

17 Medizin Sezieren von Leichen Darstellung von Organen

18 Kartographie / Geographie Durch Reisen konnten neue Karten angefertigt werden. Neue Ansichten vom „Ball“ Erde Grundvoraussetzung für den Handel

19 Astronomie Die Sonne stand neu im Zentrum Heliozentrische Weltbild! Diese Bild entspricht nicht mehr der Schöpfungsgeschichte der Bibel

20 Technik Bereits im alten Alexandria gab es schon die erste Dampfmaschinen. Diese wurden hingegen nicht genutzt. Da Sklaven vorhanden waren. In der Renaissance wurden Pumpen für Stollen und Bergwerke entwickelt. Die Drehbank und die erste mechanische Uhr wurde entwickelt. Betrieb ohne menschliche Einwirkung!

21 Schaltuhr Durch die mechanische Uhr wurden die ersten Schaltuhren entwickelt. Bsp. Sabatuhr (Die Uhr setzt einen Mechanismus in Gang (Feuer)) !

22 Buchdruck Buchdruck = erstes Serienprodukt Vorbild für die Normierung Einigung auf eine Grammatik und Buchstaben Normierte Ausbildung Grundmuster der industriellen Produktion

23 Kriegskunst Die Renaissance bringt die Schusswaffen Kanone Vorderlader Schwarzpulver importiert aus China Die Schusswaffen brachten den entscheidenden Vorteil der Europäer speziell bei der Kolonisierung!

24 Schusswaffe beendete die Ära der Rüstung! Grosse Heere anstelle von Rittern.

25 Rechtsystem (Römisches Recht) Kausaladequanz wurde durch die Römer entwickelt. Princeps legibus absolutus est = Der Fürst ist der Gesetze ledig. (Der Kaiser sei losgelöst vom Gesetze). Ausnutzung durch die Renaissance-Fürsten. Dadurch entstand der Absolutismus!

26 Kirche Reformation (Zwingli, Luther) aus alten Texten und übernahmen diese Erkenntnisse für die damalige Zeit. Beispiele: Wegkommen vom Latein, keine Absolution, keine Marienverehrung, usw. Theologischer Unterschied: Das Abendmahl. Bei den Katholiken bedeutet das Brot der Leib Christi und der Wein das Blut. Bei den Protestanten bedeutet es Brot und Wein.

27 Staatskunst Innovation der Staatskunst Staat als höheres Wesen mit eigenen Interessen. Gemäss Thomas Hops (Basis Machiavelli) Hobbes: Man soll den Herrscher in seiner Macht nicht einschränken Bossuet: Gott will das der Fürst absolute Macht hat, da der Fürst von Gott eingesetzt wurde. Alles Geschieht nach Gotteswille!

28 Machtverhältnisse Hobbes: Ohne Herrscher herrscht keine Ordnung und die Menschen bringen sich gegenseitig um! Trotzdem verhält sich der Mensch nicht wie ein Tier wenn er nicht unter Kontrolle befindet.

29 Absolutismus (absolut = losgelöst!) Inbegriff des Absolutismus war Ludwig XIV Erbauer von Versailles Zentralisierte die Strukturen und versuchte die Fürsten zu entmachten. Alle Fürsten wurden in Versailles einquartiert ! Durch das kostspielige Hofleben wurde der Adel zusehends vom König abhängig

30 Änderungen durch Ludwig XIV Ersetzung des ersten Minister durch mehrere Ministerien Aemterhandel: Nur die reichen Bürger konnten sich als Intendanten (Vertreter des Königs in den Provinzen) einkaufen Stehendes Heer

31 Merkantilismus Merkantilismus = alles wird gefördert, was den wirtschaftlichen Nutzen des eigenen Staates vermehrt. Beispiele: Ausbau der Handelsflotte Neue Kolonien in Amerika Manufakturen für die Waffenproduktion oder für gewerbliche Güter


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