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Kälberkrankheiten am Milchviehbetrieb
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Zielsetzungen bei Kälberkrankheiten
1. Durch Vorbeuge (Prophylaxe) Krankheiten verhindern Krankheitshäufigkeit senken Schwere der Erkrankung mildern 2. Durch Früherkennung Schäden am Tier verringern Behandlungsmöglichkeiten verbessern 3. Durch gezielte Behandlung Gesundheit und Leistungsfähigkeit wiederherstellen
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Hygiene Alle Maßnahmen zur Gesunderhaltung von Mensch, Tier und Umwelt Den Krankheitskeimen Nahrung (Kot, organ. Material) und Feuchtigkeit (trockene Oberflächen) entziehen!!!
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Definitionen Reinigung Desinfektion Sterilisation
Mechanische Keimreduktion 90% Desinfektion Chemische Keimreduktion Sterilisation Abtötung aller Keime
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Stallhygiene Licht Luft/Temperatur Lebensraum hell – trocken - sauber
Luftwechsel keine Zugluft Luftfeuchtigkeit Staub Lebensraum Boden - Einstreu Besatzungsdichte Reinigung Futter - und Tränkehygiene hell – trocken - sauber Optimale Haltungsbedingungen sind die Grundvoraussetzung für gesunde und leistungsbereite Tiere!
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Geburt Ruhe bewahren! Ziel: gesunde und leistungsfähige Kuh vitales und gesundes Kalb Trockenreiben im Winter Unterkühlung verhindern Nabel versorgen ausstreifen und desinfizieren von außen Biestmilch verabreichen Abgang Darmpech kontrollieren
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Geburtshygiene Saubere Umwelt Reinigung – Tier Sicherheit Maßnahmen
Hände waschen Gleitmittel verwenden ev. Schutzhandschuhe
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Kolostrum (Biestmilch)
So schnell wie möglich verabreicht werden ausreichende Resorption über den Darm Geht unverdaut durch den Labmagen Schutzstoffe (Antikörper) vor krankmachenden Keimen in ausreichender Menge im Blut des Kalbes Warten auf Saugreflex bei Trinkschwäche hat keinen Sinn Drenchen von Biestmilch Kolostrumpool für Notfälle im Gefrierschrank!
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Biestmilchaufnahme – empfohlene Mengen
Innerhalb 3h nach Geburt: 1,5 Liter In 12 Stunden: Liter 250 g Abwehrkörper ins Blut aufgenommen ausreichender Immunschutz Nach 16 Stunden Darmwand für Abwehrkörper praktisch nicht mehr passierbar
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Biestmilchqualität Ältere Kühe haben höheren Antikörper-Gehalt mehr Erregerkontakte Zu kurze Trockenstehzeiten (unter 4 Wochen) verringern den Antikörper-Gehalt Zukauftiere besitzen weniger „stallspezifische“ Antikörper
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Biestmilchqualität – Einfluss der Trockenstehzeit
Was ist zu beachten? Optimale Versorgung mit Nährstoffen (Eiweiß), Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen Krankheiten vermeiden Entzündungen von Euter, Klauen, Magen– Darmtrakt, ... Kein Verfüttern minderwertiger Futterkomponenten verpilzte Silagen, verregnetes Heu, ...
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Biestmilchpool Anlegen: Verwendung:
tiefgefrieren (z.B. in Plastikflaschen) Verwendung: Eingefrorene Biestmilch vorsichtig auftauen bei Zimmertemperatur oder im lauwarmen Wasserbad Kochen oder Flasche in heißes Wasser geben denaturiert Eiweiß und zerstört Antikörper!!!
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Muttertierimpfung Präparate: Wirkungsweise Impfung
Handelsübliche Impfstoffe gegen Durchfallerkrankungen enthalten Antigen gegen Rotaviren, Coronaviren, E. coli,… Wirkungsweise Impfung eliminiert Erregerpotential nicht aus dem Stall schützt die Kälber durch mütterliche Abwehrstoffe nach Aufnahme der „angereicherten“ Biestmilch. Impfung gegen alle „lokalen“ Erreger gibt es nicht! Impfschutz in der Biestmilch ab 3 Wochen erreicht
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Muttertierimpfung – Wirkmechanismen
4/27/2017 Muttertierimpfung – Wirkmechanismen aktive Immunität passive Immunität Y Y Exkretion kolostrale Immunität Y
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Aktive und passive Abwehr im Körper - Überschneidung
Immunologische Lücke
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Stallspezifischer Impfstoff
zur aktiven Immunisierung Erzeugung aus dem „Erregerpotential“ des jeweiligen Betriebes durch Isolation und Anzüchten des jeweiligen Erregers Einsatzmöglichkeit: Trichophytie Rind
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Nabelhygiene Saubere Umwelt Nabeldesinfektion Nabelentzündung
Kälberlähme
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Leber, Lunge, Darm, Gelenke Blutvergiftung (Sepsis)
Kälberlähme Nabelinfektion Blut Streuende Infektion Leber, Lunge, Darm, Gelenke Organmanifestation Blutvergiftung (Sepsis)
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Nabelbruch Bruchsack, Bruchpforte, Bruchinhalt
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Nabelbruch Ursache Symptome Therapie Unkomplizierter Nabelbruch:
Meist erblich bedingte Bruchpforte in der Bauchwand Symptome Unkomplizierter Nabelbruch: Bruchinhalt verschiebbar, keine Krankheitssymptome/Schmerzen Eingeklemmter Nabelbruch Nicht reponierbar! Kolikartige Schmerzen, Inappetenz, kein Kot, Untertemperatur - Schocktod Therapie Bei unkompliziertem Bruch OP (oder Selbstheilung)
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Rachitis Mangelkrankheit Symptome Therapie
Calcium, Phosphor, Vitamin D Symptome „Knochenauftreibungen“ im Bereich der Gelenke Druckschmerz gekrümmte Vorderextremitäten oder O-beinige Stellung Therapie Kühe: gut mit Mineralstoffen und Vitaminen versorgen Kalb: Ca, P und Vitamin D über längere Zeit
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Weißmuskelkrankheit Ursache Symptome Therapie + Prophylaxe
Vitamin E und / oder Selenmangel Schädigung der Muskulatur (Skelett + Herz) Symptome Junge Kälber: Schluckbeschwerden Trinkschwäche! Ältere Kälber: Schwäche, liegen viel, steifer Gang, Haarausfall, Schwitzen, schnelle Atmung, Herzklopfen, Herztod Therapie + Prophylaxe Vitamin E Selen: Dosierung genau beachten bei Überdosierung toxisch!!
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Durchfall BAKTERIEN PARASITEN Infektiöse Faktoren
Nichtinfektöse Faktoren HYGIENEVERHÄLTNISSE Geburtshygiene Stallhygiene Tränke- u. Futterhygiene VIREN BAKTERIEN PARASITEN IMMUNSTATUS Biestmilchversorgung Körperliche Konstitution Betreuung der Tiere FÜTTERUNG
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Ernährungsbedingter Durchfall
Tränkemenge Tränketemperatur (Wintermonate) Trinkverhalten des Kalbes Tränkeimerhygiene Falsche Zubereitung von Milchaustauschern Mangelnde Wasserversorgung Zu frühe und große Kraftfuttermengen in den ersten Lebenswochen …
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Infektiöser Durchfall
Hauptgrund für Kälbersterblichkeit in den ersten Lebenswochen (bis zu 10%) Führt zu beträchtlichen Wachstumsverzögerungen (Kümmerer) Erreger: Bakteriell E. coli, Salmonellen, Clostridien,… Viral Rota- und Coronaviren,… Parasiten Kokzidien, Kryptosporidien, Magen- und Darmwürmer, ...
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Durchfallgeschädigter
Elmi-Darstellung Durchfallgeschädigter Darm Gesunder Darm
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Kryptosporidiose Symptome: Behandlung:
Faulig, gelblich-grüner wässriger Durchfall der Kälber in der 1.bis 3. LW!! Ältere Tiere erkranken kaum Spielen als Überträger eine wichtige Rolle Kryptosporidien als Zoonoseerreger? Behandlung: Stallreinigung und Desinfektion! Halocur 2ml pro 10kg KGW an 7 aufeinander folgenden Tagen! nie auf leeren Magen!
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Kokzidiose Krankheitsbild nur bei Kälbern ab 2. LW Behandlung:
hgr. grünlich-brauner, schleimiger, stinkender Durchfall mit Blutbeimengungen „rote Ruhr“ Differenzierung nur durch Kotuntersuchung oder histologische Untersuchung vom Darm Behandlung: Therapie: Baycox Kalb 5% (Gew.: 63 Tage!) Dosierung: Einmalig 3ml pro 10kg KGW!!! Vecoxan (Gew.: 0 Tage!) Dosierung: Einmalig 1ml/2.5kg KGW!!!!! Stallreinigung und Desinfektion!!! Sporulierte Oozysten bleiben bis 1 Jahr infektiös!
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Durchfallsymptome After Augen
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Behandlung von Durchfall
Erreger bakterio-, viro- und parasitologischer Kot Ursache vor Behandlung identifizieren! Behandlung Flüssigkeitsersatz durch Elektrolyttränke oder Infusionsbehandlung mehrmals am Tag „Erreger“ mit entsprechendem Antibiotikum behandeln und Sekundärinfektionen verhindern Unterstützung der Darmflora Aufgetautes Kolostrum wirkt im Darm positiv Entzündungen mit Entzündungshemmern lindern Körpertemperatur regulieren
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Kalb mit Blähung Kotdrang Atem- und Kreislauf-beschwer-den
Auftreibung des Bauches
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Labmagengeschwüre Übertränken Zu schnelles Trinken
Tränkemenge mehr als 10 – 12 % des KGW Zu schnelles Trinken Nuckelöffnung zu groß Milchaustauscher zu konzentriert Azidose! Stress Überstallung (zu wenig Fress- und Liegeplätze!!!! )
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Pansentrinker Pansen Milch
Speiseröhre Im Pansen findet KEINE Milchverdauung statt!! Gärung und Fäulnis!! Saugreflex SCHLUNDRINNE Schlundrinnen-reflex MilchsäuregärungAzidose, Ruminitis, Blähungen, Durch-fall, etc…. Darm Pansen Labmagen
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Behandlung der Pansentrinker
Bykodigestantacid mit warmem Wasser Leinsamenschleim Beseitigung eventueller Grundkrankheiten Elektrolyte antibakterielle Durchfallbehandlung Anpassen der Tränkemenge an das Alter Umstellung auf 3x Tränken Ältere Kälber: Umstellung auf Wiederkäuer (kleine Mengen Kälberstarter, Heu, Mineral-Salzlecksteine) Aufbau Pansenflora Stimulierung des Saugreflexes Saugenlassen am Finger
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Verdauungsapparat Magen – Darmtrakt der Wiederkäuer
Mikrobielle Vergärung: Pansen + Netzmagen Flüssikeitsresorption: Blättermagen, Dickdarm Enzymatische Verdauung: Labmagen, Dünndarm
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Zusammenwirken von äußeren und inneren Faktoren
Rindergrippe Faktorenerkrankung Zusammenwirken von äußeren und inneren Faktoren
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Rindergrippe - Verlauf
Erkrankung Krankheitssymptome Heilung FIEBER HUSTEN BESCHLEUNIGTE ATMUNG NASEN- UND AUGENAUSFLUSS gut frisch ANGESTRENGTE ATMUNG TRÄNKE- und FUTTERVERWEIGERUNG APATHISCH ZUNEHMENDE ATEMNOT (Maul- bzw. Schnappatmung) WIEDERHOLTE Krankheits- ausbrüche und Kümmern extrem schlecht alt
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Rindergrippe - Erreger
Viral = Primärinfektion erzeugt Schaden an Lungenschleimhaut („wässriger“ Ausfluss) BRSV (Bovines Respiratorisches Synsizialvirus) PI3 (Parainfluenza 3 Virus) Coronaviren… Bakteriell = Sekundärinfektion verstärkt Schaden (eitrige Entzündung/Ausfluss) Mannheimia haemolytica Pasteurella multocida Mycoplasmen Histophilus somni Streptokokken, Staphylokokken…
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Rindergrippe - Umwelteinflüsse
Kolostrumversorgung Menge und Qualität Haltung Stroh, Gummimatte, Beton,… Stallklima, Unterkühlung, Witterungseinflüsse Wasserversorgung geheizte Tränkbecken im Winter Futter Umstellung, mangelnde Hygiene Umstallung/Einstallung neuer Tiere Viehverkehr langer Transport
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Rindergrippe - Immunstatus
Anatomie und Physiologie der Rinderlunge wenig Reservekapazität bei Entzündungen Anfälligkeit für Rindergrippe Fehlen von passiver Immunität kein Maternalschutz fehlen der Muttertierimpfung z.B.: Zukauf kurz vor Abkalbung Fehlen der aktiven Immunität Immunsupression durch ... andere Erkrankungen Stress Kortisonbehandlung …
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Rindergrippe - Symptome
Wässriger Nasenausfluss Müdigkeit und Abgeschlagenheit Kopf liegt am Boden vermindertes Ohrenspiel Husten Erhöhte Atemfrequenz Fresslustverminderung
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Rindergrippe Hochgradige Atemnot BRSV Lungenemphysem
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Vorbeugende Maßnahmen
Ausreichend Biestmilch Richtige Fütterung (Vitamine, Selen) Stress vermeiden (Umstallung) Impfungen bei Bedarf Abwehrsteigerung Stallhygiene Geburts- und Nabelhygiene Futter- und Tränkehygiene Gesunde Mütter Hygiene Kälber an den Menschen gewöhnen Genaue Beobachtung der Tiere Temperaturkontrolle auffälliger Tiere Aufzeichnung von Behandlungen Management Krankheiten zu verhindern, verringern und früh erkennen!
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Rindergrippe - Behandlung
Je früher, desto besser! Effektive Antibiose (Breitbandantibiotikum) Regel: HOCH und LANG dosieren! Bekämpfung der Entzündungsreaktion im Lungengewebe (Abschwellen) Senken des Fiebers Schleimlösende Mittel verabreichen Steigerung der unspezifischen Abwehr (Homöopathie) Ausschalten der Ursachen
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Neue Ansätze zur Einstellbehandlung
Ganze Tiergruppe = „Infektiöse Einheit“ mit hohem Erkrankungspotential Behandlung: Langzeitantibiotikum (länger als eine Woche wirksam) Intranasale Impfung rasche Schleimhautimmunität in der Lunge zu erreichen ev. Kombination mit intramuskulärer Impfung Kampf gegen Rindergrippe auf zwei Ebenen!
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Metaphylaxe Noch gesunde Tiere mit erhöhtem Erkrankungsrisiko schützen (Behandlung) Risiken: Bereits erkrankte Tiere am Betrieb (in Therapie) Zukauf von Tieren Umstallung Klimaschwankungen Ziel: Gesunde Tiere erhalten Arzneimitteleinsatz reduzieren
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Erkrankungen der Haut Leitsymptom = Haarausfall
PILZE: Trichophytie (Glatzflechte) = ZOONOSE Therapie: Impfung (lokale Therapie) PARASITEN: Läuse, Haarlinge Faktorenerkrankung: Besatzdichte schlechtes Stallklima Abwehrschwäche MANGELZUSTÄNDE: Zink, Selen, Vitamin A, B (bei unzureichender Vormagenentwicklung)
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Trichophytie - Glatzflechte
ZOONOSE
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Pilzerkrankungen Ringflechte (Trichophytie) Maßnahmen
auch auf Menschen übertragbar Multifaktorielle Erkrankung Maßnahmen Behandlung: Impfprogramm lokale und Ganzkörperbehandlung UV Licht optimale Vitaminversorgung Stallhygiene: Reinigung, Desinfektion
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Läuse und Haarlinge
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Parasiten Externe Parasiten Maßnahmen:
verursachen Unruhe und Wachstumsreduktion kommen auch als Krankheitsüberträger in Frage Maßnahmen: Kontrolle auf Fliegen, Mücken, Läuse, Räudemilben, Zecken,…… Behandlungsstrategie am Tier und Umgebung
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Gliedmaßenverkrümmung (angeboren)
Ursachen: Erbliche Komponenten, aber auch die Lage der Extremitäten in der Trächtigkeit. (Bei lange Zeit abgebogenen Gliedmaßen verkürzen sich die Sehnen) Sehnen und Muskelverkürzung Symptome: Schon während der Geburt fällt manchmal auf, daß die Extremitäten verkrümmt sind, sich nicht ausstreckenlassen und nur mit Schwierigkeiten in den Geburtsweg zu bringen sind. Nach der Geburt können die Kälber oft nur auf den Klauenspitzen stehen oder gar nur auf den Karpalgelenken knien. Therapie: Mögliche Behandlungsmaßnahmen richten sich nach der Schwere der Fälle und reichen von „Gymnastik“ durch den Tierbesitzer bis zu gepolsterten Streckverbänden. Beigabe von Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen. Kommt es zu offenen Liegestellen oder gar Gelenksentzündungen erscheint die Euthanasie aus Tier-schutzgründen sinnvoll. (Zuchthygiene)
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Sehnen- und Muskel-verkürzung
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Hochgradiger Sehnenstelzfuss
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Bakterielle Allgemeininfektion (Septikämie)
Bakterien (Coli, Salmonellen, andere Coccenarten) und deren TOXINE gelangen in den Blutkreislauf Besonders anfällig sind Kälber in den ersten Lebenstagen, wenn der Kolostrumschutz nicht ausreicht. Leitsymptome sind: FIEBER plötzliche Hinfälligkeit Benommenheit und Schläfrigkeit starke Schleimhautrötung verwaschene Schleimhäute und Augentrübung Festliegen Untertemperatur bei Gehirnbefall Krämpfe oder Lähmungen Therapie: Nur im Anfangsstadium erfolgreich. Intensivbehandlung mit Antibiotika, Medikamente gegen Entzündung, Schmerzen sowie Ernährung über Dauertropf.
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Kälberlähme Ursachen: Sehr vielfältig Symptome:
Entzündliche Veränderung von Gliedmaßengelenken (Polyarthritis) Ursachen: Sehr vielfältig ausgehend oft von anderen Erkrankungen (streuende Infektion, Nabelentzündungen, Pneumonien, Durchfälle, Wundinfektionen, ...) werden Bakterien über die Blutbahn in die Gelenke transportiert Symptome: Ein oder mehrere Gelenke geschwollen werden nur schlecht oder gar nicht belastet oder die Kälber liegen überhaupt fest Die Gelenke sind schmerzhaft und die Kälber haben Fieber Therapie: PROPHYLAXE (Nabel, allgem. Hygiene......) Nur sinnvoll, wenn nicht mehr als ein Gelenk betroffen ist Hochdosierte antibiotische und antiphlogistische Therapie über einen langen Zeitraum kann zum Erfolg führen
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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