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27.05.2016BG Diepholz1 Berufliches Gymnasium 27.05.2016BG Diepholz2 Was ist ein berufliches Gymnasium? Schulform (mit den Jahrgangstufen 11 – 13) an.

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2 27.05.2016BG Diepholz1 Berufliches Gymnasium

3 27.05.2016BG Diepholz2 Was ist ein berufliches Gymnasium? Schulform (mit den Jahrgangstufen 11 – 13) an einer berufsbildenden Schule

4 27.05.2016BG Diepholz3 Was ist ein berufliches Gymnasium? Fachrichtungen: Gesundheit und Soziales Schwerpunkt Ökotrophologie Technik Schwerpunkt Metalltechnik Schwerpunkt Medien- und Gestaltungstechnik Wirtschaft

5 27.05.2016BG Diepholz4 Das berufliche Gymnasium... führt Sie in 3 Jahren zum Abitur vergibt die allgemeine Hochschulreife - Sie können somit jedes Studienfach im Inland und Ausland studieren. bietet klare Wettbewerbsvorteile bei einem Studium mit wirtschaftlichen, technischen oder ökotrophologischen Inhalten

6 27.05.2016BG Diepholz5 Das berufliche Gymnasium... holt die Praxis in die Schule, z. B. durch Betriebsbesichtigungen bringt Schüler aus unterschiedlichen Schulen zusammen – für jeden gibt es die Möglichkeit, sich einzubringen und Chancen zu ergreifen wird bei den Arbeitgebern der Region als Erfolgsmodell angesehen – das erhöht die Chancen auf einen guten Ausbildungsplatz

7 27.05.2016BG Diepholz6 Das berufliche Gymnasium... setzt in zahlreichen Unterrichtsfächern moderne Informations- und Kommunikations- technologien ein und verschafft den Schülern damit einen Vorsprung sieht in der Klasse 11 ein 2-wöchiges Praktikum vor stellt Sie als Schülerinnen und Schüler vor neue Herausforderungen – neue Fächer, neue Mitschüler, neue Lehrkräfte

8 27.05.2016BG Diepholz7 Berufliches Gymnasium Diepholz Jahrgänge 11, 12 und 13 vier 11. Klassen  1 × Gesundheit und Soziales (Ökotrophologie)  1 × Technik (Metalltechnik)  2 × Wirtschaft insgesamt ca. 220 Schüler/-innen insgesamt ca. 50 Lehrkräfte

9 27.05.2016BG Diepholz8 Berufliches Gymnasium der Realschule Berufsfachschule Gymnasium Klasse 10 oder Ohne ESek. I Gymnasium (Versetzung in die 10) „erweiterter Sekundar- abschluss I“ Aufnahmebedingung:

10 27.05.2016BG Diepholz9 Berufliches Gymnasium: Ziel Allgemeine Hochschulreife = Abitur

11 27.05.2016BG Diepholz10 Aufbau des beruflichen Gymnasiums / Weg zum Abitur Einführungsphase: Jahrgang 11 Zulassung Versetzung Qualifikationsphase: Jahrgang 12 und 13 (Nach der 12 in der Regel schulischer Teil der Fachhochschulreife) Abitur = Allgemeine Hochschulreife

12 27.05.2016BG Diepholz11 Berufliches Gymnasium: Ziele Studier- fähigkeit Berufs- bildung Methoden- lernen Allgemein- bildung

13 27.05.2016BG Diepholz12 Das Fächerangebot wird unterteilt in: Profilfächer Kernfächer Ergänzungsfächer Wahlfach Berufliches Gymnasium

14 27.05.2016BG Diepholz13 Kernfächer zur Sicherung der allgemeinen Studierfähigkeit Deutsch Fremdsprachen:  Englisch  Spanisch (neu beginnend) Mathematik Berufliches Gymnasium

15 27.05.2016BG Diepholz14 Ergänzungsfächer Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik) Geschichte Religion/Werte und Normen Sport Politik Berufliches Gymnasium

16 27.05.2016BG Diepholz15 Profilfächer Technik Technik Betriebs- und Volkswirtschaft Informationsverarbeitung Praxis Metall Berufliches Gymnasium

17 27.05.2016BG Diepholz16 Profilfächer Ökotrophologie Ernährung Betriebs- und Volkswirtschaft Informationsverarbeitung Praxis Ökotrophologie Berufliches Gymnasium

18 27.05.2016BG Diepholz17 Profilfächer Wirtschaft Betriebswirtschaft mit Rechnungswesen/Controlling Volkswirtschaft Informationsverarbeitung Praxis Wirtschaft Berufliches Gymnasium

19 27.05.2016BG Diepholz18 Klassenfahrten z.B. Klassenfahrt der „Internationalen Grünen Woche“ in Berlin München, Barcelona, Rom …

20 27.05.2016BG Diepholz19 Schüleraustausch z.B. Schüleraustausch mit der North Hall High School in Gainesville (Georgia / USA) Chile Comenius-Projekte Nordirland, Niederlande, Italien, Polen, Spanien, Schweden

21 27.05.2016BG Diepholz20 Ski- und Snowboardkurs

22 27.05.2016BG Diepholz21 Sportturniere

23 27.05.2016BG Diepholz22 Berufliches Gymnasium Diepholz Vorstellung der Fachrichtung Wirtschaft

24 27.05.2016BG Diepholz23 Was bedeutet “Wirtschaft”? Fächer und Lerninhalte und nach dem Abitur?

25 27.05.2016BG Diepholz24 Was bedeutet “Wirtschaft”? Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Rechnungswesen Controlling Informationsverarbeitung Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Rechnungswesen Controlling Informationsverarbeitung

26 27.05.2016BG Diepholz25 Fächer und Lerninhalte

27 27.05.2016BG Diepholz26 Stundentafel – Jahrgang 11 Schulstunden pro Woche Kernfächer Ergänzungs- fächer Wahlfach Profil- fächer

28 27.05.2016BG Diepholz27 Mögliche Prüfungsfächer BGW 1. Prüfungsfach 2. und 3. Prüfungsfach4. und 5. Prüfungsfach BRC Deutsch und Englisch VW IV Mathematik Biologie Chemie Physik IV VW Mathematik IV Mathematik Biologie Chemie Physik

29 27.05.2016BG Diepholz28 Mögliche Prüfungsfächer BGW BRC Englisch und Mathematik VW IV Biologie Chemie Physik Deutsch IV VW Deutsch IV Deutsch Biologie Chemie Physik

30 27.05.2016BG Diepholz29 Mögliche Prüfungsfächer BGW BRC Deutsch und Mathematik VW IV Biologie Chemie Physik Spanisch Englisch VW IV Spanisch Englisch Biologie Chemie Physik

31 27.05.2016BG Diepholz30  Betriebswirtschaft (BRC)  Betrachtung eines Betriebes/eines Unternehmens  Aufgaben eines Unternehmens  Produktentwicklung  Einkauf von Materialien  Vermarktung (Marketing  Werbung)  Verkauf der Produkte  Finanzierung Beispiele für Lerninhalte

32 27.05.2016BG Diepholz31  Volkswirtschaft (VW):  Betrachtung der Wirtschaft eines Landes  Bedürfnisse, Nachfrage, Angebot, Marktpreis  Globalisierung  Strukturwandel  Umweltpolitik  …… Beispiele für Lerninhalte

33 27.05.2016BG Diepholz32 Beispiele für Lerninhalte in Informationsverarbeitung  Hardware / Betriebssysteme  Textverarbeitung, Tabellenkalkulation  Datenbanksysteme  Grafikprogramme  Präsentationsprogramme  Internet – informieren und publizieren

34 27.05.2016BG Diepholz33 Zusammenarbeit der berufsbezogenen Fächer (Profilfächer) BRC Informations- verarbeitung Volkswirtschaft Praxis Projekte

35 27.05.2016BG Diepholz34 Und nach dem Abitur empfiehlt sich z.B. …  ein Studium der Betriebswirtschaftslehre  ein Studium der Volkswirtschaftslehre  ein Lehramtsstudium  Ein Jurastudium  ein Medizinstudium  ein Studium im Umweltbereich  ein naturwissenschaftliches Studium  und...

36 27.05.2016BG Diepholz35 Oder: Nach dem Abitur empfiehlt sich eine Ausbildung z.B. …  In kaufmännischen Bereichen:  Bank  Industrie  Steuerberatung  Einzel-/Großhandel ……

37 27.05.2016BG Diepholz36 Na klar – Berufliches Gymnasium Wirtschaft Na klar – Berufliches Gymnasium Wirtschaft

38 27.05.2016BG Diepholz37 Schwerpunkt:

39 27.05.2016BG Diepholz38 Was bedeutet “Ökotrophologie”? Fächer und Lerninhalte und nach dem Abitur?

40 27.05.2016BG Diepholz39 Was bedeutet “Ökotrophologie”? ERNÄHRUNG WIRTSCHAFT Naturwissenschaften Ökologie Medizin Psychologie Soziologie Naturwissenschaften Ökologie Medizin Psychologie Soziologie

41 27.05.2016BG Diepholz40 Fächer und Lerninhalte

42 27.05.2016BG Diepholz41 Stundentafel – Jahrgang 11 Schulstunden pro Woche Kernfächer Ergänzungs- fächer Wahlfach Profil- fächer

43 27.05.2016BG Diepholz42 Mögliche Prüfungsfächer im BG Ökotrophologie 1. Prüfungsfach 2. und 3. Prüfungsfach 4. Prüfungsfach5. Prüfungsfach Ernährung Deutsch und Englisch BVW IV Biologie Physik Mathematik IV BVW Mathematik

44 27.05.2016BG Diepholz43 Mögliche Prüfungsfächer im BG Ö Ernährung Deutsch und Mathematik BVW IV Biologie Physik Spanisch Englisch IV BVW Englisch

45 27.05.2016BG Diepholz44 Mögliche Prüfungsfächer im BG Ö Ernährung Englisch und Mathematik BVW IV Biologie Physik Deutsch BVW

46 27.05.2016BG Diepholz45  Ausgewählte Lebensmittel werden unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet.  Nahrungsaufnahme  Verdauungssystem  Grundlagen der Lebensmittelchemie  Physiologie des Menschen  Lebensmittelproduktion und –vermarktung  Ernährungspolitik Beispiele für Lerninhalte in Ernährung ERNÄHRUNGS – THEMEN sind aktuell : ERNÄHRUNGS – THEMEN sind aktuell : BSE – Dioxin FAST-FOODESSSTÖRUNGEN GEN MANIPULIERTE LM USW. BSE – Dioxin FAST-FOODESSSTÖRUNGEN GEN MANIPULIERTE LM USW.

47 27.05.2016BG Diepholz46 Beispiele für Lerninhalte in Betriebs- und Volkswirtschaft  Marketing am Beispiel Lebensmittelindustrie  Einkommen der privaten Haushalte und Verschuldungsproblematik  Ausrichtung des Unternehmens am Markt  Wirtschaftspolitik  Spannungsfeld Ökonomie – Ökologie Sie lernen, wie sich wirtschaftliches Handeln auch auf Ihr Leben auswirkt. Bedenken Sie: Es geht ums Geld! Sie lernen, wie sich wirtschaftliches Handeln auch auf Ihr Leben auswirkt. Bedenken Sie: Es geht ums Geld!

48 27.05.2016BG Diepholz47 Beispiele für Lerninhalte in Informationsverarbeitung  Nährwertberechnung per PC  Textverarbeitung, Tabellenkalkulation  Datenbanksysteme  Grafikprogramme  Präsentationsprogramme  Internet – informieren und publizieren

49 27.05.2016BG Diepholz48 Besonderheit Der theoretische Unterricht wird durch den praktischen ergänzt.

50 27.05.2016BG Diepholz49 Zusammenarbeit der berufsbezogenen Fächer (Profilfächer) Ernährung Informations- verarbeitung Betriebs- und Volkswirtschaft Praxis Projekte

51 27.05.2016BG Diepholz50 Besonderheit Die Lehr- und Lernprozesse in den Schwerpunktfächern sind an Problembereichen orientiert und werden vielfach in Projekten durchgeführt.

52 Projekt Müsliriegel Kl. 11 1. Herstellung 27.05.2016BG Diepholz51

53 2. Präsentation 27.05.2016BG Diepholz52

54 3. Verpackung, Marketingstrategie und Kalkulation 27.05.2016BG Diepholz53

55 Projekt Osteoporose Kl. 12 Moderation und Präsentation 27.05.2016BG Diepholz54

56 Workshops 27.05.2016BG Diepholz55

57 27.05.2016BG Diepholz56 Und nach dem Abitur empfiehlt sich z.B. …  ein Studium der Ökotrophologie.  ein Studium der Lebensmitteltechnologie.  ein Studium der Lebensmittelwirtschaft.  ein Studium der Biochemie.  ein naturwissenschaftliches Studium.  ein Lehramtsstudium.  ein Medizinstudium.  ein Studium im Umweltbereich.  ein wirtschaftswissenschaftliches Studium.  und... Die inhaltliche Nähe zu verschiedenen Studiengängen sowie die Förderung zum selbstständigen Lernen ermöglicht einen reibungslosen Übergang zur Hoch- schule und führt dort – besonders in den ersten Semestern – zu großen Erleichterungen. Die inhaltliche Nähe zu verschiedenen Studiengängen sowie die Förderung zum selbstständigen Lernen ermöglicht einen reibungslosen Übergang zur Hoch- schule und führt dort – besonders in den ersten Semestern – zu großen Erleichterungen.

58 27.05.2016BG Diepholz57 Oder: Nach dem Abitur empfiehlt sich eine Ausbildung z.B. …  im Hotelbereich.  zur Diätassistentin/zum Diätassistenten.  zur Krankenschwester/zum Krankenpfleger.  zur MTA, PTA.  zum Hauswirtschaftlichen Betriebsleiter / zur Hauswirtschaftlichen Betriebsleiterin.  zur Chemielaborantin/zum Chemielaboranten.  zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik.  zur Ernährungsberaterin/zum Ernährungsberater. Durch den starken Bezug zum Berufsleben eröffnet das berufl. Gymnasium GuS – Ökotrophologie gute Chancen für eine anschließende Berufsausbildung! Durch den starken Bezug zum Berufsleben eröffnet das berufl. Gymnasium GuS – Ökotrophologie gute Chancen für eine anschließende Berufsausbildung!

59 27.05.2016BG Diepholz58 Na klar – Berufliches Gymnasium Gesundheit und Soziales (Ökotrophologie) am BBZ Dr. Jürgen Ulderup in Diepholz Na klar – Berufliches Gymnasium Gesundheit und Soziales (Ökotrophologie) am BBZ Dr. Jürgen Ulderup in Diepholz

60 F. Duwenhorst Berufliches Gymnasium - Technik Berufliche Gymnasium Technik mit den Profilen:  Metalltechnik und  Gestaltungs- und Medientechnik

61 27.05.2016 F. Duwenhorst Berufliches Gymnasium - Technik Der Arbeitsmarkt für Ingenieurinnen und Ingenieure: Anhaltende Exporterfolge und der Trend zu immer komplexeren Produkten erfordert hoch qualifizierte Experten!

62 27.05.2016 F. Duwenhorst Berufliches Gymnasium - Technik  Die Zahl der beschäftigten Ingenieure hat in den vergangenen 10 Jahren mit ca. 8% viermal so stark zugelegt wie der gesamte deutsche Arbeitsmarkt.  Bereits heute sind 45% der beschäftigten Ingenieure 45 Jahre oder älter!  Die Zahl der sozialversicherungspflichtig versicherten Ingenieure erhöhte sich im siebten Jahr in Folge.

63 27.05.2016 F. Duwenhorst Berufliches Gymnasium - Technik Die Tätigkeit des Ingenieures:

64 27.05.2016 F. Duwenhorst Berufliches Gymnasium - Technik Profilfäche r Anforderungen an Ingenieure  EDV-Kenntnisse  Betriebswirtschaft- liche Kenntnisse Profilfächer im BG-Technik  Informatik  Volks- und Betriebs- wirtschaft  Praxis

65 27.05.2016 Berufliches Gymnasium - Technik Lerngebiete in der Einführungsphase: T2 Technische Systeme hinsichtlich Aufbau und Funktion analysieren T3 Technische Produkte entwerfen und deren Herstellung planen T1 Technische Informationen nutzen und erstellen F. Duwenhorst

66 27.05.2016 Berufliches Gymnasium - Technik Projektbeispiel Einführungsphase F. Duwenhorst

67 27.05.2016 Berufliches Gymnasium - Technik Lerngebiete in der Qualifikationsphase I: MT2 Bauelemente optimieren MT1 Technische Produkte gestalten und dimensionieren F. Duwenhorst Profil MT GMT2 Audiovisuelle Produkte erstellen GMT1 Grafische Produkte erstellen Profil GMT

68 27.05.2016 Berufliches Gymnasium - Technik Lerngebiete in der Qualifikationsphase (GMT): F. Duwenhorst GMT2 : Autovisuelle Produkte erstellen Inhalte: Projektdefinition Projektplanung - Projektablauf - Kosten Stadien der Projektplanung - Idee, Storyboard Gestalterische Aspekte Technik Realisation GMT1: Grafische Produkte erstellen Inhalte: Technische Einrichtungen  Scanner  Digitalkamera  Bildschirme  Druckmaschinen Layout - Layoutregeln - Layoutsoftware Grundlagen der Bildbearbeitung Datenformate

69 27.05.2016 Berufliches Gymnasium - Technik Lerngebiete in der Qualifikationsphase II: MT4 Prozesse automatisieren durch Roboterprogrammierung MT3 Herstellung und Prüfung technischer Produkte planen Profil MT GMT4 Animationen erstellen GMT3 Konsumgüter gestalten Profil GMT F. Duwenhorst

70 27.05.2016 Berufliches Gymnasium - Technik F. Duwenhorst

71 27.05.2016 Informationsverarb.Technik Praxis Einführungs- phase T1 Technische Informationen nutzen und erstellen T2 Technische Systeme hinsichtlich Aufbau und Funktion analysieren T3 Technische Produkte entwerfen und deren Herstellung planen MT1 Bauelemente optimieren MT2 Technische Produkte gestalten und dimensionieren Qualifikations- phase I Qualifikations- phase II MT3 Prozesse automatisieren durch Roboterprogrammierung MT4 Herstellung und Prüfung technischer Produkte planen P1 Prozesse in fachrichtungstypi- schen Handlungsfeldern unter- suchen P2 Spezifische Arbeitstechniken anwenden P3 Fachrichtungstypische Handlungsprodukte erstellen P4 Projekte durchführen P5 Technisch handeln P6 Roboterprogrammierung IV1 Informationen beschaffen und austauschen, Dokumente gestalten und präsentieren IV2 Techn. Unterlagen erstellen I IV3 Techn. Unterlagen erstellen II IV4 Algorithmen entwickeln und programmieren IV5 Technische Prozesse visualisieren IV6 Multimediaprodukte erstellen 27.05.2016 Berufliches Gymnasium - Technik MT F. Duwenhorst

72 27.05.2016 Berufliches Gymnasium - Technik Projekte der Qualifikationsphase I: F. Duwenhorst

73 27.05.2016 Berufliches Gymnasium - Technik F. Duwenhorst Druckluftmotor-Kinematik mit CATIA:

74 27.05.2016 F. Duwenhorst Druckluftmotor- Illustration

75 27.05.2016 F. Duwenhorst Druckluftmotor- Illustration

76 27.05.2016 F. Duwenhorst Druckluftmotor- Anordnungsplan

77 27.05.2016 Berufliches Gymnasium - Technik F. Duwenhorst

78 27.05.2016 Studiengänge Profil MT:  Maschinenbau  Mechatronik  Werkstofftechnik  Energietechnik  Luft- und Raumfahrttechnik  Medizintechnik  Elektrotechnik  Wirtschaftsingenieurwesen  …. Berufe Profil MT:  ZerspanungsmechanikerIn  IndustriemechanikerIn  WerkzeugmechanikerIn  KonstruktionsmechanikerIn  MechatronikerIn  Technische/r ProduktdesgnerIn  …. Studiengänge Profil GMT:  Design and Innovation Management  Illustrations- und Grafik- Design  Fashiondesigner  Kommunikationsdesign  Designmanagement  Nachhaltiges Design  Raum- und Grafikdesign  …. Berufe im Profil GMT:  Designer  Fotodesigner  Gestalter für visuelles Marketing  Gestaltungstechnischer Assistent  Grafikdesigner  Kommunikationsdesigner  Technischer Produktdesigner  ….

79 27.05.2016 Berufliches Gymnasium - Technik F. Duwenhorst Beispiel: HS Osnabrück

80 27.05.2016BG Diepholz79 Lernplattform moodle

81 27.05.2016BG Diepholz80

82 27.05.2016BG Diepholz81 Berufliches Gymnasium Diepholz Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !

83 27.05.2016BG Diepholz82 Berufliches Gymnasium Diepholz Anmeldung bitte unter www.anmeldung.bbz-ulderup.de oder im Sekretariat des BBZ Dr. J. Ulderup


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