Was Patienten sich von Dir wünschen – Du ahnst nicht, wie wichtig Du für sie bist!

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 Präsentation transkript:

Was Patienten sich von Dir wünschen – Du ahnst nicht, wie wichtig Du für sie bist!

Mona (Monika Maxerath) Praxiserfahrung: 12 Jahre Chefin der Zahnarztpraxis Maxerath:Feine Zahnmedizin und Maxerath.Junior Aufbau von 3 auf 22 Mitarbeiter/innen in 5 Jahren Aufbau von einem auf fünf Zahnärzte/innen im Team Heute: Mediatorin &Anwaltsmediatorin Gründerin und Inhaberin DFZÄ, Deutsches Fortbildungsinstitut für Zahnärztinnen & ihre Teams Referentin in der Fortbildung für Zahnmediziner/innen & Praxismitarbeiter/innen Unternehmensberaterin für Zahnarztpraxen

80 % der Patienten haben mehr oder weniger Angst vor der Zahnbehandlung…

Angst = Ohnmacht, Hilflosigkeit, Fluchttrieb

Angst = Angriff oder Rückzug: Bitte NIE persönlich nehmen!

Und warum seid Ihr jetzt so wichtig für die Patienten?

„Soll freundlich sein!“ „Soll mich nicht warten lassen!“ „Darf mir nicht weh tun!“ „Soll gut aussehen!“ (Männer)

Patienten denken zunächst nur daran, ob der Zahnarzt/die Zahnärztin nett zu Ihnen ist. Über Dich denkt er erstmal nicht nach!

Und jetzt kommst Du!

Freundlichkeit Aufmerksamkeit Schmerzfreiheit bei Deiner Assistenz und dann überraschst Du mit Interesse an den Wünschen des Patienten Interesse am Leben des Patienten Zuvorkommenheit Fürsorge Fachkompetenz Humor…

Patienten sind überrascht, wenn Praxismitarbeiterinnen Profil zeigen.

Unsere absolute Stärke: Frauen sind beziehungsorientiert ! Stell zum Patienten einfach Deine eigene Beziehung her!

Empathisch Zuhören-könnend Besonnen bei der Therapieplanung Panoramablick Anteilnehmend Gefühlvoll Sanft Fürsorglich Belastbar Diszipliniert Hingebungsvoll Vorsichtig Zögernd Am ganzen Menschen interessiert Rücksichtsvoll Nachgiebig Verantwortungsbewusst Perfektionistisch Gründlich Harmonisierend Mütterlich Erhaltend Gesundheitsbewusst Nachhaltig Weitblickend Bewahrend Warm Sorgfältig Hilfsbereit Aufopfernd Patient steht im Vordergrund Typisch weibliche Stärken

Praxisbeispiel: Supernette Zahnärztin, Humor, Gefühl und sanfte Zahnbehandlung, in der Assistenz eine miesgelaunte und schweigsame Mitarbeiterin. Was denkt sich der Patient? Wie fühlt er sich?

Praxisbeispiel: Miesgelaunte Zahnärztin, schweigsam und „normale“ Zahnbehandlung, in der Assistenz eine supernette, humorvolle und dem Patienten sanft zuredende Mitarbeiterin. Was denkt sich der Patient? Wie fühlt er sich?

Praxisbeispiel: Supernette Zahnärztin, Humor, Gefühl und sanfte Zahnbehandlung, in der Assistenz eine supernette, humorvolle und dem Patienten sanft zuredende Mitarbeiterin. Was denkt sich der Patient? Wie fühlt er sich?

Profil zeigen: wer bist Du?

Du bist interessant! Wenn Du interessant bist, bist Du interessiert! „Haben Sie schon Ihren Urlaub geplant?“

Du bist entspannt! Zuhören Fragen Führen

Tipp: Erzähl nur von Dir, wenn es ausdrücklich gewünscht wird. Jeder Mensch hört sich selbst gern reden, tu dem Patienten den Gefallen, im Mittelpunkt stehen zu dürfen!

Du bist fürsorglich! Zeig das, sei zuvorkommend! „Womit kann ich Ihnen etwas Gutes tun?“

Du bist liebenswert! Weil Du Dich selbst liebst, verwöhnst Du gern! Zeitschriftenauswahl während Wartezeit im Behandlungsstuhl leichte Decke zum Zudecken (Schuhe aus?) Stressbällchen Stuhl hochfahren, Tisch wegdrehen Auswahl an Lesebrillen Sudoku iPad Aufmerksamkeit …

Du bist eine Respektsperson! Blickkontakt korrekte Anrede „Schön, Sie zu sehen!“

Du bist souverän!

Sicherheit: Berührung am Oberarm

Vertrauensbildender Händedruck

Distanzzonen Klassische „Tagesgruß“ auf der Straße Klassische Begrüßung mit Handschlag, Smalltalk etc. Familie, gute Freunde Ausnahme: Ärzte, Friseure etc. Wer erkennt die Chance?

Achtung: Andere Kulturen, andere Distanzbedürfnisse! Distanzbedürfnisse von Kultur zu Kultur variieren In vielen lateinamerikanischen Ländern ist das Distanzbedürfnis geringer als in Europa, in vielen asiatischen Ländern ist es größer.

Wenn der Patient eine Entscheidung treffen soll: Schulterschluß!

Du bist ein einfühlsamer Profi! Beispiele: „ Sagen Sie mir bitte, wenn ich den Stuhl verstellen soll für Sie!“ „So, nun mische ich das Füllungsmaterial an.“ „Die Abdrucknahme dauert 5 Minuten. Hätten Sie gerne eine Uhr um den Zeitablauf mit zu kontrollieren?“ „Darf ich Ihnen eine Zeitschrift anbieten, bis der Chef wiederkommt?“

Und Du hast einen großzügigen Humor:

Du nimmst den Männern nicht übel, wenn sie Dich gern gepflegt und weiblich sehen und von Dir bewundert werden wollen !

Danke für Eure Aufmerksamkeit und von Herzen alles Gute für Euch!