Das ist Langres, die schöne Stadt auf dem Berge, ganz wie sie in der Bergpredigt steht.

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 Präsentation transkript:

Das ist Langres, die schöne Stadt auf dem Berge, ganz wie sie in der Bergpredigt steht.

Und das ist ihr Bischof Erlolf. Er sitzt auf dem hl. Stuhl von Langres und denkt an seinen Bruder Hariolf.

Der ist schon vor ein paar Wochen in den Vogesen verschwunden, weil er dort jagen will.

Der Bischof Erlolf denkt: Bin ich der Hüter meines Bruders oder bin ich es nicht? Er denkt „oui“, und das heißt: Er muss ihm folgen.

Erlolf und Hariolf sind unterwegs in den Wäldern.

Da sehen sie einen großen Elch.

Der winkt ihnen mit dem rechten Vorderfuß, dass sie ihm folgen sollen.

Immer weiter nach Osten. Immer weiter nach Osten. Genau zwischen Ronchamp und Straßburg sehen sie seine Spuren.

Auf einmal wird es schwierig. Sie stehen am Rhein. Und der Elch schwimmt hinüber.

Erlolf und Hariolf überlegen sich. Sollen wir, oder sollen wir nicht. OUI on NON?

Voller Überzeugung sagen sie beide: OUI. 100 Prozent OUI! – Ja. 100 Prozent ja!

Und sie schwimmen hinüber.

Richtung Kaiserstuhl.

Und an Freiburg vorbei. Und zwischen Schtuargrd und um Biberach ond Meckenbeuren Durlesbach.

Lauter schöne, kleine Waldbahnhöfle mit lauter Stationen mit Restaurationen.

Und die Region ist reich an schönen Landschaften, und die Leute sind lauter Menschen, fast so menschlich wie die in Langres.

Und statt „Bonjour“ sagen sie sogar „Grüß Gott“.

Wenn er nicht Bischof von Langres wäre, und Hariolf Bischofsbruder, man könnte direkt hier bleiben.

Weil auch das Bier saumäßig gut ist…

Jetzt fällt ihnen der Elch wieder ein.

Ja, wo ist er denn? Er ist weg. Einfach weg!

Und aus der Tiefe des Waldes hört man ihn, auf französisch: „A Dieu“

„Er ist zum lieben Gott“ – sagt Erlolf. Und ein wenig müde, legen sie sich unter den Tannen des Virngrunds zum Schlafen nieder.

Da – mitten in der Nacht – hören sie im Traum eine Glocke läuten.

Was soll das bedeuten? Da erscheinen ihnen im Traum die drei heiligen Reiter Eleusippus, Meleusippus und Speusippus…

…und verschwinden wieder nach Kapadozien, und am Himmel erscheint der Bauplan der ersten Basilika …

…und drom rom der Kalte Markt.

Jetzt wissen die Brüder, was sie tun müssen. Weil Hariolf noch ledig ist, geht das ganz einfach: Erlolf macht den Hariolf zum Abt. Der hat jetzt auch eine Mitra, aber keine ganz so große und einen Stab, aber keinen ganz so krummen.

Auch wenn kein Elch gefangen wurde, erinnert der Name der kleinen schwäbischen Stadt an das Elche fangen (Ellwangen). Seither gibt es immer wieder auf den Spuren des Elchs Menschenspuren zwischen hiben und dribe…(der Elch ist inzwischen heilig gesprochen: SAINT ELAN)

…z. B. von Charles de Gaulle und Konrad Adenauer.

…oder vor 50 Jahren … von Jean Favre und Karl Wöhr…

…oder z. B. heute Abend von … allen zusammen… (wenn wir an unsere Städtepartnerschaft denken).