Ich singe dir mit Herz und Mund, Herr, meines Herzens Lust; ich sing und mach auf Erden kund, was mir von dir bewusst.

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[RG 98] Du meine Seele singe
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 Präsentation transkript:

Ich singe dir mit Herz und Mund, Herr, meines Herzens Lust; ich sing und mach auf Erden kund, was mir von dir bewusst.

Ich weiß, dass du der Brunn der Gnad und ewge Quelle bist, daraus uns allen früh und spat viel Heil und Gutes fließt.

Was sind wir doch? Was haben wir auf dieser ganzen Erd, das uns, o Vater, nicht von dir allein gegeben werd?

Wer hat das schöne Himmelszelt hoch über uns gesetzt? Wer ist es, der uns unser Feld mit Tau und Regen netzt?

Wer wärmet uns in Kält und Frost? Wer schützt uns vor dem Wind? Wer macht es, dass man Öl und Most zu seinen Zeiten findt?

Wer gibt uns Leben und Geblüt? Wer hält mit seiner Hand den güldnen, werten, edlen Fried in unserm Vaterland?

Ach Herr, mein Gott, das kommt von dir, du, du musst alles tun, du hältst die Wach an unsrer Tür und lässt uns sicher ruhn.

Du nährest uns von Jahr zu Jahr, bleibst immer fromm und treu und stehst uns, wenn wir in Gefahr geraten, treulich bei.

Du strafst uns Sünder mit Geduld und schlägst nicht allzu sehr, ja endlich nimmst du unsre Schuld und wirfst sie in das Meer.

Wenn unser Herze seufzt und schreit, wirst du gar leicht erweicht und gibst uns, was uns hoch erfreut und dir zur Ehr gereicht.

Du zählst, wie oft ein Christe wein und was sein Kummer sei; kein Zähr- und Tränlein ist so klein, du hebst und legst es bei.

Du füllst des Lebens Mangel aus mit dem, was ewig steht, und führst uns in des Himmels Haus, wenn uns die Erd entgeht.

Wohlauf, mein Herze, sing und spring und habe guten Mut! Dein Gott, der Ursprung aller Ding, ist selbst und bleibt dein Gut.

Er ist dein Schatz, dein Erb und Teil, dein Glanz und Freudenlicht, dein Schirm und Schild, dein Hilf und Heil, schafft Rat und lässt dich nicht.

Was kränkst du dich in deinem Sinn und grämst dich Tag und Nacht? Nimm deine Sorg und wirf sie hin auf den, der dich gemacht.

Hat er dich nicht von Jugend auf versorget und ernährt? Wie manches schweren Unglücks Lauf hat er zurückgekehrt!

Er hat noch niemals was versehn in seinem Regiment, nein, was er tut und lässt geschehn, das nimmt ein gutes End.

Ei nun, so lass ihn ferner tun und red ihm nicht darein, so wirst du hier im Frieden ruhn und ewig fröhlich sein.