Wir können auch anders. 5. Steirische Gesundheitskonferenz 22. Juni 2010 Mag. a Barbara SUPP | Mag. a (FH) Brigitte SCHAUER bluelmonday gesundheitsmanagement.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Projekt Grundtvig Bewertung des Fragebogens. Inhalt Wie alles geschah Wie alles geschah Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit Ergebnisse der Umfrage.
Advertisements

Jugendparlament Bayreuth
Umfrage zum Thema Taschengeld
(Susanne Fink, Lernen vor Ort, LK OVP) Diskussionsrunde 4
BGF in Salzburg | Seite 2 Ausgangssituation in Salzburg 82,5 % Kleinstunternehmen; 14,3 % Kleinunternehmen Bereits Unterstützungsleistungen.
Lebensgenuss an der mur wohlfühlstadt und wohlfühlregion bruck Projektträger Projektkoordination Lebensgenuss an der Mur Projektpräsentation Tagung FGÖ,
Die Befragten 7. bis 10. Klassen N % Mädchen ,8 Jungen ,2
Wohnheim für Mädchen Haus St. Marien
Studienseminar Aktuell
Phänomen und Pädagogische Projekte
Hinsehen.at Schutz vor (sexualisierten) Übergriffen, Gewalt und Missbrauch in unserer Pfarre.
Rausch - Na und?.
Evangelische Jugend Immanuel- und Vaterunserkirche Gruppen Ort: Vaterunserkirche Kindergruppe Kinder AG: Montag 16:00 – 17:30 Uhr Jugendchor – alle zwei.
Lebensqualität erhalten Wissenswertes zum Thema Alkohol
20:00.
Aus dem Blickwinkel niederschwelliger Suchthilfe
Who is ... MAFALDA? …eine argentinische Comic-Heldin…
Nemo-Jahrestagung des BMWi 16. Juni 2010 Berlin Dr. Gitte Händel, BF/M-Bayreuth e.V. ZIM-NEMO-Netzwerk BayGLog Erfahrungen beim Umstieg von Phase 1 zu.
     Wulkaprodersdorf © bei Burgi Hausleitner FA f. Sucht und Sabine Szuppin GR UDW April 2006.
Statistiken.
Absender: ÖRK mit allen Landesverbänden und ÖJRK mit allen Landesleitungen Zielgruppe: Jugendliche und junge Erwachsene ab 13+ Technische.
Wir über uns: Unser Team besteht aus 2 Mitgliedern: Christian Brunner
Netzwerk Gesundheitsförderung und Arbeitsmarktintegration
Im Pfarrverband Solingen – West
Schulische Gesundheitsförderung – Gesunde Schule
Präsentation im Beirat Informationsgesellschaft
Präsentation läuft auch vollautomatisch ab … wie du möchtest
Veranstaltung Der Steirische Wein in der Steiermarkflasche Top-Qualität in einer Top-Verpackung! Hofrat DI Dr. Wilhelm Himmel Leiter der FA19D Abfall-
1 Partner/innen des Steirischen Girls` Day Ein Projekt des Landes Steiermark, FA6A Referat Frau-Familie-Gesellschaft in Zusammenarbeit.
SSB – Folie 1 © Schweizerischer Samariterbund Gery Meier.
Fachgruppe Kinder, Jugend, Familie, Frauen, Migration
Der Jugenddienst Bozen
BMFLUW Stromsparinitiative - Stromsparen hat was!.
Vision und Konzeption EMMAUS-Tagung in Hannover.
Ein Projekt des Jugend- und Familienbeirates der Stadt Weiz.
Geistliche Begleitung: Eltern-Kind-Info-Anlass
ROTARACT – Ziele und Visionen Referentin: Judith Wimmer Pets/Sets 2014
Projekt Wir setzen Zeichen. Suchtprävention in Wels.
Von Jugend an… Bundesministerium für Gesundheit Familie und Jugend Abt. II/5 –Jugendpolitik Robert Lender.
Ich laufe nicht um zu gewinnen,
Alkoholkonsum in Jahrgang 8
PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG REPERES KULTURELLER ZUSAMMENHALT UND AUSDEHNUNG DER IDEEN AUF EUROPÄISCHEM.
Kinder und Jugendliche vor Tabakrauch schützen –
Erstversorgung sehr kleiner Frühgeborener „NEU“ am AKH Wien
Lebenshilfe im Internet
Und im Internet unter: Freiwillige Feuerwehr der Stadt Steinbach (Taunus) „Retten, Bergen, Löschen, Schützen“, dass sind die Aufgaben.
Avery Zweckform C Eine Alternative: normaler weißer Karton 160g/m²
Das DTTB- Juniorteam Ziele Projekte Termine Andere JTs Kontakt Das DTTB-Juniorteam Stuttgart, 04. April 2008 Seite 1/24 THINK TANK Das DTTB-Juniorteam.
Das DTTB- Juniorteam Ziele Projekte Termine Andere JTs Kontakt Das DTTB-Juniorteam Stuttgart, 04. April 2008 Seite 1/24 THINK TANK Das DTTB-Juniorteam.
Vortrag von Rechtsanwältin Verena Nedden, Fachanwältin für Steuerrecht zur Veranstaltung Wege zum bedingungslosen Grundeinkommen der Piratenpartei Rhein-Hessen.
Tagung Nahverkehr der Zukunft / Die heutige Jugend! – unsere KundInnen von morgen, 5./6. März 2012 in Linz Seite 1 Thema 1 Tarifwunsch versus Finanzierbarkeit.
Recycling vs. Konsumverhalten
Forschungsergebnisse. Diskussion zum Thema Jugend & Alkohol ist fast so alt wie der Alkohol selbst Alkoholkultur ist gesellschaftlich verankert mangelhafte.
Zusammengestellt im Rahmen des Erfa-Treffens vom 27. Juni 2013 in Olten. Autorin: Corinne Caspar, RADIX Leiterin des Nationalen Programms «Die Gemeinden.
Arbeitsansätze und Visionen des Netzwerkes Finanzkompetenz NRW Dr
Move your body – stretch your mind! Das Jugendevent der Deutschen Sportjugend Weimar, Mai 2007.
FEEL-OK.CH Gesundheit - Wohlbefinden - Gesellschaft Eine Plattform für Jugendliche und für Multiplikator/- innen.
Nico Tamino Matthias Stefan Simon Julian Paul Markus Andreas Patrick.
J-Team: Gymnasium Ulricianum Aurich und MTV Aurich Ein Projekt im Rahmen von UlricianumBewegt.de Euro haben wir schon…  8000 mal habt ihr bereits.
Manfred Schmöller, Breitensport OÖTV 1 Neuer Schwung im Vereinsangebot Mit regionalen und vereinsinternen Bewerben auf Basis ITN & nu-Turnier 2010.
35. Gemeinschaftsschau Rassekaninchenzuchtverein S 776 Bergen Trieb 28. und in Bergen.
10 Tipps gegen Lampenfieber
Begleitende Evaluierung des SportUnion-Projekts „Fit und Gesund in Salzburg“ Workshop FH Salzburg, Puch-Urstein.
Nordost-Indien: Bildung und Gesundheit fördern.
Das BIC BILDUNGSCENTER wurde 1999 in der Steiermark gegründet und ist mittlerweile, mit über 2000 MentorInnen in Top-Positionen, über 5000 (ehemaligen.
Projekt Land- und Forstwirtschaft und Schule. Das Projekt will: Unseren Kindern und Jugendlichen realistische Einblicke in die heimische Land- und Forstwirtschaft.
Eine Aktion für Deutschlands Sportvereine. Warum die Aktion so wichtig ist: Gerade junge Menschen sind gefährdet Das Einstiegsalter für den ersten Konsum.
, 13-16:30 Uhr, wienXtra-ifp, Wien
 Präsentation transkript:

Wir können auch anders. 5. Steirische Gesundheitskonferenz 22. Juni 2010 Mag. a Barbara SUPP | Mag. a (FH) Brigitte SCHAUER bluelmonday gesundheitsmanagement

Unser Verständnis Wir wollen Menschen rund um das Thema Gesundheit begeistern und aktivieren, damit der Montag zum Genuss wird! blue|monday & wkaa Wir begleiten das Projekt wkaa seit Projektbeginn im Jahr 2007 (Konzeption und Umsetzung) im Auftrag des Landes Steiermark. Unser Team Mag. Barbara Supp, Mag. Michaela Köhler-Jatzko (GF), Mag.(FH) Brigitte SCHAUER (Projektkoordination wkaa) Susanna Grundner (Praktikantin) Mehr Informationen auch unter

wkaa… in aller Kürze I wkaa – ein steirisches Projekt für eine jugend(schutz)freundliche Festkultur Projektstart: Mai 2008 in vier Pilotregionen Rd. 230 Veranstaltungen in der Steiermark seit Beginn Seit 2010 Angebot auch für GastwirtInnen ca. 35 aktive jugendliche MitarbeiterInnen Werbemittel: Jingle, Kinospots, Spielkarten u.v.m. Nominiert: Österreichischer Vorsorgepreis und Green Panther

wkaa… in aller Kürze II Ressourcenorientierte und strukturelle Primärprävention Ein geschultes wkaa-Festteam bietet VeranstalterInnen und GastwirtInnen vor Ort strukturelle und fachliche Unterstützung. Jugendliche haben auf Veranstaltungen und in Lokalen die Möglichkeit verschiedene Alternativen zum Genussmittelkonsum kennen zu lernen. Erwachsene BesucherInnen werden an ihre Vorbildfunktion erinnert. Damit soll - ohne Zeigefinger - aufgezeigt werden, dass man auch ohne Alkohol Spaß haben kann.

Blickwinkel 1: JUGENDLICHE

Angebot für JUGENDLICHE Alkoholfreie Cocktails zu kostengünstigen Preisen Gute Laune und viel Spaß durch ein aktionsreiches Animationsprogramm Coole Partyfotos - zu sehen auf

Blickwinkel 1: JUGENDLICHE (Bewertung wkaa: 1=sehr gut bis 5=sehr schlecht)

Blickwinkel 2: VERANSTALTERiNNEN

Angebot für VeranstalterInnen Durch die Unterzeichnung der Erklärung zur Festkultur erhalten VeranstalterInnen und GastwirtInnen… ein Service-Paket im Wert von ca. 120,-- die Promillefreie Tankstelle betreut durch das wkaa-Festteam ein Animationsprogramm für die Veranstaltung sowie die steiermarkweite Bewerbung der Veranstaltung

Blickwinkel 2: VERANSTALTERiNNEN Gründe für die Nutzung von wkaa Unterstützung des Projektziels, Jugendliche in einem verantwortungsvollem Umgang mit Alkohol zu unterstützen Jugendlichen etwas Neues bieten. Wiederbuchung von wkaa Ja, werde es auf jeden Fall wieder buchen/ habe es schon wieder gebucht (52%) Wenn es zur Veranstaltung passt (31%)

Blickwinkel 2: VERANSTALTERiNNEN Im Großen und Ganzen sehr positiv (36%) Gute Idee / Sache (29%) Festteam freundlich und professionell, dadurch wenig Aufwand für Veranstalter/in (23%) Cocktails sind gut / kommen gut an (16%) Schafft Bewusstsein (Thema Alkohol, JSG) (13%)

Blickwinkel 3: TEAM

JOANA|LISA|PATRICK|CONNY|BERND|THERESA|TANJA|VERA|VICOTORIA |WOLFGANG|KERSTIN|KATHRINA|RENE|MATTHIAS| ANNA|ELISABETH|MARTINA|MELANIE|STEFANIE|JULIA|MAX|HEIDI|OLHA |JOHANNA|BRIGITTE|KLAUS|MARIE|GABI|DANIELA| WKAA-FESTTEAM

Blickwinkel 4: PROJEKTTRÄGER

Initiierung 2007: LR in Dr. in Bettina Vollath Weiterführung 2009: LR in Mag. a Elisabeth Grossmann ProjektträgerIn: Landesjugendreferat Steiermark Projektbegleitung: blue|Monday gesundheitsmanagement KooperationspartnerInnen: VIVID - Fachstelle für Suchtprävention, G´scheit feiern, Wirtschaftskammer Steiermark, Check-it, Landjugend, Dachverband der offenen Jugendarbeit, Sportvereine, Feuerwehren u.v.a.

Jugend und Alkohol in Ö Erstmaliger Alkoholkonsum: zwischen 13 und 15 Jahren Alkoholkonsum: 93 % der 15- bis 16jährigen Rauscherfahrung: 36 % der Mädchen 41 % der Jungen im Alter von 15 Jahren Konsumverhalten der Jährigen: 10 % in gesundheitsgefährdendem Ausmaß 58 % regelmäßig (mindestens einmal pro Woche) 4 % täglich und 28 % sind abstinent bzw. fastabstinent Alkoholrauschbedingte Aufnahmen pro Jahr 1990: 7 Fälle 2007: 189 Fälle

Neu bei wkaa…

WIR KÖNNEN AUCH ANDERS! Sie auch? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!