Nichts ist vergessen: niemand ist vergessen.

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 Präsentation transkript:

Nichts ist vergessen: niemand ist vergessen. Das Ziel ist die Bekanntmachung mit dem Schulmuseum und das Erlernen der Dokumente über die Teilnhemer der 78. freiwilligen sibirischen Schießdiivision von Krasnojarsk Nichts ist vergessen: niemand ist vergessen.

Der 2. Weltkrieg. Der 2. Weltkrieg fing am 1 September 1939 mit dem Angriff auf Polen an. Hitler eroberte die ganz Europa and wollte die Sowjetunion besiegen. Die «Eroberung des neuen Lebensraumes» wurde zum unmittelbaren aktuellen Ziel. In den eroberten Staaten wurde ein hartes Vernichtungsregime errichtet. Die Zahl der KZ- Lager vermehrte sich. Am 22. Juni 1941 überfiel Hitlerdeutschland ohne Kriegserklärung und ungeachtet des Nichtangriffpaktes,die Sowjetunjon. Hitler träumte vom Sonderplan «Barbarossa», er wollte einen. Blitzkrieg führen. Die sowjetisch- deutsche Front. wurde zur Hauptfront des zweiten Weltkrieges. Jm Jahre 1943 trat der grundlegende Umschwung im zweiten Weltkrieg ein. Das geschah nach dem Sieg der sowjetischen Truppen bei Stalingrad und Kursk. Die faschistische Offensive und damit der Blitzkrieg wurden zum Scheitern gebracht Das sowjetische Volk hat die faschistische Armee besiegt. Aber der Krieg kostete 55 Mln. Menschenleben. Nichts ist vergessen: niemand ist vergessen.

Unser Schulmuseum. Unser Schulmuseum ist der achtundsiebzigsten freiwilligen sibirischen Schießdiivision von Krasnojarsk gewidmet. Das Museum wurde am 1. Septem-ber 1967 gegründet. Es hie damals das Zimmer des Kampfruhmes. Und nur am 12. November 1987 wurde es, das Schulmuseum genannt. Unser Schulmuseum hat viele Dokumente, Fotos, Materialien der Division. Tausende unserer Landsleute beteiligten sich an der Verteidigung der Heimat.

Sie kämpften zusammen mit dem ganzen Sowjetvolk gegen den Faschismus Sie kämpften zusammen mit dem ganzen Sowjetvolk gegen den Faschismus. Sibirische Division wurde am 17.Juli.1942 gegründet. Von diesem Tag an kämpften unsere Landsleute fur Städte Belij, Smolensk, Loknja und andere. Die Division befreitete Riga und bekam den Namen «die funfundsechzigste Riger gwardeische Schiedivision. Heutzutage bleiben nur 17 Menschen aus dieser Brigade in Krasnjarsk am Leben. Wir sind stolz, dass unsere Schule solch ein Museum hat. Die Kriegsveteranen besuchen oft unsere Schule.

Die Teilnehmer der 78.Division: Kirillowa Maria Ustinow Gennadij Oskolkowa Maria Bobkow Philipp Sedelnikow Alexander Schulenkow Sergij

Kirillowa Maria Kirillowa Maria wurde am 3.Jüli 1920 in Krasnojarsker Region im Dorf Kota geboren. Sie hat eine Mittelschule beendet. Gleich am Anfang des Großen Vaterländischen Krieges bat sie um Aufnahme in die Sowjetarmee.Nur im Jahre 1943 wurde sie aufgenommen. Sie war eine der besten Scharfschützen. In den schweren Kämpfen wurde sie verwundet. Fur ihre hervorranden Leistungen.

Ustinow Gennadij Ustinow Gennadij ist heute 89 Jahre alt, aber er ist sehr aktiv und energisch, nimmt an der Arbeit des Museums teil.. Er wurde im Jahre 1915 in Krasnojarsk geboren. Nach dem Abscluß des Instituts wollte er an die Front gehen. Im Jahre 1942 wurde er aufgenommen. Er kampfte um die Sdadt Bekij, wurde verwundet, wurde operiert. Er konnte sogar seinen Arm verlieren, aber die Ärzte haben ihm geholfen. Jetzt ist er Kriegsveteran, kommt oft ins Schulmuseum.

Oskolkowa Maria Oskolkowa Maria wurde am 1.Junuar 1921 im Nowosibirsker Gebiet geboren. Sie beendete sieben Klassen der Mittelschule. Seit 1942 war sie an der Front. Sie war Krankenpflegerin. Als sie verwundet wurde, wurde sie demobilisiert. Sie bleibt heute am Leben. Am 14. April 2005 wohnte sie wie die anderen Kriegsveteran dem Treffen mit P. I. Pimaschkow in der Schule 85 bei.

Bobkow Philipp Bobkow Philipp ist der Kriesveteran. Er ist General und wohnt in Moskau, aber er fährt oft nach Krasnojrsk, jedes Jahr ist er in der Stadt Belij, um sich mit den Kriegsgefährten zu treffen. Er will alle Dokumente, Materialien der Division als Andenken aufbewahren.

Sedelnikow Alexander Sedelnikow Alexander ist der Kriegsveteran der 78. freiwilligen sibirischen SchieBdivision von Krasnojrsk. Im Jachre 1942 meldete er sich an die Front Er nahm an der Schlacht um die Höhe 233´3 teil. Er befreitete die Stadt Riga. Für seine Heldentaten bekam er viele Medaillen. Er war ein ernster und hilfsbereiter Mensch. Er besuchte oft unser Schulmuseum. Er schrieb Gedichte. Die Schuler haben seine Gedichte kennenglernt. Seine Gedichte werden wir als Andenken aufbewahren.

Schulenkow Sergij Schulenkow Sergij wurde im Omsker Gebiet im Jahre 1923 in der Familie eines Bauers geboren. Er hat sieben Klassen der Mittelschule beendet. Seit 1940 wohnt er in Krasnojrsk. Im Jahre 1942 ging er an die Front und kämpfte in die sem Jahr um die Stadt Belij. Die Winterschlacht um diese Stadt dauerte nicht lange, zwei Stunden. Die faschistische Kommando wollte die Initiative an sich reiBen und den sowjetis chen divisionen einen Schlag versetzen. Hier wurde er verwundet und einige Zeit sollte er im Lazarett liegen. Spater war die Schlacht um die Höhe 233/3 nicht weit von Smolensk. Sergei Schulikow wurde Schwer verwundet. Er ist der Kriegsgeschädigte.

Die Nachrichten aus dem Schulmuseum Am 14, April 2005 traf sich P.I. Pimaschkow mit den Kriegsveteranen der 78. freiwilligen sibirschen SchieBdivision von Krasnojarsk in der Schule 85. Er hatte den Auftrag, die Medaillen den Kriegsveteranen zu überreichen. Dieses Treffen war dem sechzigsten Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländichen Krieg gewidmet.

Es wurden schöne Gedichte gelesen, Kriegsieder gesunden Es wurden schöne Gedichte gelesen, Kriegsieder gesunden. Allen Teilnehmern standen die Tränen in den Augen. Die Wände und Tische des Schulmuseums waren mit den Biumen verhäuft. Allen Veteranen wurden schöne Teeservices geschenkt.

Die Heimatstadt ist weit. Doch wir sind bereit, Zu kampfen, Zu siegen Für dich, Freiheit!