Einführungsveranstaltung

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Einführungsveranstaltung Master Kommunikation Wintersemester 2015/16 Institut für Publizistik Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Herzlich Willkommen am Institut für Publizistik! Begrüßung Der öffentlich-rechtliche Rundfunk erfüllt im Mediensystem wichtige Aufgaben. Er ist für eine Grundversorgung der Bürger mit Informationen zuständig, soll Vielfalt sicherstellen (Vesting, 2001) und nimmt im demokratischen Meinungsbildungsprozess eine zentrale Rolle ein (Klimmt, Bartels, & Scherer, 2006). Die hohen normativen Anforderungen an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind verfassungsgerichtlich festgelegt und definieren den gesellschaftlichen Mehrwert des Angebots gegenüber der privatwirtschaftlichen Konkurrenz. Schon seit mehreren Jahren wird der öffentlich-rechtliche Rundfunk jedoch zunehmend in Frage gestellt. Sowohl in Politik und Gesellschaft als auch in der Kommunikationswissenschaft wird heftig diskutiert, ob er diesen gesellschaftlichen Mehrwert gegenüber dem privaten Rundfunk noch erfüllt (aktuell z.B. Neumüller & Gonser, 2013 und Karmasin, Süssenbacher, & Gonser, 2011). Die unter dem Schlagwort „Public Value“ geführte Auseinandersetzung ist im Internetzeitalter sowohl durch die Ausweitung des Online-Angebotes als auch durch die inhaltliche Qualitätsdebatte neu entfacht worden. Einhergeht geht diese Debatte auch immer mit einer Diskussion um die Legitimation der Rundfunkgebühren – wie zuletzt in Deutschland mit der Änderung des Rundfunkgebührenmodells in eine so genannte Haushaltsabgabe (Beck & Beyer, 2013; Eicher, 2012). Nicht nur die Unzufriedenheit mit den Rundfunkgebühren, sondern auch die zunehmenden Akzeptanzverluste seitens des (jüngeren) Publikums (Ladeur, 2000: 94) – als Folge einer veränderten Mediennutzung – verstärken den Rechtfertigungsdruck in der Öffentlichkeit. 15.07.2015 I Institut für Publizistik I Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Herzlich Willkommen am Institut für Publizistik! Begrüßung durch Prof. Dr. Thomas Koch, Professor für Unternehmenskommunikation & Dipl.-Medienwirt Yasin Gülsahin Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Medienwirtschaft Der öffentlich-rechtliche Rundfunk erfüllt im Mediensystem wichtige Aufgaben. Er ist für eine Grundversorgung der Bürger mit Informationen zuständig, soll Vielfalt sicherstellen (Vesting, 2001) und nimmt im demokratischen Meinungsbildungsprozess eine zentrale Rolle ein (Klimmt, Bartels, & Scherer, 2006). Die hohen normativen Anforderungen an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind verfassungsgerichtlich festgelegt und definieren den gesellschaftlichen Mehrwert des Angebots gegenüber der privatwirtschaftlichen Konkurrenz. Schon seit mehreren Jahren wird der öffentlich-rechtliche Rundfunk jedoch zunehmend in Frage gestellt. Sowohl in Politik und Gesellschaft als auch in der Kommunikationswissenschaft wird heftig diskutiert, ob er diesen gesellschaftlichen Mehrwert gegenüber dem privaten Rundfunk noch erfüllt (aktuell z.B. Neumüller & Gonser, 2013 und Karmasin, Süssenbacher, & Gonser, 2011). Die unter dem Schlagwort „Public Value“ geführte Auseinandersetzung ist im Internetzeitalter sowohl durch die Ausweitung des Online-Angebotes als auch durch die inhaltliche Qualitätsdebatte neu entfacht worden. Einhergeht geht diese Debatte auch immer mit einer Diskussion um die Legitimation der Rundfunkgebühren – wie zuletzt in Deutschland mit der Änderung des Rundfunkgebührenmodells in eine so genannte Haushaltsabgabe (Beck & Beyer, 2013; Eicher, 2012). Nicht nur die Unzufriedenheit mit den Rundfunkgebühren, sondern auch die zunehmenden Akzeptanzverluste seitens des (jüngeren) Publikums (Ladeur, 2000: 94) – als Folge einer veränderten Mediennutzung – verstärken den Rechtfertigungsdruck in der Öffentlichkeit. 15.07.2015 I Institut für Publizistik I Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Studienbüro Publizistik studienbuero-publizistik@uni-mainz.de Vanessa Zauner M.A. (Studienfachberatung) Sprechstunde: donnerstags 14 – 16 Uhr, GFG 03.212 Ilka Jakobs M.A. (Leiterin des Studienbüros, im WiSe 15/16 in Elternzeit) Christine Hueß M.A. (Studienfachberatung, vorwiegend Bachelor) Sprechstunde: mittwochs 10:30 – 12:30 Uhr, GFG 03.208 Yvonne Dunkel (Eintragen von Praktika und Zusatzqualifikationen in Jogustine sowie Ausstellen von Bescheinigungen über Pflichtpraktika) Sprechstunden: Mo, Di, Mi 10-12 Uhr, Di 14-16 Uhr, Do 11-13 Uhr , GFG 3.203

Das Institut für Publizistik 10 Professorinnen und Professoren ca. 30 wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ca. 1.100 Studierende in zwei Bachelor- und vier Master-Studiengängen Der öffentlich-rechtliche Rundfunk erfüllt im Mediensystem wichtige Aufgaben. Er ist für eine Grundversorgung der Bürger mit Informationen zuständig, soll Vielfalt sicherstellen (Vesting, 2001) und nimmt im demokratischen Meinungsbildungsprozess eine zentrale Rolle ein (Klimmt, Bartels, & Scherer, 2006). Die hohen normativen Anforderungen an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind verfassungsgerichtlich festgelegt und definieren den gesellschaftlichen Mehrwert des Angebots gegenüber der privatwirtschaftlichen Konkurrenz. Schon seit mehreren Jahren wird der öffentlich-rechtliche Rundfunk jedoch zunehmend in Frage gestellt. Sowohl in Politik und Gesellschaft als auch in der Kommunikationswissenschaft wird heftig diskutiert, ob er diesen gesellschaftlichen Mehrwert gegenüber dem privaten Rundfunk noch erfüllt (aktuell z.B. Neumüller & Gonser, 2013 und Karmasin, Süssenbacher, & Gonser, 2011). Die unter dem Schlagwort „Public Value“ geführte Auseinandersetzung ist im Internetzeitalter sowohl durch die Ausweitung des Online-Angebotes als auch durch die inhaltliche Qualitätsdebatte neu entfacht worden. Einhergeht geht diese Debatte auch immer mit einer Diskussion um die Legitimation der Rundfunkgebühren – wie zuletzt in Deutschland mit der Änderung des Rundfunkgebührenmodells in eine so genannte Haushaltsabgabe (Beck & Beyer, 2013; Eicher, 2012). Nicht nur die Unzufriedenheit mit den Rundfunkgebühren, sondern auch die zunehmenden Akzeptanzverluste seitens des (jüngeren) Publikums (Ladeur, 2000: 94) – als Folge einer veränderten Mediennutzung – verstärken den Rechtfertigungsdruck in der Öffentlichkeit. 15.07.2015 I Institut für Publizistik I Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Prof. Christian Schemer Prof. Björn von Rimscha Prof. Oliver Quiring Kommunikations-wissenschaft Prof. Marcus Maurer Politische Kommunikation N. N. Journalismus I Grundlagen und Strategie Prof. Gregor Daschmann Medienstruktur/-wirkung Prof. Birgit Stark Medienkonvergenz Prof. Leonard Reinecke Online-Kommunikation Prof. Karl Renner Journalismus II Audiovisuelles Publizieren Prof. Thomas Koch Unternehmens-kommunikation Prof. Christian Schemer Allgemeine Kommunikations-forschung Prof. Björn von Rimscha Medienwirtschaft

Medien und Öffentlichkeit Medienwandel und Medien- konvergenz Medien und Öffentlichkeit Nutzung und Wirkung der Medien Politische Kommunikation und Medienpolitik Journalismus und Gesellschaft Forschungs-methoden und Methoden- forschung

Studiengänge am Institut für Publizistik Willkommen! Studiengänge am Institut für Publizistik Master Kommunikation Master Journalismus 20 Studierende pro Jahr Schwerpunkt Kommunikations- und Medienforschung 25 Studierende pro Jahr Schwerpunkt Unternehmens-kommunikation 25 Studierende pro Jahr Schwerpunkt Medien-management 25 Studierende pro Jahr + Beifach Wirtschafts-wissenschaften Der öffentlich-rechtliche Rundfunk erfüllt im Mediensystem wichtige Aufgaben. Er ist für eine Grundversorgung der Bürger mit Informationen zuständig, soll Vielfalt sicherstellen (Vesting, 2001) und nimmt im demokratischen Meinungsbildungsprozess eine zentrale Rolle ein (Klimmt, Bartels, & Scherer, 2006). Die hohen normativen Anforderungen an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind verfassungsgerichtlich festgelegt und definieren den gesellschaftlichen Mehrwert des Angebots gegenüber der privatwirtschaftlichen Konkurrenz. Schon seit mehreren Jahren wird der öffentlich-rechtliche Rundfunk jedoch zunehmend in Frage gestellt. Sowohl in Politik und Gesellschaft als auch in der Kommunikationswissenschaft wird heftig diskutiert, ob er diesen gesellschaftlichen Mehrwert gegenüber dem privaten Rundfunk noch erfüllt (aktuell z.B. Neumüller & Gonser, 2013 und Karmasin, Süssenbacher, & Gonser, 2011). Die unter dem Schlagwort „Public Value“ geführte Auseinandersetzung ist im Internetzeitalter sowohl durch die Ausweitung des Online-Angebotes als auch durch die inhaltliche Qualitätsdebatte neu entfacht worden. Einhergeht geht diese Debatte auch immer mit einer Diskussion um die Legitimation der Rundfunkgebühren – wie zuletzt in Deutschland mit der Änderung des Rundfunkgebührenmodells in eine so genannte Haushaltsabgabe (Beck & Beyer, 2013; Eicher, 2012). Nicht nur die Unzufriedenheit mit den Rundfunkgebühren, sondern auch die zunehmenden Akzeptanzverluste seitens des (jüngeren) Publikums (Ladeur, 2000: 94) – als Folge einer veränderten Mediennutzung – verstärken den Rechtfertigungsdruck in der Öffentlichkeit. Alle Bachelor- studiengänge Bachelor Publizistik 240 Studierende pro Jahr Bachelor Wirtschafts-wissenschaften 15.07.2015 I Institut für Publizistik I Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Master Kommunikation Drei Schwerpunkte: Studiengang Master Kommunikation Drei Schwerpunkte: Kommunikations- und Medienforschung Medienmanagement Unternehmenskommunikation Bewerbung und Zulassung erfolg(t)en getrennt für die Schwerpunkte Lehrveranstaltungen des ersten Semesters finden gemeinsam statt, danach getrennte Lehre in den Schwerpunkten Der öffentlich-rechtliche Rundfunk erfüllt im Mediensystem wichtige Aufgaben. Er ist für eine Grundversorgung der Bürger mit Informationen zuständig, soll Vielfalt sicherstellen (Vesting, 2001) und nimmt im demokratischen Meinungsbildungsprozess eine zentrale Rolle ein (Klimmt, Bartels, & Scherer, 2006). Die hohen normativen Anforderungen an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind verfassungsgerichtlich festgelegt und definieren den gesellschaftlichen Mehrwert des Angebots gegenüber der privatwirtschaftlichen Konkurrenz. Schon seit mehreren Jahren wird der öffentlich-rechtliche Rundfunk jedoch zunehmend in Frage gestellt. Sowohl in Politik und Gesellschaft als auch in der Kommunikationswissenschaft wird heftig diskutiert, ob er diesen gesellschaftlichen Mehrwert gegenüber dem privaten Rundfunk noch erfüllt (aktuell z.B. Neumüller & Gonser, 2013 und Karmasin, Süssenbacher, & Gonser, 2011). Die unter dem Schlagwort „Public Value“ geführte Auseinandersetzung ist im Internetzeitalter sowohl durch die Ausweitung des Online-Angebotes als auch durch die inhaltliche Qualitätsdebatte neu entfacht worden. Einhergeht geht diese Debatte auch immer mit einer Diskussion um die Legitimation der Rundfunkgebühren – wie zuletzt in Deutschland mit der Änderung des Rundfunkgebührenmodells in eine so genannte Haushaltsabgabe (Beck & Beyer, 2013; Eicher, 2012). Nicht nur die Unzufriedenheit mit den Rundfunkgebühren, sondern auch die zunehmenden Akzeptanzverluste seitens des (jüngeren) Publikums (Ladeur, 2000: 94) – als Folge einer veränderten Mediennutzung – verstärken den Rechtfertigungsdruck in der Öffentlichkeit. 15.07.2015 I Institut für Publizistik I Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Modulpläne, Modulhandbücher, Prüfungsordnung,… Studiengang Modulpläne, Modulhandbücher, Prüfungsordnung,… http://www.studium.ifp.uni-mainz.de/studierende/modulplaene/ Der öffentlich-rechtliche Rundfunk erfüllt im Mediensystem wichtige Aufgaben. Er ist für eine Grundversorgung der Bürger mit Informationen zuständig, soll Vielfalt sicherstellen (Vesting, 2001) und nimmt im demokratischen Meinungsbildungsprozess eine zentrale Rolle ein (Klimmt, Bartels, & Scherer, 2006). Die hohen normativen Anforderungen an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind verfassungsgerichtlich festgelegt und definieren den gesellschaftlichen Mehrwert des Angebots gegenüber der privatwirtschaftlichen Konkurrenz. Schon seit mehreren Jahren wird der öffentlich-rechtliche Rundfunk jedoch zunehmend in Frage gestellt. Sowohl in Politik und Gesellschaft als auch in der Kommunikationswissenschaft wird heftig diskutiert, ob er diesen gesellschaftlichen Mehrwert gegenüber dem privaten Rundfunk noch erfüllt (aktuell z.B. Neumüller & Gonser, 2013 und Karmasin, Süssenbacher, & Gonser, 2011). Die unter dem Schlagwort „Public Value“ geführte Auseinandersetzung ist im Internetzeitalter sowohl durch die Ausweitung des Online-Angebotes als auch durch die inhaltliche Qualitätsdebatte neu entfacht worden. Einhergeht geht diese Debatte auch immer mit einer Diskussion um die Legitimation der Rundfunkgebühren – wie zuletzt in Deutschland mit der Änderung des Rundfunkgebührenmodells in eine so genannte Haushaltsabgabe (Beck & Beyer, 2013; Eicher, 2012). Nicht nur die Unzufriedenheit mit den Rundfunkgebühren, sondern auch die zunehmenden Akzeptanzverluste seitens des (jüngeren) Publikums (Ladeur, 2000: 94) – als Folge einer veränderten Mediennutzung – verstärken den Rechtfertigungsdruck in der Öffentlichkeit. 15.07.2015 I Institut für Publizistik I Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Veranstaltungen und Module des ersten Semesters Studiengang Veranstaltungen und Module des ersten Semesters Der öffentlich-rechtliche Rundfunk erfüllt im Mediensystem wichtige Aufgaben. Er ist für eine Grundversorgung der Bürger mit Informationen zuständig, soll Vielfalt sicherstellen (Vesting, 2001) und nimmt im demokratischen Meinungsbildungsprozess eine zentrale Rolle ein (Klimmt, Bartels, & Scherer, 2006). Die hohen normativen Anforderungen an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind verfassungsgerichtlich festgelegt und definieren den gesellschaftlichen Mehrwert des Angebots gegenüber der privatwirtschaftlichen Konkurrenz. Schon seit mehreren Jahren wird der öffentlich-rechtliche Rundfunk jedoch zunehmend in Frage gestellt. Sowohl in Politik und Gesellschaft als auch in der Kommunikationswissenschaft wird heftig diskutiert, ob er diesen gesellschaftlichen Mehrwert gegenüber dem privaten Rundfunk noch erfüllt (aktuell z.B. Neumüller & Gonser, 2013 und Karmasin, Süssenbacher, & Gonser, 2011). Die unter dem Schlagwort „Public Value“ geführte Auseinandersetzung ist im Internetzeitalter sowohl durch die Ausweitung des Online-Angebotes als auch durch die inhaltliche Qualitätsdebatte neu entfacht worden. Einhergeht geht diese Debatte auch immer mit einer Diskussion um die Legitimation der Rundfunkgebühren – wie zuletzt in Deutschland mit der Änderung des Rundfunkgebührenmodells in eine so genannte Haushaltsabgabe (Beck & Beyer, 2013; Eicher, 2012). Nicht nur die Unzufriedenheit mit den Rundfunkgebühren, sondern auch die zunehmenden Akzeptanzverluste seitens des (jüngeren) Publikums (Ladeur, 2000: 94) – als Folge einer veränderten Mediennutzung – verstärken den Rechtfertigungsdruck in der Öffentlichkeit.

Stundenplan für das erste Semester Studiengang Stundenplan für das erste Semester Der öffentlich-rechtliche Rundfunk erfüllt im Mediensystem wichtige Aufgaben. Er ist für eine Grundversorgung der Bürger mit Informationen zuständig, soll Vielfalt sicherstellen (Vesting, 2001) und nimmt im demokratischen Meinungsbildungsprozess eine zentrale Rolle ein (Klimmt, Bartels, & Scherer, 2006). Die hohen normativen Anforderungen an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind verfassungsgerichtlich festgelegt und definieren den gesellschaftlichen Mehrwert des Angebots gegenüber der privatwirtschaftlichen Konkurrenz. Schon seit mehreren Jahren wird der öffentlich-rechtliche Rundfunk jedoch zunehmend in Frage gestellt. Sowohl in Politik und Gesellschaft als auch in der Kommunikationswissenschaft wird heftig diskutiert, ob er diesen gesellschaftlichen Mehrwert gegenüber dem privaten Rundfunk noch erfüllt (aktuell z.B. Neumüller & Gonser, 2013 und Karmasin, Süssenbacher, & Gonser, 2011). Die unter dem Schlagwort „Public Value“ geführte Auseinandersetzung ist im Internetzeitalter sowohl durch die Ausweitung des Online-Angebotes als auch durch die inhaltliche Qualitätsdebatte neu entfacht worden. Einhergeht geht diese Debatte auch immer mit einer Diskussion um die Legitimation der Rundfunkgebühren – wie zuletzt in Deutschland mit der Änderung des Rundfunkgebührenmodells in eine so genannte Haushaltsabgabe (Beck & Beyer, 2013; Eicher, 2012). Nicht nur die Unzufriedenheit mit den Rundfunkgebühren, sondern auch die zunehmenden Akzeptanzverluste seitens des (jüngeren) Publikums (Ladeur, 2000: 94) – als Folge einer veränderten Mediennutzung – verstärken den Rechtfertigungsdruck in der Öffentlichkeit.

Kommunikations- und Medienforschung: Lehrveranstaltungen Studiengang Kommunikations- und Medienforschung: Lehrveranstaltungen Der öffentlich-rechtliche Rundfunk erfüllt im Mediensystem wichtige Aufgaben. Er ist für eine Grundversorgung der Bürger mit Informationen zuständig, soll Vielfalt sicherstellen (Vesting, 2001) und nimmt im demokratischen Meinungsbildungsprozess eine zentrale Rolle ein (Klimmt, Bartels, & Scherer, 2006). Die hohen normativen Anforderungen an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind verfassungsgerichtlich festgelegt und definieren den gesellschaftlichen Mehrwert des Angebots gegenüber der privatwirtschaftlichen Konkurrenz. Schon seit mehreren Jahren wird der öffentlich-rechtliche Rundfunk jedoch zunehmend in Frage gestellt. Sowohl in Politik und Gesellschaft als auch in der Kommunikationswissenschaft wird heftig diskutiert, ob er diesen gesellschaftlichen Mehrwert gegenüber dem privaten Rundfunk noch erfüllt (aktuell z.B. Neumüller & Gonser, 2013 und Karmasin, Süssenbacher, & Gonser, 2011). Die unter dem Schlagwort „Public Value“ geführte Auseinandersetzung ist im Internetzeitalter sowohl durch die Ausweitung des Online-Angebotes als auch durch die inhaltliche Qualitätsdebatte neu entfacht worden. Einhergeht geht diese Debatte auch immer mit einer Diskussion um die Legitimation der Rundfunkgebühren – wie zuletzt in Deutschland mit der Änderung des Rundfunkgebührenmodells in eine so genannte Haushaltsabgabe (Beck & Beyer, 2013; Eicher, 2012). Nicht nur die Unzufriedenheit mit den Rundfunkgebühren, sondern auch die zunehmenden Akzeptanzverluste seitens des (jüngeren) Publikums (Ladeur, 2000: 94) – als Folge einer veränderten Mediennutzung – verstärken den Rechtfertigungsdruck in der Öffentlichkeit.

Medienmanagement: Lehrveranstaltungen Studiengang Medienmanagement: Lehrveranstaltungen Der öffentlich-rechtliche Rundfunk erfüllt im Mediensystem wichtige Aufgaben. Er ist für eine Grundversorgung der Bürger mit Informationen zuständig, soll Vielfalt sicherstellen (Vesting, 2001) und nimmt im demokratischen Meinungsbildungsprozess eine zentrale Rolle ein (Klimmt, Bartels, & Scherer, 2006). Die hohen normativen Anforderungen an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind verfassungsgerichtlich festgelegt und definieren den gesellschaftlichen Mehrwert des Angebots gegenüber der privatwirtschaftlichen Konkurrenz. Schon seit mehreren Jahren wird der öffentlich-rechtliche Rundfunk jedoch zunehmend in Frage gestellt. Sowohl in Politik und Gesellschaft als auch in der Kommunikationswissenschaft wird heftig diskutiert, ob er diesen gesellschaftlichen Mehrwert gegenüber dem privaten Rundfunk noch erfüllt (aktuell z.B. Neumüller & Gonser, 2013 und Karmasin, Süssenbacher, & Gonser, 2011). Die unter dem Schlagwort „Public Value“ geführte Auseinandersetzung ist im Internetzeitalter sowohl durch die Ausweitung des Online-Angebotes als auch durch die inhaltliche Qualitätsdebatte neu entfacht worden. Einhergeht geht diese Debatte auch immer mit einer Diskussion um die Legitimation der Rundfunkgebühren – wie zuletzt in Deutschland mit der Änderung des Rundfunkgebührenmodells in eine so genannte Haushaltsabgabe (Beck & Beyer, 2013; Eicher, 2012). Nicht nur die Unzufriedenheit mit den Rundfunkgebühren, sondern auch die zunehmenden Akzeptanzverluste seitens des (jüngeren) Publikums (Ladeur, 2000: 94) – als Folge einer veränderten Mediennutzung – verstärken den Rechtfertigungsdruck in der Öffentlichkeit.

Unternehmenskommunikation: Lehrveranstaltungen Studiengang Unternehmenskommunikation: Lehrveranstaltungen Der öffentlich-rechtliche Rundfunk erfüllt im Mediensystem wichtige Aufgaben. Er ist für eine Grundversorgung der Bürger mit Informationen zuständig, soll Vielfalt sicherstellen (Vesting, 2001) und nimmt im demokratischen Meinungsbildungsprozess eine zentrale Rolle ein (Klimmt, Bartels, & Scherer, 2006). Die hohen normativen Anforderungen an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind verfassungsgerichtlich festgelegt und definieren den gesellschaftlichen Mehrwert des Angebots gegenüber der privatwirtschaftlichen Konkurrenz. Schon seit mehreren Jahren wird der öffentlich-rechtliche Rundfunk jedoch zunehmend in Frage gestellt. Sowohl in Politik und Gesellschaft als auch in der Kommunikationswissenschaft wird heftig diskutiert, ob er diesen gesellschaftlichen Mehrwert gegenüber dem privaten Rundfunk noch erfüllt (aktuell z.B. Neumüller & Gonser, 2013 und Karmasin, Süssenbacher, & Gonser, 2011). Die unter dem Schlagwort „Public Value“ geführte Auseinandersetzung ist im Internetzeitalter sowohl durch die Ausweitung des Online-Angebotes als auch durch die inhaltliche Qualitätsdebatte neu entfacht worden. Einhergeht geht diese Debatte auch immer mit einer Diskussion um die Legitimation der Rundfunkgebühren – wie zuletzt in Deutschland mit der Änderung des Rundfunkgebührenmodells in eine so genannte Haushaltsabgabe (Beck & Beyer, 2013; Eicher, 2012). Nicht nur die Unzufriedenheit mit den Rundfunkgebühren, sondern auch die zunehmenden Akzeptanzverluste seitens des (jüngeren) Publikums (Ladeur, 2000: 94) – als Folge einer veränderten Mediennutzung – verstärken den Rechtfertigungsdruck in der Öffentlichkeit.

Jogustine – Studieninformationsnetz der JGU Vorlesungsverzeichnis Anmeldung zu Lehrveranstaltungen und Prüfungen Stundenplan Nachrichten von Studienbüro und Dozenten Verwaltung von Studien- und Prüfungsdaten Kommunikation über Uni-Mailadresse Der öffentlich-rechtliche Rundfunk erfüllt im Mediensystem wichtige Aufgaben. Er ist für eine Grundversorgung der Bürger mit Informationen zuständig, soll Vielfalt sicherstellen (Vesting, 2001) und nimmt im demokratischen Meinungsbildungsprozess eine zentrale Rolle ein (Klimmt, Bartels, & Scherer, 2006). Die hohen normativen Anforderungen an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind verfassungsgerichtlich festgelegt und definieren den gesellschaftlichen Mehrwert des Angebots gegenüber der privatwirtschaftlichen Konkurrenz. Schon seit mehreren Jahren wird der öffentlich-rechtliche Rundfunk jedoch zunehmend in Frage gestellt. Sowohl in Politik und Gesellschaft als auch in der Kommunikationswissenschaft wird heftig diskutiert, ob er diesen gesellschaftlichen Mehrwert gegenüber dem privaten Rundfunk noch erfüllt (aktuell z.B. Neumüller & Gonser, 2013 und Karmasin, Süssenbacher, & Gonser, 2011). Die unter dem Schlagwort „Public Value“ geführte Auseinandersetzung ist im Internetzeitalter sowohl durch die Ausweitung des Online-Angebotes als auch durch die inhaltliche Qualitätsdebatte neu entfacht worden. Einhergeht geht diese Debatte auch immer mit einer Diskussion um die Legitimation der Rundfunkgebühren – wie zuletzt in Deutschland mit der Änderung des Rundfunkgebührenmodells in eine so genannte Haushaltsabgabe (Beck & Beyer, 2013; Eicher, 2012). Nicht nur die Unzufriedenheit mit den Rundfunkgebühren, sondern auch die zunehmenden Akzeptanzverluste seitens des (jüngeren) Publikums (Ladeur, 2000: 94) – als Folge einer veränderten Mediennutzung – verstärken den Rechtfertigungsdruck in der Öffentlichkeit. 15.07.2015 I Institut für Publizistik I Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Jogustine Der öffentlich-rechtliche Rundfunk erfüllt im Mediensystem wichtige Aufgaben. Er ist für eine Grundversorgung der Bürger mit Informationen zuständig, soll Vielfalt sicherstellen (Vesting, 2001) und nimmt im demokratischen Meinungsbildungsprozess eine zentrale Rolle ein (Klimmt, Bartels, & Scherer, 2006). Die hohen normativen Anforderungen an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind verfassungsgerichtlich festgelegt und definieren den gesellschaftlichen Mehrwert des Angebots gegenüber der privatwirtschaftlichen Konkurrenz. Schon seit mehreren Jahren wird der öffentlich-rechtliche Rundfunk jedoch zunehmend in Frage gestellt. Sowohl in Politik und Gesellschaft als auch in der Kommunikationswissenschaft wird heftig diskutiert, ob er diesen gesellschaftlichen Mehrwert gegenüber dem privaten Rundfunk noch erfüllt (aktuell z.B. Neumüller & Gonser, 2013 und Karmasin, Süssenbacher, & Gonser, 2011). Die unter dem Schlagwort „Public Value“ geführte Auseinandersetzung ist im Internetzeitalter sowohl durch die Ausweitung des Online-Angebotes als auch durch die inhaltliche Qualitätsdebatte neu entfacht worden. Einhergeht geht diese Debatte auch immer mit einer Diskussion um die Legitimation der Rundfunkgebühren – wie zuletzt in Deutschland mit der Änderung des Rundfunkgebührenmodells in eine so genannte Haushaltsabgabe (Beck & Beyer, 2013; Eicher, 2012). Nicht nur die Unzufriedenheit mit den Rundfunkgebühren, sondern auch die zunehmenden Akzeptanzverluste seitens des (jüngeren) Publikums (Ladeur, 2000: 94) – als Folge einer veränderten Mediennutzung – verstärken den Rechtfertigungsdruck in der Öffentlichkeit. 15.07.2015 I Institut für Publizistik I Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Anmeldung zu Lehrveranstaltungen und Modulen Jogustine Anmeldung zu Lehrveranstaltungen und Modulen Bitte melden Sie sich für Ihre Module und Lehrveranstaltungen an! Anmeldung für alle Studierenden im ersten Fachsemester bis Freitag, den 16.10. um 13 Uhr 3. Anmeldephase (Restplatzvergabe) in der ersten Vorlesungswoche Vorgehen: 1. Zum Modul anmelden 2. Zu den Lehrveranstaltungen anmelden Schieben von Veranstaltungen nach vorne/hinten: Bitte mit uns absprechen! Kurse werden nur ein Mal pro Jahr angeboten. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk erfüllt im Mediensystem wichtige Aufgaben. Er ist für eine Grundversorgung der Bürger mit Informationen zuständig, soll Vielfalt sicherstellen (Vesting, 2001) und nimmt im demokratischen Meinungsbildungsprozess eine zentrale Rolle ein (Klimmt, Bartels, & Scherer, 2006). Die hohen normativen Anforderungen an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind verfassungsgerichtlich festgelegt und definieren den gesellschaftlichen Mehrwert des Angebots gegenüber der privatwirtschaftlichen Konkurrenz. Schon seit mehreren Jahren wird der öffentlich-rechtliche Rundfunk jedoch zunehmend in Frage gestellt. Sowohl in Politik und Gesellschaft als auch in der Kommunikationswissenschaft wird heftig diskutiert, ob er diesen gesellschaftlichen Mehrwert gegenüber dem privaten Rundfunk noch erfüllt (aktuell z.B. Neumüller & Gonser, 2013 und Karmasin, Süssenbacher, & Gonser, 2011). Die unter dem Schlagwort „Public Value“ geführte Auseinandersetzung ist im Internetzeitalter sowohl durch die Ausweitung des Online-Angebotes als auch durch die inhaltliche Qualitätsdebatte neu entfacht worden. Einhergeht geht diese Debatte auch immer mit einer Diskussion um die Legitimation der Rundfunkgebühren – wie zuletzt in Deutschland mit der Änderung des Rundfunkgebührenmodells in eine so genannte Haushaltsabgabe (Beck & Beyer, 2013; Eicher, 2012). Nicht nur die Unzufriedenheit mit den Rundfunkgebühren, sondern auch die zunehmenden Akzeptanzverluste seitens des (jüngeren) Publikums (Ladeur, 2000: 94) – als Folge einer veränderten Mediennutzung – verstärken den Rechtfertigungsdruck in der Öffentlichkeit. 15.07.2015 I Institut für Publizistik I Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Jogustine Hinweise zu Prüfungen Anmeldung zur Lehrveranstaltung bedeutet nicht automatisch Anmeldung zur Prüfung! Separate Prüfungsanmeldephase voraussichtlich im Januar 2016 Prüfungsordnung durchlesen Anmeldefristen müssen strikt eingehalten werden Erfolgte Anmeldung zur Prüfung bedeutet: Sie müssen auch an der Prüfung teilnehmen. Rücktritt: nur mit Attest! Fehlen, Abbruch, Täuschungsversuch: Potenziell harte Konsequenzen! Nicht-Bestehen: Nur wenige Wiederholungen möglich! Prüfungen sind „Ernstfall“ – ernst nehmen! Der öffentlich-rechtliche Rundfunk erfüllt im Mediensystem wichtige Aufgaben. Er ist für eine Grundversorgung der Bürger mit Informationen zuständig, soll Vielfalt sicherstellen (Vesting, 2001) und nimmt im demokratischen Meinungsbildungsprozess eine zentrale Rolle ein (Klimmt, Bartels, & Scherer, 2006). Die hohen normativen Anforderungen an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind verfassungsgerichtlich festgelegt und definieren den gesellschaftlichen Mehrwert des Angebots gegenüber der privatwirtschaftlichen Konkurrenz. Schon seit mehreren Jahren wird der öffentlich-rechtliche Rundfunk jedoch zunehmend in Frage gestellt. Sowohl in Politik und Gesellschaft als auch in der Kommunikationswissenschaft wird heftig diskutiert, ob er diesen gesellschaftlichen Mehrwert gegenüber dem privaten Rundfunk noch erfüllt (aktuell z.B. Neumüller & Gonser, 2013 und Karmasin, Süssenbacher, & Gonser, 2011). Die unter dem Schlagwort „Public Value“ geführte Auseinandersetzung ist im Internetzeitalter sowohl durch die Ausweitung des Online-Angebotes als auch durch die inhaltliche Qualitätsdebatte neu entfacht worden. Einhergeht geht diese Debatte auch immer mit einer Diskussion um die Legitimation der Rundfunkgebühren – wie zuletzt in Deutschland mit der Änderung des Rundfunkgebührenmodells in eine so genannte Haushaltsabgabe (Beck & Beyer, 2013; Eicher, 2012). Nicht nur die Unzufriedenheit mit den Rundfunkgebühren, sondern auch die zunehmenden Akzeptanzverluste seitens des (jüngeren) Publikums (Ladeur, 2000: 94) – als Folge einer veränderten Mediennutzung – verstärken den Rechtfertigungsdruck in der Öffentlichkeit. 15.07.2015 I Institut für Publizistik I Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Jogustine Prüfungsamt Zentrales Prüfungsamt am Fachbereich 02 http://www.sozialwissenschaften.uni-mainz.de/101.php Probleme mit der Anmeldung zu Prüfungen Fragen zum Rücktritt von der Prüfungsanmeldung im Krankheitsfall Fragen zu Wiederholungsfristen Probleme mit Prüfungen Fragen zu den Abschlussprüfungen Ausstellen von Leistungsübersichten Der öffentlich-rechtliche Rundfunk erfüllt im Mediensystem wichtige Aufgaben. Er ist für eine Grundversorgung der Bürger mit Informationen zuständig, soll Vielfalt sicherstellen (Vesting, 2001) und nimmt im demokratischen Meinungsbildungsprozess eine zentrale Rolle ein (Klimmt, Bartels, & Scherer, 2006). Die hohen normativen Anforderungen an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind verfassungsgerichtlich festgelegt und definieren den gesellschaftlichen Mehrwert des Angebots gegenüber der privatwirtschaftlichen Konkurrenz. Schon seit mehreren Jahren wird der öffentlich-rechtliche Rundfunk jedoch zunehmend in Frage gestellt. Sowohl in Politik und Gesellschaft als auch in der Kommunikationswissenschaft wird heftig diskutiert, ob er diesen gesellschaftlichen Mehrwert gegenüber dem privaten Rundfunk noch erfüllt (aktuell z.B. Neumüller & Gonser, 2013 und Karmasin, Süssenbacher, & Gonser, 2011). Die unter dem Schlagwort „Public Value“ geführte Auseinandersetzung ist im Internetzeitalter sowohl durch die Ausweitung des Online-Angebotes als auch durch die inhaltliche Qualitätsdebatte neu entfacht worden. Einhergeht geht diese Debatte auch immer mit einer Diskussion um die Legitimation der Rundfunkgebühren – wie zuletzt in Deutschland mit der Änderung des Rundfunkgebührenmodells in eine so genannte Haushaltsabgabe (Beck & Beyer, 2013; Eicher, 2012). Nicht nur die Unzufriedenheit mit den Rundfunkgebühren, sondern auch die zunehmenden Akzeptanzverluste seitens des (jüngeren) Publikums (Ladeur, 2000: 94) – als Folge einer veränderten Mediennutzung – verstärken den Rechtfertigungsdruck in der Öffentlichkeit. 15.07.2015 I Institut für Publizistik I Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Bewerbung ohne Bachelor-Abschlusszeugnis Wer bei der Bewerbung für den Master noch kein Bachelor-Zeugnis hatte, sondern sich mit einer vorläufigen Leistungsübersicht beworben hat, muss das Zeugnis bis zum Ende des 1. Fachsemesters (30. März 2016) im Studierendensekretariat nachreichen (nicht bei uns). Wer bei der Bewerbung die Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen noch nicht vollständig nachweisen konnte, muss die fehlenden Nachweise bei uns nachreichen. Wir bescheinigen die vollständige Erfüllung. Diese Bescheinigung müssen Sie ebenfalls bis zum Ende des 1. Fachsemesters beim Studierendensekretariat einreichen. Auf Ihrer Zulassung steht, welche/r dieser Punkte für Sie gilt. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk erfüllt im Mediensystem wichtige Aufgaben. Er ist für eine Grundversorgung der Bürger mit Informationen zuständig, soll Vielfalt sicherstellen (Vesting, 2001) und nimmt im demokratischen Meinungsbildungsprozess eine zentrale Rolle ein (Klimmt, Bartels, & Scherer, 2006). Die hohen normativen Anforderungen an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind verfassungsgerichtlich festgelegt und definieren den gesellschaftlichen Mehrwert des Angebots gegenüber der privatwirtschaftlichen Konkurrenz. Schon seit mehreren Jahren wird der öffentlich-rechtliche Rundfunk jedoch zunehmend in Frage gestellt. Sowohl in Politik und Gesellschaft als auch in der Kommunikationswissenschaft wird heftig diskutiert, ob er diesen gesellschaftlichen Mehrwert gegenüber dem privaten Rundfunk noch erfüllt (aktuell z.B. Neumüller & Gonser, 2013 und Karmasin, Süssenbacher, & Gonser, 2011). Die unter dem Schlagwort „Public Value“ geführte Auseinandersetzung ist im Internetzeitalter sowohl durch die Ausweitung des Online-Angebotes als auch durch die inhaltliche Qualitätsdebatte neu entfacht worden. Einhergeht geht diese Debatte auch immer mit einer Diskussion um die Legitimation der Rundfunkgebühren – wie zuletzt in Deutschland mit der Änderung des Rundfunkgebührenmodells in eine so genannte Haushaltsabgabe (Beck & Beyer, 2013; Eicher, 2012). Nicht nur die Unzufriedenheit mit den Rundfunkgebühren, sondern auch die zunehmenden Akzeptanzverluste seitens des (jüngeren) Publikums (Ladeur, 2000: 94) – als Folge einer veränderten Mediennutzung – verstärken den Rechtfertigungsdruck in der Öffentlichkeit. 15.07.2015 I Institut für Publizistik I Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Informationsquellen Informationsquellen Studienbüro-Homepage: www.studium.ifp.uni-mainz.de/ Homepage des Prüfungsamts: http://www.sozialwissenschaften.uni-mainz.de/101.php Beratungsstelle „SoWi?So!“ - Sozialwissenschaften, Medien und Sport erfolgreich studieren am FB02 www.sowiso.uni-mainz.de Hinweise und Nachrichten in Jogustine, Jogustine Informations- und Hilfeseiten, Jogustine-Support-Team https://jogustine.uni-mainz.de/ Studierendensekretariat http://www.studium.uni-mainz.de/studsek/ Fachschaft Publizistik http://www.fachschaft.publizistik.uni-mainz.de/ Der öffentlich-rechtliche Rundfunk erfüllt im Mediensystem wichtige Aufgaben. Er ist für eine Grundversorgung der Bürger mit Informationen zuständig, soll Vielfalt sicherstellen (Vesting, 2001) und nimmt im demokratischen Meinungsbildungsprozess eine zentrale Rolle ein (Klimmt, Bartels, & Scherer, 2006). Die hohen normativen Anforderungen an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind verfassungsgerichtlich festgelegt und definieren den gesellschaftlichen Mehrwert des Angebots gegenüber der privatwirtschaftlichen Konkurrenz. Schon seit mehreren Jahren wird der öffentlich-rechtliche Rundfunk jedoch zunehmend in Frage gestellt. Sowohl in Politik und Gesellschaft als auch in der Kommunikationswissenschaft wird heftig diskutiert, ob er diesen gesellschaftlichen Mehrwert gegenüber dem privaten Rundfunk noch erfüllt (aktuell z.B. Neumüller & Gonser, 2013 und Karmasin, Süssenbacher, & Gonser, 2011). Die unter dem Schlagwort „Public Value“ geführte Auseinandersetzung ist im Internetzeitalter sowohl durch die Ausweitung des Online-Angebotes als auch durch die inhaltliche Qualitätsdebatte neu entfacht worden. Einhergeht geht diese Debatte auch immer mit einer Diskussion um die Legitimation der Rundfunkgebühren – wie zuletzt in Deutschland mit der Änderung des Rundfunkgebührenmodells in eine so genannte Haushaltsabgabe (Beck & Beyer, 2013; Eicher, 2012). Nicht nur die Unzufriedenheit mit den Rundfunkgebühren, sondern auch die zunehmenden Akzeptanzverluste seitens des (jüngeren) Publikums (Ladeur, 2000: 94) – als Folge einer veränderten Mediennutzung – verstärken den Rechtfertigungsdruck in der Öffentlichkeit. 15.07.2015 I Institut für Publizistik I Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Beratungsstelle „SoWi?So!“ 8 | Informationsquellen Beratungsstelle „SoWi?So!“ www.sowiso.uni-mainz.de Beratung bei allen Fragen rund um Studienorganisation und Studienalltag, die nicht fachspezifisch sind, Wegweiser zu Anlaufstellen Viele Veranstaltungen für Erstsemester, z.B.: Einführungsveranstaltung mit Jogustine-Tutorium Informationsveranstaltung zur Prüfungsanmeldung Tutorien zur Hausarbeit, zu Referaten und zu Zeitmanagement

Informationsquellen Auslandssemester Studienbüro-Homepage „Auslandsstudium“: http://www.studium.ifp.uni-mainz.de/studierende/auslandsstudium/ Erasmus-Koordinatoren des IfP: Mathias Weber und Christine Meltzer Webportal für Outgoings des Fachbereichs 02 https://outgoings.fb02.uni-mainz.de/ Abteilung Internationales: http://www.studium.uni-mainz.de/internationales-outgoing/ Studienbüro Publizistik: Schieben von Kursen nach vorne / hinten, Anerkennungen Der öffentlich-rechtliche Rundfunk erfüllt im Mediensystem wichtige Aufgaben. Er ist für eine Grundversorgung der Bürger mit Informationen zuständig, soll Vielfalt sicherstellen (Vesting, 2001) und nimmt im demokratischen Meinungsbildungsprozess eine zentrale Rolle ein (Klimmt, Bartels, & Scherer, 2006). Die hohen normativen Anforderungen an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind verfassungsgerichtlich festgelegt und definieren den gesellschaftlichen Mehrwert des Angebots gegenüber der privatwirtschaftlichen Konkurrenz. Schon seit mehreren Jahren wird der öffentlich-rechtliche Rundfunk jedoch zunehmend in Frage gestellt. Sowohl in Politik und Gesellschaft als auch in der Kommunikationswissenschaft wird heftig diskutiert, ob er diesen gesellschaftlichen Mehrwert gegenüber dem privaten Rundfunk noch erfüllt (aktuell z.B. Neumüller & Gonser, 2013 und Karmasin, Süssenbacher, & Gonser, 2011). Die unter dem Schlagwort „Public Value“ geführte Auseinandersetzung ist im Internetzeitalter sowohl durch die Ausweitung des Online-Angebotes als auch durch die inhaltliche Qualitätsdebatte neu entfacht worden. Einhergeht geht diese Debatte auch immer mit einer Diskussion um die Legitimation der Rundfunkgebühren – wie zuletzt in Deutschland mit der Änderung des Rundfunkgebührenmodells in eine so genannte Haushaltsabgabe (Beck & Beyer, 2013; Eicher, 2012). Nicht nur die Unzufriedenheit mit den Rundfunkgebühren, sondern auch die zunehmenden Akzeptanzverluste seitens des (jüngeren) Publikums (Ladeur, 2000: 94) – als Folge einer veränderten Mediennutzung – verstärken den Rechtfertigungsdruck in der Öffentlichkeit. 15.07.2015 I Institut für Publizistik I Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Ersti-Abend Save the Date! Finden Sie heraus, wie Mainz schmeckt und Ihre Dozenten ticken! Einladung zum Erstsemester-Abend im Aposto Mittwoch, den 4. November 2015, um 19.00 Uhr im Aposto Mainz (Gutenbergplatz 8-12)

Studentische Initiativen Fachschaft Publizistik Kommoguntia Der öffentlich-rechtliche Rundfunk erfüllt im Mediensystem wichtige Aufgaben. Er ist für eine Grundversorgung der Bürger mit Informationen zuständig, soll Vielfalt sicherstellen (Vesting, 2001) und nimmt im demokratischen Meinungsbildungsprozess eine zentrale Rolle ein (Klimmt, Bartels, & Scherer, 2006). Die hohen normativen Anforderungen an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind verfassungsgerichtlich festgelegt und definieren den gesellschaftlichen Mehrwert des Angebots gegenüber der privatwirtschaftlichen Konkurrenz. Schon seit mehreren Jahren wird der öffentlich-rechtliche Rundfunk jedoch zunehmend in Frage gestellt. Sowohl in Politik und Gesellschaft als auch in der Kommunikationswissenschaft wird heftig diskutiert, ob er diesen gesellschaftlichen Mehrwert gegenüber dem privaten Rundfunk noch erfüllt (aktuell z.B. Neumüller & Gonser, 2013 und Karmasin, Süssenbacher, & Gonser, 2011). Die unter dem Schlagwort „Public Value“ geführte Auseinandersetzung ist im Internetzeitalter sowohl durch die Ausweitung des Online-Angebotes als auch durch die inhaltliche Qualitätsdebatte neu entfacht worden. Einhergeht geht diese Debatte auch immer mit einer Diskussion um die Legitimation der Rundfunkgebühren – wie zuletzt in Deutschland mit der Änderung des Rundfunkgebührenmodells in eine so genannte Haushaltsabgabe (Beck & Beyer, 2013; Eicher, 2012). Nicht nur die Unzufriedenheit mit den Rundfunkgebühren, sondern auch die zunehmenden Akzeptanzverluste seitens des (jüngeren) Publikums (Ladeur, 2000: 94) – als Folge einer veränderten Mediennutzung – verstärken den Rechtfertigungsdruck in der Öffentlichkeit. 15.07.2015 I Institut für Publizistik I Johannes Gutenberg-Universität Mainz

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