Die Tschittiwiggl und der große Mock

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 Präsentation transkript:

Die Tschittiwiggl und der große Mock von Käthe Recheis Buchinfo Quiz für Einsteiger Quiz für Profis Beenden

Die Tschittiwiggl und der Große Mock Im Tschittiwiggl-Tal ist die Tschittiwiggl – Familie zu Haus mit den den Zwillingen Joggerle und Mopperle, dem älteren Bruder Tschok und der kleinen Ti. Sie alle leben glücklich in ihrem gemütlichen Haus, das ein bisschen schief geraten ist. Eines Tages taucht der Große Mock auf. Er trampelt über die Wiese auf das Tschittiwiggl-Haus zu, fest entschlossen hier alles zu verändern. Denn ein Tschittiwiggl hat ordentlich, tüchtig und nützlich zu sein und ist nicht auf der Welt, um lustig zu sein und Unfug zu treiben. – Ob das dem Großen Mock gelingen wird? Ein Glück, dass die kluge Eule alles sieht ... Ein Fremder dringt in das beschauliche Leben dieser so liebenswerten, aber etwas chaotischen Großfamilie ein und will alles anders machen. Mit der Hilfe ihrer Freunde, Schlauheit und freundlichem Widerstand gelingt es den Tschittiwiggl den Großen Mock zu „bekehren“.

Wo stand das Haus der Tschittiwiggl-Familie? Frage 1 von 15 Wo stand das Haus der Tschittiwiggl-Familie? am Berg mitten im Wald am Talrand

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Wie viele Kinder gehörten zur Tschittiwiggl-Familie? Frage 2 von 15 Wie viele Kinder gehörten zur Tschittiwiggl-Familie? drei vier acht

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Wer lebte in einer mit Moos bedeckten Hütte? Frage 3 von 15 Wer lebte in einer mit Moos bedeckten Hütte? der Maumautzer der Große Mock die Tschittiwiggl-Familie

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Welche Haustiere hatte die Tschittiwiggl-Familie? Frage 4 von 15 Welche Haustiere hatte die Tschittiwiggl-Familie? Katzen Ziegen und Schafe Mäuse

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Wie sah die Tschittiwiggl-Familie aus? Frage 5 von 15 Wie sah die Tschittiwiggl-Familie aus? rauer Pelz, große Ohren samtiger Pelz, Wuschelhaare am Kopf, kleine Nase, kleine Ohren flaumige Federn, große Augen, große Nase

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Wieso hasste der große Mock den Mond? Frage 6 von 15 Wieso hasste der große Mock den Mond? Der Mond war ihm zu kalt. Er störte ihn beim Schlafen. Der Große Mock liebte die Sonne.

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Frage 7 von 15 Was gab es im Gemüsekarten der Tschittiwiggl-Familie auch sehr zahlreich? Rosen Unkraut Himbeeren

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Was kochte der Vater am Nachmittag? Frage 8 von 15 Was kochte der Vater am Nachmittag? Himbeermarmelade Marillenmarmelade Ribiselmarmelade

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Welches Leiden hatte der Großvater? Frage 9 von 15 Welches Leiden hatte der Großvater? Er war stumm. Er hörte schlecht. Er war fast blind.

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Wem brachten die Kinder ein Glas Himbeermarmelade? Frage 10 von 15 Wem brachten die Kinder ein Glas Himbeermarmelade? dem Großen Mock dem Großvater dem Maumautzer

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Wofür hielt der Große Mock Purzelbäume? Frage 11 von 15 Wofür hielt der Große Mock Purzelbäume? für sinnlosen Unfug für einen gesunden Morgensport für einen netten Zeitvertreib

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Was wollte der Große Mock? Frage 12 von 15 Was wollte der Große Mock? Alle sollten sich wohl fühlen. Alles sollte gerade, ordentlich und nützlich sein. Er wollte der Boss sein.

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Woran zweifelte der Vater der Tschittiwiggl-Familie? Frage 13 von 15 Woran zweifelte der Vater der Tschittiwiggl-Familie? Dass er ein guter Vater war. Dass er das Haus richtig gebaut hatte. Dass seine Kinder ihn mochten.

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Wer wusste für die Tschittiwiggl-Familie einen guten Rat? Frage 14 von 15 Wer wusste für die Tschittiwiggl-Familie einen guten Rat? die Eule der Maumautzer das jüngste Kind

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Welches Kind lief davon, weil es sich nicht mehr auskannte? Frage 15 von 15 Welches Kind lief davon, weil es sich nicht mehr auskannte? die Zwillinge Tschock die kleine Ti

Hurra, geschafft!

Was spielten die Tschittiwiggl-Kinder gleich am Beginn der Geschichte? Profifrage 1 von 14 Was spielten die Tschittiwiggl-Kinder gleich am Beginn der Geschichte? Verstecken Fangen Tschittiwiggl, ärgere dich nicht!

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Wie hieß das älteste Kind der Tschittiwiggl-Familie? Profifrage 2 von 14 Wie hieß das älteste Kind der Tschittiwiggl-Familie? Tschock Joggerle Mopperle

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Was liebte der Maumautzer? Profifrage 3 von 14 Was liebte der Maumautzer? die Geselligkeit das Alleinsein die Arbeit

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Was machte die Mutter im Gemüsegarten? Profifrage 4 von 14 Was machte die Mutter im Gemüsegarten? Sie jätete Unkraut. Sie goss die Gemüsebeete. Sie zupfte Radieschen fürs Mittagessen aus.

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Was gab der Vater zur Himbeermarmelade dazu? Profifrage 5 von 14 Was gab der Vater zur Himbeermarmelade dazu? Schlagobers Zucker Honig

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Profifrage 6 von 14 Wieso sah der Große Mock nicht den strahlend blauen Himmel und die leuchtenden Schneeflecken? Er war fast blind. Er hob seinen Blick nie nach oben. Er musste, weil er verfolgt wurde, so schnell laufen, dass er zum Schauen keine Zeit hatte.

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Was machte der Großvater am liebsten? Profifrage 7 von 14 Was machte der Großvater am liebsten? Er las ein Buch. Er trank Tee. Er schaukelte im Schaukelstuhl.

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Profifrage 8 von 14 Wieso essen Großohren? Um bei Kräften zu bleiben. Weil es ihnen schmeckt. Weil sie nie satt werden.

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Was nahm sich der Große Mock als erstes vor? Profifrage 9 von 14 Was nahm sich der Große Mock als erstes vor? Marmelade einkochen Mäusevernichtung, Unkrautvernichtung, Großvatererziehung Kindererziehung, Aufräumen im Haus, Gemüse einkochen

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Wer tröstete die Zwillinge, weil sie die Mäuse verjagen sollten? Profifrage 10 von 14 Wer tröstete die Zwillinge, weil sie die Mäuse verjagen sollten? die Mutter der Großvater Tschock

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Was schenkte die kleine Ti dem Großen Mock? Profifrage 11 von 14 Was schenkte die kleine Ti dem Großen Mock? eine Radieschensuppe ein Stück Kuchen eine Gänseblümchenkette

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Wer spielte plötzlich den Großen Mock? Profifrage 12 von 14 Wer spielte plötzlich den Großen Mock? Tschock der Maumautzer der Großvater

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ihm beim Unkrautjäten helfen Profifrage 13 von 14 Was wollte die Tschittiwiggl-Familie für den Großen Mock zum Schluss tun? ein Haus für ihn bauen ihm beim Unkrautjäten helfen ein Lied singen

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Profifrage 14 von 14 Warum sollte die Tschittiwiggl-Familie dem Großen Mock unbedingt einen Schaukelstuhl bauen? Damit der Großvater nicht mehr alleine schaukeln muss. Damit der Große Mock endlich lernt, wie man es sich bequem macht und da Leben genießt. Damit der Große Mock den andern nicht mehr im Wege steht.

Hurra, geschafft!

Oje, denk noch einmal nach!