EXPERIMENTE IM BIOLOGIE-UNTERRICHT - einfache Durchführung (Materialien, Logistik, Zeit) - spannend und interessant Bildquellen: http://communityrc2.schule.at/index.php/resources/data/fotos/index.php?cid=1566&modul=0&folder=33335&cid=6012; http://www.media.uebergebuehr.de/view/id/1029/; http://www.safetymarking.ch/details_1197311.html
Theorie und Praxis führen zum Erfolg !!! © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011 Bildquellen: http://www.toonsup.com/cartoons/theorie_praxis; http://easy-bwl.com/Lerntipps.aspx
„6 auf einen Streich“ – „do it yourself“ auch für uns das „erste mal“ Leitungsbahnen bei Pflanzen Muschel & Garnele Chromatographie Blutgruppen Optische Täuschungen Hühnerei Bildquelle: http://www.toonpool.com/cartoons/Das%20erste%20Mal_11046 © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011
Pädagogische Hochschule Oberösterreich Wassertransport Wasseraufnahme Wurzelhaare – Osmose – aktiver Transport Wassertransport Osmose durch Zellen bis zum Zentralzylinder Diffusion durch die Interzellularräume In den Tracheen und Tracheiden Wasserabgabe Cuticuläre und stomatäre Transpiration © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011 Bildquelle: http://www.islamaufdeutsch.de/deutsch_islam/wissenschaft_islam/botanik/nahrungstransport.htm
Pädagogische Hochschule Oberösterreich Quelle: http://ohg-landau.de/ohg/biolk/images/oekologie/4wurzel2.jpg © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011
Pädagogische Hochschule Oberösterreich Quelle: http://www.kzu.ch/fach/b/BioP3Kl/7wurzentr.jpg © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011
Pädagogische Hochschule Oberösterreich Quelle: http://www.karly.de/Aristolochia.JPG © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011
Pädagogische Hochschule Oberösterreich Quelle: http://www.publisher101.ch/Biologie/transpiration/images/stoma2_d.gif © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011
Pädagogische Hochschule Oberösterreich Quelle: http://www.biocircle.fu-berlin.de/onlineskripte/skripte/grundpraktikum/kurstag_6/pictures/holzmodel.jpg © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011
Die Miesmuschel – ein WEICHTIER mit harter Schale Grundbauplan – Weichtiere 1 KOPF 2 FUSS 3 EINGEWEIDESACK 4 MANTEL (± SCHALE) Bildquelle: Schülerheft Judy Huynh; 3N Klasse BG/BRG Brucknerstraße Wels; 2003/04 © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011
Pädagogische Hochschule Oberösterreich Zur SYSTEMATIK des TIERSTAMMES der WEICHTIERE (=Mollusken) – die bekanntesten KLASSEN sind die - SCHNECKEN - MUSCHELN - KOPFFÜSSER © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011 Bildquelle: WEHNER & GEHRING 2007
Gemeinsame Merkmale von Schnecken, Muscheln und Kopffüßern 1 Bildquelle: SCHERMAIER & WEISL 2009 © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011
Pädagogische Hochschule Oberösterreich Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Schnecken, Muscheln und Kopffüßern Bildquelle: BAY & STRECKER, 1998, KLETT-Verlag © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011
BAUPLAN, DATEN & FAKTEN zur MIESMUSCHEL marin (Meer) v.a. Wattboden (Muschelbänke) Zwei Schalen (links/rechts) –Schlossband Muschelschale (Hüllschicht – Kalkschicht – Perlmuttschicht) Byssusfäden, Fuß und Kleber (BIONIK!) Strudler & Filtrierer (bis 2l/h; 10-20l/d) Schließmuskeln getrennt geschlechtlich (1-3x/j – 5-12 Mio. Eier – 99,9 % der Larven werden gefressen, 0,1 % setzen sich fest) © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011 Bildquelle: CLAUS et al. 2000; Klett Verlag
MIESMUSCHELN im INTERNET Allgemeines: http://www.weichtiere.at/Muscheln/miesmuschel.html http://www.boelling.de/nordfriesland/info/miesmuschel.htm http://www.kinder-tierlexikon.de/m/miesmuschel.htm http://www.bewuchs-atlas.de/index.php?option=com_content&task=view&id=84&Itemid=59&orgtsn=79454 http://www.schnecken-und-muscheln.de/galerie/galerie_mytilidae.htm http://www.uni-duesseldorf.de/MathNat/Biologie/Didaktik/Wattenmeer/4_tiere/dateien/miesmuschel.html Unterricht: http://data12.da.funpic.de/Sonstiges/UNI/Muscheln%20als%20Filterer-Biounterricht.pdf http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,283057,00.html http://www.foehrermuscheln.de/foehrer_muscheln_verarbeitung.htm (Miesmuscheln und ihre Verarbeitung) http://www.planet-wissen.de/natur_technik/weichtiere/muscheln/video_system.jsp („Muscheln als Frühwarnsystem“) http://www.suite101.de/content/bionik-miesmuschel-kleber-a77527 (Miesmuscheln in derBionik) http://www.suite101.de/content/bionik-miesmuschel-kleber-a77527 Küche und Ernährung: http://www.kuechengoetter.de/video/Kuechenpraxis-Tipps-16025/16122/Muscheln-richtig-saeubern-und-verarbeiten.html © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011 Bildquellen: http://www.clallam.net/hhs/EnvironmentalHealth/baywatchers.html; http://www.zazzle.de/nette_karikatur_karikatur_muschel_shells_sticker-217682601985034789; http://de.toonpool.com/cartoons/Bedrohte%20Tierwelt_77004;
Pädagogische Hochschule Oberösterreich !!! Hinweise zu den im Skriptum vorhandenen und kopierten Arbeitsblättern !!! aus Lehrerbänden bzw. Lehrerbegleitheften bzw. Serviceteil für LehrerInnen als Belege und Anschauungsmaterial (BITTE Kopierrechte beachten!!!) mit Verweisen auf die Originalliteratur mit Verweisen auf die Bezugsquellen Arbeitsblätter KLETT-Verlag – WEICHTIERE bzw. KREBSTIERE: Kopien stammen aus einer älteren Auflage der Lehrerbände zur Schulbuchreihe NATURA; aktuelle Schulbuchreihe samt Lehrerbänden unter: http://klett-verlag.de/sixcms/sixcms/list.php?page=suche&modul=produktdetail&isbn=3-12-045295-5 Arbeitsblätter bio@school 2 - SCHERMAIER, A. & WEISL, H. (2009b): bio@school2. – Serviceteil für LehrerInnen, 49 S., ISBN 978-3-7058-8458-8 © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011
Pädagogische Hochschule Oberösterreich Die Riesengarnele – ein KREBSTIER (= GLIEDERFÜSSER) ~ Flusskrebs, Hummer, Garnele, Languste …. Bildquelle: Schülerheft Judy Huynh; 3N Klasse BG/BRG Brucknerstraße Wels; 2003/04 © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011
Pädagogische Hochschule Oberösterreich Zur SYSTEMATIK des TIERSTAMMES der GLIEDERFÜSSER (=Arthropoden) – die bekanntesten KLASSEN sind die - INSEKTEN - SPINNENTIERE - KREBSTIERE © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011 Bildquelle: WEHNER & GEHRING 2007
BAUPLAN, DATEN & FAKTEN zur GARNELE marin (Meer) Exoskelett aus Kalk (±Proteine) = Sklerotin Zusammengewachsenes Kopf-Brust-Stück (=Carapax) Insges. 19 Extremitätenpaare (Antennen, Mundwerkzeuge, Schreitbeine, Afterfüße, Schwanzfächer) Extremitäten als „Spaltfüße“ ausgebildet (Exo-, Endopodit) Häutung beim Wachstum © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011 Bildquelle: WEHNER & GEHRING 2007, SCHERMAIER & WEISL 2009 Bildquelle: CLAUS et al. 2000; Klett Verlag
Besonders interessant ist die Sectio der Extremitäten (19 x 2 = 38) Antenne1 Antenne2 Mandibel Maxille 1 Maxille 2 Maxillipede 1 Maxillipede 2 Maxillipede 3 Schreitbein 1 (=SCHERE) Schreitbein 2 Schreitbein 3 Schreirbein 4 Schreitbein 5 Pleopod 1 Pleopod 2 Pleopod 3 Pleopod 4 Pleopod 5 Uropod Bildquellen: STORCH & WELSCH 1993;http://members.aon.at/rnordsieck/flusskrebs.html; © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011
KREBSE (Garnelen) im INTERNET Allgemeines http://members.aon.at/rnordsieck/flusskrebs.html http://de.wikipedia.org/wiki/Nordseegarnele http://www.dithmarschen-wiki.de/Krabben http://www.krabben.de/dynasite.cfm?dsmid=49779 http://www.fischinfo.de/pdf/GARNELEN.pdf http://www.wwf.de/themen/meere-kuesten/fischerei-und-fischzucht/jeder-kann-handeln/neu-fischratgeber/garnele-krabbe-shrimp/#c47403 Systematik http://www.infochembio.ethz.ch/links/zool_gliederf_krebse_hoehere_garnele.html http://www.welt-auf-einen-blick.de/wirbellose/krebse.php Dominoeffekt_Transport_Garnele http://www.arte.tv/de/content/tv/02__Universes/U1__Comprendre__le__monde/02-Magazines/17__GlobalMag/06_20Effet_20Domino/edition-2009.09.18-19_3A30/ART_20DOM__29/2847696.html Krabbenfischerei http://www.youtube.com/watch?v=RF66ZXZEcYE http://www.youtube.com/watch?v=7jIhqZFtPmU Küche http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/polettos_kochschule/videos/polettoskochschule130.html © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011
Pädagogische Hochschule Oberösterreich CHROMATOGRAPHIE © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011 Bildquelle: http://www.meb-online.de/Experimente/Chromatographie.html
Pädagogische Hochschule Oberösterreich Quelle: http://daten.didaktikchemie.uni-bayreuth.de/experimente/chembox/u_blattfarbstoffe/blatt-1.jpg © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011
Fotosynthesepigmente Chlorophylle (680, 700 nm) Carotiniode, Xanthophylle, Phycocyan, Phycoerythrin Trapping center Primärreaktion der Fotosynthese Abbau im Herbst © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011
Pädagogische Hochschule Oberösterreich Quelle: http://www.conatex.com/mediapool/versuchsanleitungen/VAD_Biologie_Blattfaerbung.pdf © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011
Pädagogische Hochschule Oberösterreich Quelle: http://de.academic.ru/pictures/dewiki/76/Lichtreaktion-z-schema.png © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011
Pädagogische Hochschule Oberösterreich Chlorophyll und Karotin Quelle: http://www.ddesignmedia.de/Komplex_Chemie/HTML/GMS/Komplexe%20in%20der%20Natur/Chla1.jpg © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011
Pädagogische Hochschule Oberösterreich Blutgruppen © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011 Bildquellen: SCHERMAIER & WEISL 2010; http://www.austria-lexikon.at/af/Wissenssammlungen/Briefmarken/1968/Karl_Landsteiner
Pädagogische Hochschule Oberösterreich Rhesusfaktor – Rhesusunverträglichkeit – gute Erklärung auf: http://www.rund-ums-baby.de/rhesus.htm Bei der nächsten Schwangerschaft mit einem rhesus-positiven Baby könnten diese noch immer vorhandenen Antikörper der Mutter in den Blutkreislauf des Babys gelangen, dort die rhesus-positiven Blutkörperchen angreifen und mehr oder weniger zerstören. Durch diesen Verlust roter Blutkörperchen kommt es zu einer "Blutarmut" mit einer Verminderung des Sauerstoffgehaltes im Blut des Babys. Um diese Entwicklung zu verhindern, "überlistet" die Medizin das mütterliche Immunsystem. Das geschieht, indem man der Mutter bei einer Amniozentese oder kurz nach der Geburt vorbeugend eine sogenannte "Anti-D-Immunglobulin-Spritze" mit Antikörpern ( Y ) gegen rhesus-positives Blut gibt. Dadurch werden rhesus-positive Blutkörperchen des Babys - sofern sie denn in den Blutkreislauf der Mutter gelangt sind - abgetötet. Der mütterliche Körper erkennt die von außen zugeführten Antikörper und bildet keine eigenen. Der Vorteil dieser Behandlung liegt auf der Hand: Während sich körpereigene Antikörper im Blutkreislauf der Mutter erhalten würden - und bei einer zweiten Schwangerschaft Probleme verursachen könnten - bauen sich die von außen zugeführten Antikörper schon nach kurzer Zeit wieder ab. © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011
Pädagogische Hochschule Oberösterreich Vererbung von Blutgruppen = kodominant Vererbung Rh-Faktor = dominant-rezessiv © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011
Pädagogische Hochschule Oberösterreich Schülerexperimente – BLUT-KIT http://www.3bscientific.de/biologie/blutgruppenbestimmung-mit-rhesusfaktor-schuelerexperiment,p_1208_194_14189.html; http://www.lehrmittel-shop.de/schlueter_biologie-m:115/kuenstliches_blut_schlueter_kit_zur_blutgruppenbestimmung_ohne_rhesusfaktor-71812.html © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011 Fotos: A. Schermaier
Pädagogische Hochschule Oberösterreich OPTISCHE TÄUSCHUNGEN © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011 Bildquelle: http://deutschzeit.wordpress.com/2010/09/10/frau-am-fenster/ ;
Pädagogische Hochschule Oberösterreich © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011 Quelle: http://de.academic.ru/pictures/dewiki/76/Lichtreaktion-z-schema.png
Pädagogische Hochschule Oberösterreich Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/45/Straightlines.svg/600px-Straightlines.svg.png © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011
Pädagogische Hochschule Oberösterreich Quelle:http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d5/Nocube.svg/395px-Nocube.svg.png © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011
Pädagogische Hochschule Oberösterreich Quelle:http://www.michaelbach.de/ot/lum_herGrid/hermannGridNegative.gif © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011
Pädagogische Hochschule Oberösterreich Quelle: files.sinn.co.at/200006110-f2721f36bb/Von%20Sinnen.pdf © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011
Pädagogische Hochschule Oberösterreich Optische Täuschungen (nach: http://www.patrickwagner.de/Illusion/OptischeTaeuschungen.html) psychophysischer Ansatz - Wahrnehmung als Organisationsprozess Entscheidend sind nicht physikalische Details, sondern was wir sehen (wollen). kognitiver Ansatz - Wahrnehmung als Konstruktionsprozess Wahrnehmung entsteht im Gehirn durch Zusammenwirken von Sinnesreizen und gespeicherten Daten (z.B. Größentäuschungen). physiologischer Ansatz - Wahrnehmung als Codierungsprozess Physiologische Fehlcodierungen führen zu optischen Täuschungen (z.B. Kontrasttäuschungen, Bewegungstäuschungen) © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011
Pädagogische Hochschule Oberösterreich Gute Links http://de.wikipedia.org/wiki/Optische_T%C3%A4uschung#Weblinks ) http://www.informatik.uni-bremen.de/%7Efmike/multilern/index.html - DERZEIT NICHT VERFÜGBAR! (Sehr gut aufbereitete Online-Aufgaben zum Thema „Optische Täuschungen“) http://library.thinkquest.org/27338/opticillu.htm (Hervorragende Seite mit optischen Täuschungen samt Erklärungen) http://www.bbc.co.uk/science/humanbody/body/interactives/senseschallenge/ (Interaktives Spielchen zum Körper mit englischer Arbeitssprache – daher eventuell für die 8. Schulstufe – Sek-I geeignet; "Put your senses to the test and try not to let your brain be fooled. This challenge has 20 questions, requires Flash 5 and takes 10 minutes") http://www.michaelbach.de/ot/ (Ultimative Seite mit 70 optischen Täuschungen, die man online abrufen kann) http://www.grundschulmarkt.com/optik.htm http://www.optischetauschungen.com/ © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011
„Wir betrachten ein Hühnerei genauer“ Materialien: Hühnerei Teller Löffel Unterricht (3-6UE): Entstehung Ei Herkunft Ei Nahrungsmittel Ei – Hühnerhaltung Vgl. LINK- PLANET-SCHULE „Ware Tier – auf der Suche nach dem glücklichen Huhn“) Bestandteile Ei Bildquelle:http://www.der-grey.de/inhalt3.htm © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011
Pädagogische Hochschule Oberösterreich Wie entsteht eigentlich ein Hühnerei? – im Hinblick auf den BU- Unterricht betrachtet 1 Bildquelle: http://www.diesterweg.de/pdf/978-3-507-05700-5-6-l.pdf © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011
Pädagogische Hochschule Oberösterreich Wie entsteht eigentlich ein Hühnerei? – im Hinblick auf den BU- Unterricht betrachtet 2 Bildquelle: SCHERMAIER, A. & WEISL, H: (2010): bio@school1 – Biologie-Schulbuch für die 1. Klasse der Sek.-StufeI. – Veritas Verlag, 144 S., ISBN 978-3-7058-8211-9 LINKTIPPS !!! http://www.veritas.at/online-material/319769?bgId=7089&fachId=7104; http://www.veritas.at/online-material/319771?bgId=7089&fachId=7104; http://www.veritas.at/online-material/319773?bgId=7089&fachId=7104; © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011
Wie entsteht eigentlich ein Hühnerei? – wissenschaftlich betrachtet Entstehung beginnt im Eierstock (bei weiblichen Vögeln ist der Geschlechtstrakt nur links ausgebildet). Dort befinden sich Tausende von Eizellen, die nach und nach durch Anlagerung von gelbem Dotter zu großen Dotterkugeln heranwachsen Diese gelangen in den Eileiter (Oviductus, auch Legedarm genannt). Im Eileitertrichter (Infundibulum, ca. 9 cm lang) bildet sich eine lockere Membran um die Dotterhaut, aus der später die Hagelschnüre (Chalazae) hervorgehen. Im Infundibulum kann das Ei durch Spermien eines Hahnes befruchtet werden. Im sich anschließenden, rund 32 cm langen Magnum werden von Drüsen die Vorstufen des Eiklars (Eiweiß) gebildet und an das Ei angelagert Im sich anschließenden Isthmus erfolgt die Bildung der Schalenhaut. Im hinteren Teil des Eileiters befindet sich der rund 10 cm lange Uterus (Eihälter), in dem die porige Kalkschale aufgebaut wird. Gelegentlich durchwandert das Ei den Eihälter zu schnell, es entstehen dann schalenlose Eier, die Windeier. Sie werden nur von der Schalenhaut zusammengehalten. In dieser Phase der Eientwicklung entsteht auch die Luftkammer. Warum sich diese immer am stumpfen Ende des Eis befindet, ist ein ungeklärtes Rätsel. Im letzten Abschnitt, der Vagina, wird das Eioberhäutchen (Cuticula) gebildet. Es dichtet die porige Kalkschale ab und verhindert das Eindringen von Bakterien. Eier, die nicht sofort verzehrt werden, sollte man nicht waschen, da dabei das Oberhäutchen zerstört wird und Bakterien in das Ei gelangen und sich dort vermehren können. Ein bisschen Kot oder Schmutz auf einem Ei ist viel weniger problematisch, solange die Kutikula intakt ist. Gelegentlich kommt es vor, dass zwei Dotterkügelchen gleichzeitig aus dem Eierstock in den Eileiter wandern. An beiden lagert sich dann Eiklar an, und es kommt zu einem Ei mit zwei Dottern. Da für zwei Küken nicht genügend Platz im Ei ist, sterben beide im Verlauf der Entwicklung ab. Dies wird auch als Doppeldotter bezeichnet. © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011 Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Vogelei
Pädagogische Hochschule Oberösterreich Zur Wiederholung … weil die Eizelle so extrem dotterreich ist, furcht bei Vögeln (u. Reptilien) nur die Keimscheibe Bildquellen: LINDER-Biologie (1996), Teil 2, 20. A.; MIRAM, W. & SCHARF, K.-H. (1998): Biologie heute SII, 465 S., ISBN 3-507-10540-3 © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011
Pädagogische Hochschule Oberösterreich 0-21 Tage – Entwicklung des Kükens … faszinierend!!! Vgl. http://nandu.na.funpic.de/embryo.htm © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011 Bildquellen: HAUSFELD & SCHULENBERG 2004; http://www.toonsup.com/cartoons/kaputtmachen
Pädagogische Hochschule Oberösterreich TIPP für den BU-Unterricht !!! www.rund-ums-ei.at bzw. www.was-steht-auf-dem-ei.de © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011
Was man bei einem aufgeschlagenen Hühnerei alles erkennen kann Bildquelle: SCHERMAIER, A. & WEISL, H: (2010): bio@school1 – Biologie-Schulbuch für die 1. Klasse der Sek.-StufeI. – Veritas Verlag, 144 S., ISBN 978-3-7058-8211-9 © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011
DANKE !!! – und auf ein WIEDERSEHEN IM NÄCHSTEN JAHR!!! © Schermaier & Starke Pädagogische Hochschule Oberösterreich Fachbereich Biologie 2011 Bildquellen: http://honig.mywoman.at/stories/437672/; http://www.dorsch.com/2006/11/