LESEN in der MEDIENGESELLSCHAFT

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Unsere Schule heißt : Publiczna Szkoła Podstawowa
Advertisements

Wir „lieben“ unsere Unterrichtsfächer
Grundlagen der Medienpsychologie
Die Befragten 7. bis 10. Klassen N % Mädchen ,8 Jungen ,2
Sinnvoller und verantwortungsbewusster Umgang mit Medien
Medienkompetenz für Schüler/innen
Wandel der Mediennutzung Schueler.vz, twitter & Co.
Die neuen Medien- immer etwas Positives? Kassetten und Videos sind cool! Blackberry und iPods sind geil!
Ich bin Madalina Georgescu und ich bin 18 Jahre alt.
1. 2 Schreibprojekt Zeitung 3 Überblick 1. Vorstellung ComputerLernWerkstatt 2. Schreibprojekt: Zeitung 2.1 Konzeption des Kurses 2.2 Projektverlauf.
Stunde 6, 7 Klasse 4 Wo lernen wir.
Stefan Bugl IM07SMDS ~ SS Suchmaschinen Nutzung am häufigsten 2/3 nutzen Suchmaschine 50 % sehen Kinder-Seiten, Videos und Filme Fast 50 % Communities.
Medien allgemein.
You need to use your mouse to see this presentation
Medien im Geschichteunterricht
Halbjahresarbeit Thema: Computer
Kein oder nicht ???.
Wer beherrscht die Information, beherrscht die ganze Welt
Medien Medien sind sehr wichtig für mich. Ich brauche jeden Tag meinen Computer, mein Handy, meinen Fernseher u.s.w.
Englisch Offenes Lernen Informatik.
Schülerin aus der 9 «B» Klasse.
die Clique die Schule die Sprache das Lernplakat.
Medien und Unterhaltung
Medien und der Unterhaltung
Präsentation – Neue Medien
Ich und meine Familie.
Die modernen Massenmedien
Masovokomunikačné prostriedky
Mittwoch,den 25. April 2012 Lo: to be able to discuss about Jugendliche und Eltern and Internet; to use bevor und nachdem and to get acquainted with.
Daniela Funk IM07SMDS ~ SS Seit dem Jahr 2000 in D, Österreich seit mal jährlich 900 Jugendliche und junge Erwachsene in Österreich befragt.
Lernen mit dem Computer
COMENIUS PROJEKT „Kulturelle und lebenswichtige Werte an multikulturellen Schulen “ Fragebogen "Freizeitverhalten und Freizeitaktivitäten"
Lernvoraussetzungen bzw
Medien-sozialisation KIM-Studie
Выполнила ученица 8 «Б» класса Баранкина Даша
Christian Bichler IM07SMDS ~ SS TIMESCOUT-Studie aktuellster verfügbarer Stand im Internet: 2008! Jugendstudien.
Vorlesung Kinder und Medien – Einführung in die Mediensozialisation
Wie oft machst du das ?.
Freizeitbeschäftigung und Hobbys von Jugendlichen
Medien früher und heute
Wahlpflichtfach ERS Wallerfangen
Heute in der Stunde werden wir:
Wir leben und sprechen Deutsch Medien
MEDIEN Média Autor: Mgr. Kateřina Růžičková Autor je výhradním tvůrcem materiálu. Datum vytvoření: Klíčová slova: televize, noviny, rádio,
Beclin, Prodinger, Schuh
Fragebogen Studierende
Medienkompetenz für Schüler/innen
Katarína Eibenová Lucia Holáková 3.A
DIE INFORMATIKHAUPTSCHULE STEINBAUERGASSE STELLT SICH VOR Neben den bekannten Gegenständen bieten wir zusätzlich folgende Schwerpunkte an: Informatik.
Fernsehen. Entspannung oder Sucht?
Mediennutzung von Jugendlichen (JIM-Studie 2008)
L ITERATUR UND DAS I NTERNET Diskussionstraining Motive, Thema 4.
Lebensaktivitaten der deutschen und russischen Jugendlchen. Sind die ahnlich?
Das Angebot an Medien ist heute sehr groß. Zu den Massenmedien gehören Presse,
Die älteste Massenmedium Die moderne Massenmedien
BRANCHE: ELEKTRO & TELEKOMMUNIKATION
Das Thema der Stunde heisst “Die Massenmedien”. Der Rundfunkt Es gibt öffentlich rechtliche und private Fernseh – und Rundfunkveranstalter. Das sind selbständige.
Презентацию подготовила : Учитель немецкого языка Фриева Асият Саттаровна.
Die Tätigkeit in dem Verlag.  Die großen deutschen Agenturen.  Die Tätigkeit im Verlag.  Die Entwicklung der Medien.  Die Rolle der Medien im Leben.
Unser Leben ist ohne Arbeit undenkbar
Fernseher Smartphone Internet
The perfect tense (haben)
You need to use your mouse to see this presentation
Tina und ihre Community
Hobbies Was machst du in deiner Freizeit? Wenn du Freizeit hast, was machst du am liebsten?
FREIZEITAKTIVITÄTEN.
AB S.101 Übung 11.
klassische ( Printmedien ) Speicher-medien (CD, DVD)
Die Medien Alle audiovisuellen Mittel und Verfahren zur Verbreitung von Informationen, Bildern, Nachrichten...
 Präsentation transkript:

LESEN in der MEDIENGESELLSCHAFT HS Gmünd HS Kobersdorf HS Nötsch

MASSENMEDIEN PRINTMEDIEN (Zeitungen, Zeitschriften, Flugblatt, Plakat, Buch) ELEKTRONISCHE MEDIEN (Film, Fernsehen u. Hörfunk ) NEUE MEDIEN WWW , E-Mail, DVD, CD-ROM, MP3 + „Handy“

Mediennutzung in der Familie (schulinterner Fragebogen) Zeitung zum Frühstück Mehrere Fernseher in den Familien (bis 7) Kommunikationsschnittstelle: HANDY (= SMS) Medien zur Entspannung (Zeitschriften, Musik, Computerspiele) Bildung u. Weiterbildung (Bücher, Fernseher, Internet)

Neue Medien von Gutenberg zu Multimedia: 1450 Buchdruck 1609 Zeitung 1682 Zeitschrift 1829 Fotografie 1875 Telefon 1895 Film 1920 Rundfunk 1950 Tonbandgerät 1954 Fernsehen 1969 Internet-Gründung 1971 Sat-TV 1981 Personal Computer 1983 CD-Player 1989 WWW-Internet 1990 Mobilfunk 2000 Highspeed-DSL

Beliebtesten Freizeitbeschäftigungen von Kindern (6 – 13 Jahre) Freunde treffen (40 %) Fernsehen (35 %) Spielen (34 %) draußen spielen (33%) Sport (18%) drinnen spielen (17%) Computer (16%) ……..Buch lesen (unter 10 %)

LANGEWEILE vertreiben bei Jungen (COMPUTER vor FERNSEHER) UNTERSCHIED: Jungen – spielen lieber am PC und hören mit ihm Musik Mädchen – lesen u. schreiben lieber Texte, machen damit ihre Schularbeiten

Einstellung zum Computer PC-Pragmatiker (42 Prozent) – positive Einstellung zum PC PC-Fans (29 Prozent) – beliebte Freizeitbeschäftigung, 2/3 Jungen PC-Verweigerer (39 Prozent) – bevorzugen Lesen u. Fernsehen, 2/3 Mädchen 6 % lieben Gewaltcomputerspiele nach Matthias PETZOLD, Erziehungswissenschaftler, Düsseldorf

Ich kann, weil ich will, was ich muss. (Immanuel Kant)

Bedeutung u. Einsatz von Medien an der HS-Kobersdorf PC-Einsatz in ALLEN Gegenständen 1. Kl. – Maschinschreiben am PC = mit Noten 2. Kl. – Einführung in die INFORMATIK 3. u. 4. Kl. – unverbindliche Übung INFORMATIK (ECDL)

CELECO – RICHTIG LESEN LERNEN Software zur Behandlung von Legasthenie und LRS www.celeco.de

PC – Spiele Die Nutzung von Computerspielen oder Lernsoftware gehören zunehmend zur Gestaltung moderner Lernprozesse.

YOU TUBE GOOGLE-EARTH

INTERNETNUTZUNG für REFERATE

www.buchklub.at 1. + 2. Kl.: JÖ 3. + 4. Kl.: Topic JÖ: 1. + 2. Kl.

Portfolio: Direkte Leistungsvorlage Arbeitsportfolio (Fachmäppchen) Sammel-portfolio (Ordner) Präsentations-portfolio (individuell) Lernportfolio (Wochen-Highlight)

Materialien für alle Lehrer

1. Klasse

SMS Abkürzungen – Akronyme atm – "at the moment" („im Moment“) Kryptisierung der Sprache „iCh Trág diCh in méiNéM héRZén“ Redundanz „i@h b®ªuÇe <d΢h> wÎê di? £u?? zUm àtmëN.” Abkürzungen – Akronyme atm – "at the moment" („im Moment“) Oralisierung der Sprache „Heasd oida! Tamma wos?“ Emoticons :-( trauriges Gesicht, Ausdruck von Ärger

Interessantes für Kinder www.kinder.at/ www.spielen.com/ www.internet-abc.de/kinder/ www.blinde-kuh.de/ www.milkmoon.de/ www.labbe.de/lesekorb www.lexi-tv.de FS: „Wissen macht Ah!“ – ARD „Forscherexpress“ – ORF „1, 2 oder 3“ – ORF

Zeitung + ORF www.zis.at mit LINKS für LehrerInnen und SchülerInnen www.help.orf.at Aktuelle Artikel - z. B. vom 21.3.09 - Gewalt in Computerspielen: Altersbeschränkungen häufig wirkungslos - Fingerabdrücke im Reisepass ab Ende März - Aus für Glühbirnen endgültig beschlossen - Fluggesellschaften verschlampen mehr als eine Million Koffer im Jahr

E N D E