Microsoft IT packt aus Alexander Ruzicka Juergen Goeler von Ravensburg

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Microsoft IT packt aus Alexander Ruzicka Juergen Goeler von Ravensburg Wir begrüssen Sie alle recht herzlich zur Präsentation der Erfahrungen die die Microsoft IT beim Einsatz der eigenen Produkte sammeln konnte…. Microsoft IT packt aus Alexander Ruzicka Juergen Goeler von Ravensburg André Westheuser Hans Werner Ernst

Agenda MICROSOFT IT ERFAHRUNGEN Microsoft IT in Zahlen Windows Server 2003 R2 Distributed File System File Server Resource Manager Active Directory Federation Services Live Communication Server Fragen & Antworten …und uns einige aktuelle Themen herausgegriffen und können uns im Anschluss dann noch einigen Ihrer Fragen widmen…

Microsoft IT UMGEBUNG HEUTE 16.000.000+ Remote Verbindungen monatlich 10.000.000+ externe emails täglich 8.500.000+ blockierte SPAM Mails täglich 3.000.000+ interne emails täglich 37 Mailboxserver 99.99% Verfügbarkeit Microsoft IT UMGEBUNG HEUTE Zunächst aber etwas zur Microsoft IT - wir verstehen uns als der Microsoft-interne IT-Dienstleister Wir arbeiten (siehe Zahlen) in einer weltweiten Umgebung , in der hochagile Mitarbeiter mit den neusten Technologien umgehen wollen und viele erstmals und im Teststadium eingesetzt werden. Damit muß sich die Microsoft IT einer Reihe von Herausforderungen - oft erstmals in der Industrie- stellen… Einige dieser Herausforderungen werden wir Ihnen nun vorstellen, wie wir sie im Rahmen von Windows Server 2003 R(elease) 2 und Live Communication Server erleben durften… Dublin Redmond 98 Länder 441 Gebäude 106,000+ Anwender 300,000+ PC und Geräte 12.000+ Server 185,000+ SharePoint Sites 1.9+ TB SAP Single Instance DB Singapur

Herausforderung Verwaltung verteilter Standorte Ungünstige Bandbreitennutzung Wartezeiten und Leerlauf Kennen Sie auch diese Situation ? Die (weltweit) verteilten Standorten erzeugen hohe Betriebskosten und administrativem Aufwand Es scheint nie genug Bandbreite zu geben (Stau auf der Datenautobahn) Die Mitarbeiter beklagen Wartezeiten obwohl zugleich Leerlauf (ungenutzte Bandbreite) außerhalb der Spitzenzeiten bleibt

Lösung DISTRIBUTED FILE SYSTEM (DFS) Benutzertransparente Beschleunigung von Zugriff und Verfügbarkeit Effektivere Nutzung des bestehendes Netzes durch Benutzertransparente Datenhaltung – hohe und rasche Verfügbarkeit durch unsichtbare Namensauflösung (DFS Namespace) und Verbindungsaufnahme zur Datenquelle unabhängig vom physikalischen Speicherort und Zeitpunkt der Datenreplikation (asynchron). Häufig genutzte Inhalte werden nun näher bei Anwender vorgehalten (vermeiden redundante Downloads) und eine höhere Verfügbarkeit wird ohne die Kosten eines Clusters erreichbar. Effektive automatische Datenreplikation (DFS-R bis 300% schneller bei grossen Files) zwischen mehreren Quellen & Zielen und Kompression (Remote Differential Compression RDC- bis zu 2-3 fach schneller als bisher) vor dem Versand der Differenzen auf Bitebene. Bandbreitenlimit für Routineaktivitäten und deren Verlegung aus den Spitzenzeiten heraus lässt garantierten Raum für andere Anwender Aktivitäten Entlastung Operations bei Microsoft durch Konzentration auf eine proaktivere Steuerung des Netzes statt der Lösung der Benutzerproblemen 50% weniger Verwaltungsaufwand 30% weniger Replikationsprobleme Anwender Lösung Windows Server 2003 R2 Distributed File System DFS… Bandbreitenlimits Komprimierung Replikation Entlastung Operations 50 % weniger Verwaltungsaufwand 30 % weniger Replikationsprobleme Operator

Herausforderung Wachsender Speicherplatzbedarf Datenüberalterung Rechtliche Vorschriften Problem: Platzmangel an allen Ecken und Enden - Unkontrolliert wachsende Datenvolumens verursachen hohe Kosten durch Datensicherung, Administration, Hardware Erneuerung & Erweiterung (die nächste Baustelle wartet schon) Mit der Datenüberalterung bauen wir uns langsam aber sicher einen Datenfriedhof – z.B. wurden 45% der Daten über 2 Jahre nicht mehr geändert (Microsoft FSRM Report in Übereinstimmung mit Gartner, IDC Studien) Befolgung der neuesten Rechtlichen Vorschriften – Sicherung richtigen Daten auf die richtige Art (z.B. Backups von privaten Daten, Copyright Verletzungen, Personaldaten, Datenaufbewahrungsfristen…) § § § § §

Lösung FILE SERVER RESOURCE MANAGER (FSRM) Die Lösung bot uns der Windows Server 2003 R2 File Server Resource Manager (FSRM) Datenfilterung (File Screening) – „Soft“ (erzeugt nur Report) oder „Hard“ (Abblocken) als regel-, alters- oder typbasierte Filterung Platzbegrenzung (Quota) auch wieder möglich als „Soft“ (Benachrichtigung) oder „Hard“ (Festes Limit) Reporting zur Trendanalyse & Budgetplanung ermöglicht eine kontrollierte Steuerung durch Operatoren und auch die (automatische) Benachrichtigung der Nutzer zur eigenverantwortlichen Vorbeugung - z.B. Liste welche Files länger als ein Jahr ungenutzt sind. Resultate bei Microsoft sind 50% weniger Zeitaufwand in der Administration der File Server 25-50% Rückgewinnung von File Server Platz durch Reduktion beispielsweise der alten Daten, Insgesamt 1.8TB weniger Platzbedarf auf den File Servern in der Pilot-Umgebung 15% Reduzierung Hardware Kosten Lösung Windows Server 2003 R2 File Server Resource Manager (FSRM) Resultate MS Benutzer Datenfilterung Quoten Analysen Reports Operator

Herausforderung B2B Intensivere Zusammenarbeit Erhöhte Sicherheitsanforderungen Zunahme von Benutzerkonten und Passwörtern Globalisierung: Alle wollen bei Business-to-Business (Kommunikation zwischen Unternehmen) mitmachen - Kunden, Lieferanten, Partner… Gleichzeitig steigen die Sicherheitsanforderungen an die Netzwerke denn die Öffnung schafft neue Angriffsflächen (Hacker) und auch nicht alle Partner sind gleich gut gesichert oder zuverlässig (Piraten) Wir sehen ein rapides Wachstum der Menge an Benutzerkonten und Passwörtern mit entsprechenden Produktivitätseinbussen (12-15 Konten pro Mitarbeiter & täglicher Verwaltungsaufwand 15-20 Minuten laut Industrie-Schätzungen) und zusätzliche Sicherheitslücken durch triviale, identische oder recycelte Passworte

Lösung ACTIVE DIRECTORY FEDERATION SERVICES (ADFS) Single Sign-On Steigerung der Produktivität Sicherheit Reduktion angreifbarer Netzwerkumgebung Support Einsparungen Helpdesk Aufwand +5% Das Mittel der Wahl ist bei uns Windows Server 2003 R2 Active Directory Federation Services (ADFS) - in der Umsetzung im e-Store und weiteren 3-4 Partnern mit ermutigenden Resultaten. Indem die Accounts ins Active Directory gemappt werden, ermöglicht dieser Single Sign-On. (Zur Zutrittsverwaltung der Partner braucht man selber ADFS, die Partner müssen minimal Cerberos verwenden) eine Steigerung der Produktivität im Unternehmen durch einfachere Netzwerkzugriffe, verringerte Logon-Zeiten, weniger Helpdesk-Calls und Wartezeiten um 5% Gleichzeitig erhöhte sich die Sicherheit durch eine durchschnittliche Reduzierung der gesamten angreifbaren Netzwerkumgebung von 43%. Weniger Hardware (RAS & Internet Server) im Internet reduziert das Risiko, sichern einen gezielteren Einsatz der Firewalls und verrringern den Aufwand im Patchaufkommen Erleichterter Support durch Verringerung der Helpdesk Aufwände (Tickets) für vergessene Passwörter und Überprüfungen der Mitarbeiters schlägt sich in ~100.000.- € Einsparung pro Partner jährlich nieder. Lösung Windows Server 2003 R2 Active Directory Federation Services (ADFS) -43% ~100.000 € pro Partner jährlich

Herausforderung Kommunikation Unser viertes Herausforderungspaket um das immer aktuelle Thema Mitarbeiterproduktivität und Kommunikation. Sie müssen dringend jemanden erreichen – aber die Mitarbeiter (besonders in einem internationalen Unternehmen) sitzen verteilt an unterschiedlichen Standorten und arbeiten immer stärker in „virtuellen“ Teams. Hochbeschäftigt und mobil sind Viele nur schwer erreichbar („out-of-office“, Meetings und „Email-Überlauf“). In dieser Situation hat kaum jemand die Geduld für „umständliche“ Kommunikation oder organisatorischen „Overhead“ (etwas in Form der bekannten Anrufbeantworter-Ping-Pong-Szenarios, Email-Kurzanfragen, Address- oder Terminsuche) hinzunehmen. Aus der Riesenauswahl an Kommunikationsmitteln gilt es nun also die beste Methode für einen schnellen und effizienten Informationsaustausch auszuwählen, aber welche – dazu müsste ich erst einmal wissen wo er gerade ist und was er gerade macht…. Erreichbarkeit Standortverteilung Agilität

Lösung LIVE COMMUNICATION SERVER 2005 Als Ergebnis der Integration haben wir bei Microsoft enorme Erleichterungen der Kommunikation in unseren virtuellen Teams Praktisch selbsterklärend hilft schon die Statusanzeige des Messaging Clients (Office Communicator) den richtigen Zeitpunkt und Kommunikationsweg für einen Dialog zu wählen. z.B. Meetingrequest an die Kollegen im Meeting - Wiederverfügbarkeit, Telefonnummern, Email-Adressen des Kollegen sind aus Outlook (Exchange Serveranbindung) verfügbar. Sein Status wird automatisch an den hinterlegten Termin angepasst Anruf auf dem PDA des mobilen abwesenden Kollegen - Telefonanbindung macht automatische Wahl auf Knopfdruck möglich Email an den Kollegen Offline (rot) Sofortmitteilung (Chat) an den Kollegen Online) möglich auch eine Ad-Hoc Konferenz incl. Video, Voice-over-IP-Verbindung, Whiteboard, und gemeinsame Dokumentenbearbeitung Ersparnisse zeigen sich in Statistiken bei einem internen Teilnehmerkreis von 26.000 aktiven Anwendern rechnen eine Zeitersparnis von 68min pro Person wöchentlich (~2,5%) hoch. Im Prozess der Software Support Eskalationen konnte von von 4-5 Stunden auf nur eine Stunde reduziert (75-80%) werden Lösung -Live Communication Server Ersparnisse Communicator

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 Bonus Architekur DFS, FSRM, Live Communion Server © 2006 Microsoft Corporation. All rights reserved. This presentation is for informational purposes only. Microsoft makes no warranties, express or implied, in this summary.

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