Content Management ist ein Prozess und umfasst die Erstellung, Verwaltung und kontrollierte Veröffentlichung von Inhalten. Content-Management- Systeme sind damit Werkzeuge, die entsprechende Prozesse innerhalb eines Unternehmens unterstützen. [...] Typischerweise bieten Content-Management- Systeme Funktionalität zur Erstellung und Verwaltung von Inhalten an. Hierzu zählen die Erstellung sowie die Pflege von Inhalten. Technische Kenntnisse über das spätere Ausgabeformat, zumeist HTML, werden vom Autor nicht erwartet. (Quelle: Markus Nix: Web Content Management. CMS verstehen und auswählen, Software und Support Verlag GmbH Frankfurt, 2005, S. 15–16 )
serverclient Programmiersprache nötigSpezielle Software nötig Weltweite Nutzung durch Internet Verwaltung über nur einen Rechner Riesiges Usermanagementgroße Datenmengen verwalten
Frontend ( Benutzeroberfläche) ist die Seite, die der Benutzer betrachtet.
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Backend (Adminoberfläche) enthält verschiedene Bereiche (=Module), mit denen es möglich ist, das Frontend zu verwalten. Die Module sind nicht für jeden Benutzer auf der Seite des Backends zugänglich. Nur Benutzer mit Adminrechten haben Zugang zu allen Modulen. Veränderungen nachvollziehen Unberechtiges Verändern verhindern
Strukturierung und beliebige Erweiterbarkeit durch Plugins Auf den User abgestimmt Nahtloses Integrieren
Der Content-Lifecycle bzw. Inhaltslebenszyklus beschreibt die Lebensphasen des Inhaltes eines Dokumentes. Durch Content-Life-Cycle-Management können Inhalte automatisch zeitlich begrenzt veröffentlicht oder archiviert werden. Weihnachtsgrüße spätere Recherchezwecke (Transaktionen nachvollziehen; Hackerangriff)
Joomla, Drupal, TYPO3 und Wordpress zählen zu den bekanntesten Open-Source-CMS. Wordpress und Joomla sind derzeit die meistverwendeten. Quelle: Quelle: