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 Präsentation transkript:

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1 W Die Sonne scheint – Die Büroleuchte auch? Lösungsbuchstabe Nr. 5 Die Sonne scheint – Die Büroleuchte auch? Tageslicht ist gesund und macht elektrische Beleuchtung überflüssig. Gerade in der dunklen Jahreszeit sollte man jedes bisschen natürliches Licht nutzen. Hier lohnt es sich eine Handgriff mehr zu machen und das Licht nach Bedarf an- und auch wieder auszuschalten sogar doppelt. Wenn man die Einsparung über das ganze Jahr betrachtet, kommt da ganz schnell eine große Menge an Energie und Kosten zusammen. Zudem ist selbst das blendende Seitenlicht durchs Fenster deutlich gesünder als den ganzen Tag unter der künstlichen Einheitsbeleuchtung zu sitzen.

2 Z In der Weihnachtsbäckerei geht es oft heiß her, Lösungsbuchstabe Nr. 12 In der Weihnachtsbäckerei geht es oft heiß her, aber auch beim Backen lassen sich bis zu 20 % Energie sparen. Vor dem Backen sollten alle nicht verwendeten Bleche und Rosten aus dem Ofen genommen werden. Der Ofen muss nicht vorgeheizt werden, wenn Sie mit einer einfachen Sorte wie Mürbeteigplätzchen anfangen. Zusätzlich hilft die Umluftfunktion beim Energiesparen. Die Ofentür sollte während des Backens geschlossen bleiben. Mit jedem Öffnen gehen 20 % der Backwärme verloren. Noch ein kleiner Tipp: Den Backofen beim letzten Blech schon nach der Hälfte der Backzeit ausschalten und mit der Restwärme weitergaren.

S 3 Lösungsbuchstabe Nr. 1 Einseitig bedrucktes Papier eignet sich hervorragend als Schmierzettel. Zweimal mittig geteilt entstehen daraus hervorragende Notizzettel fürs Telefon. Mitarbeiter in Büros verbrauchen im Schnitt 50 Blatt Papier pro Tag. Meist werden diese nur einseitig bedruck. Die Rückseite lässt sich jedoch ideal für Notizen oder Ausdruck von Dokumententwürfen nutzen. Pro Blatt Papier, das ein zweites Mal verwendet wird, spart man ca. 200 ml Wasser, 2 g CO2 und 2 g Holz. Tipp: Zeitungspapier oder Katalogseiten eignen sich auch hervorragend als Geschenkpapier.

R 4 Lösungsbuchstabe Nr. 4 Heute schon gemailt? Versuchen Sie doch mal Dokumente elektronisch und nur auf explizite Nachfrage in Papierform zu versenden. 250 kg Papier verbrauchen die Deutschen jedes Jahr. Vieles davon sind Verpackungen. Da viele Dokumente sowieso am Rechner erstellt werden, ist es ein leichtes durch den PDF-Creator ein unveränderliches Dokument daraus zu erstellen und dieses ohne großen Aufwand per Mail zu versenden. Dadurch spart man die Zeit zum Ausdrucken, Kuvertieren und zur Post tragen.

O 5 Lösungsbuchstabe Nr. 17 Endlich Wochenende! Auch die Geräte wollen sich mal erholen, das geht am besten, wenn sie komplett ausgeschaltet sind. Hoher Stromverbrauch im Standby ist teuer und unnötig. Bis zu 100 Euro Stromkosten verursachen Unterhaltungselektronikgeräte jedes Jahr im Wartezustand. Ein Büroarbeitsplatz mit den dazugehörigen Geräten im normalen Standby-Betrieb verursacht im Jahr leicht 25 Euro Energiekosten. Das bezahlen wir alle mit! Besser die Geräte bei längerer Abwesenheit und zum Feierabend ganz ausschalten. Mit einer schaltbaren Steckerleiste und nur einem Schalterdruck kann auch das Büro Feierabend machen.

6 I Am 2. Advent genießt man gern ein gemütliches Sonntagsfrühstück. Lösungsbuchstabe Nr. 10 Am 2. Advent genießt man gern ein gemütliches Sonntagsfrühstück. Und wie holt Ihr die Brötchen? Da man am Sonntag keine Eile hat, warum sich dann durch den morgendlichen Bäckerverkehr quälen und dann auch noch der Stress bei der Parkplatzsuche… Eigentlich geht es mit dem Fahrrad doch viel einfacher oder am besten gleich auf „Schusters Rappen“ zum Brötchen holen und sich auf dem Spaziergang gleich noch etwas Appetite holen.

7 E Lüften Sie oft und intensiv! Lösungsbuchstabe Nr. 22 Lüften Sie oft und intensiv! Um nach dem Wochenende den Muff aus dem Büro zu bekommen heißt es, erst mal richtig weit die Fenster aufmachen und lüften. Frische Luft ist gut für die Konzentration. Am besten wird mehrmals täglich – etwa alle 2 h für 3-5 min – bei weit geöffnetem Fenster gelüftet. So geht der Luftaustausch ganz schnell. Mit gekippten Fenster zu lüften, ist in den kühleren Jahreszeiten nicht angeraten. Gekippte Fenster sorgen kaum für Luftaustausch. Zudem kühlen fensternahe Bauteile aus, an denen dann die Luftfeuchtigkeit kondensieren kann – dies führt zu Schimmelbildung!

8 E Fenster auf – Heizung aus! Lösungsbuchstabe Nr. 19 Fenster auf – Heizung aus! Während dem Lüften die Thermostate an der Heizung runter drehen. Die aufsteigende warme Heizungsluft steigt nach oben und verschwindet durch das geöffnete Fenster direkt nach draußen. Dadurch wird auch der ausreichende Luftaustausch im Raum verhindert. Den Thermostat zum Lüften auf Null drehen – nicht auf die Frostsicherung, da die Heizung durch die kalte einströmende Luft zum heizen animiert wird. Am besten funktioniert es so: Heizung (ganz) aus – Fenster auf – Fenster zu – Heizung auf. 

9 T Noch alles dicht … oder zieht es? Lösungsbuchstabe Nr. 8 Noch alles dicht … oder zieht es? Gerade in der kalten Jahreszeit merkt man jede undichte Stelle am Haus durch unangenehme Zugluft. Diesen sollte man besser nachgehen. Dichtungen in Fenstern und Türen werden mit der Zeit porös und damit undicht. Das kann richtig teuer werden. Dichtungen jedes Jahr prüfen und erneuern, sobald es zieht. An Türen kann der Bodenspalt zudem mit Bürstendichtungen oder anderen Zugluftstoppern versehen werden. Wenn in der kalten Jahreszeit nachts die Temperaturen sinken, macht es Sinn alle Rollläden bzw. Fensterläden zu schließen. Auch Gardinen und Vorhänge vor den Fenstern reduzieren den Verlust – aber hiermit nicht die Heizkörper verdecken.

10 U Jede Nutzung hat Ihre Wohlfühltemperatur. Lösungsbuchstabe Nr. 13 Jede Nutzung hat Ihre Wohlfühltemperatur. Die optimale Temperatur für Büroräumen liegt zwischen 20 und 22 °C. Denn auch unser Rechner im Kopf darf nicht zu heiß betrieben werden. In Räumen, die man weniger nutzt, kann die Temperatur ruhig einige Grad geringer sein. Ein Grad weniger spart 6 % Energie übers Jahr. Als Richtwerte für angenehme Raumtemperaturen gelten: Bad 23 °C, Wohnräume 20 - 22 °C, Küche 18 - 20 °C und Kellerräume mind. 6 °C. In Schlafzimmern sollten 16 °C nicht unterschritten werden, da es sonst Schimmelgefahr besteht. Mit digitalen Thermostaten an den Heizungen kann für jeden Raum ein individueller Heizverlauf nach der Raumnutzung programmiert werden. Noch komfortabler geht es per Funk.

Na na na, wer wird denn so voreilig sein? Geduld ist ein Tugend, auch beim Energie sparen zahlt sie sich aus. Schau doch vielleicht noch einmal auf die vergangenen Tipps.