AG Wohnen 2011 Familientisch Düsseldorfer Bündnis für Familien Im Quartier 2020.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Miteinander für Europa 2012
Advertisements

Thuis in de Buurt (Zu Haus im Quartier) Wohn-Service-Gebiete Drs. Diele Biemold - strategischer und politischer Berater - Gemeinde Hengelo.
 PT Handlungsfelder der Stadtentwicklung Wohnen in der Stadt Seminar
Arbeitskreis „Versorgung, Dorfgemeinschaft, Senioren“
eine starke Gemeinschaft
Kapazitätsentwicklung in der Lenzsiedlung Ergebnisse der Folgebefragung von professionellen Akteuren aus dem Gesundheits- und Sozialbereich (Juni.
für behinderte Frauen, Männer und Kinder
Ab heute ist morgen!.
Ziel Verbleib der Menschen mit Demenz in der Gemeinde bzw. Amt, möglichst in der Nähe ihres sozialen Umfeldes / vertrauter Umgebung. Leben in einer.
Frühe Bildung für Familien - nicht nur in krisenhaften Lebenssituationen dargestellt am Beispiel des Konzeptes Eltern-AG und der Programme PEKiP und DELFI.
Ergebnisse aus der Umfrage im Rahmen des Interkommunalen Altenhilfe- und Mehrgenerationenkonzeptes für Schwarzenbach a.d.Saale Ergebnisse.
Ergebnisse aus der Umfrage im Rahmen des Interkommunalen Altenhilfe- und Mehrgenerationenkonzeptes für Kirchenlamitz Ergebnisse.
Ergebnisse aus der Umfrage im Rahmen des Interkommunalen Altenhilfe- und Mehrgenerationenkonzeptes für Schönwald Ergebnisse.
Ergebnisse aus der Umfrage im Rahmen des Interkommunalen Altenhilfe- und Mehrgenerationenkonzeptes für die Ortsteilbewohner (16,3%) im Nördlichen Fichtelgebirge.
Ergebnisse aus der Umfrage im Rahmen des Interkommunalen Altenhilfe- und Mehrgenerationenkonzeptes für Sparneck Ergebnisse.
Ergebnisse aus der Umfrage im Rahmen des Interkommunalen Altenhilfe- und Mehrgenerationenkonzeptes für Oberkotzau Ergebnisse.
Ergebnisse aus der Umfrage im Rahmen des Interkommunalen Altenhilfe- und Mehrgenerationenkonzeptes für Weißenstadt Ergebnisse.
Ergebnisse aus der Umfrage im Rahmen des Interkommunalen Altenhilfe- und Mehrgenerationenkonzeptes für Röslau Ergebnisse.
Ergebnisse aus der Umfrage im Rahmen des Interkommunalen Altenhilfe- und Mehrgenerationenkonzeptes für Zell i.Fichtelgebirge Ergebnisse.
Städte brauchen soziale Stabilität Herzlich Willkommen im Forum 3 Soziale Stadt beim Zukunftskonvent der NRWSPD.
Die besonderen Potentiale Älterer Lebenskunst/Balance Lebenserfahrung Soziale Kompetenz Soziales Verantwortungsbewusstsein/Disziplin gewachsene Netzwerke.
WETTBEWERB 2010 Naturnahe Gärten in Bad Vilbel Eine Gemeinschaftsaktion von Der naturnahe Garten Ökologisch ausgerichtete Gartenarbeit orientiert sich.
.   Einführung, Impressionen, Rückblick und Vorausschau zur Veranstaltungsreihe „Demenz unter dem Schirm des Quartiers“ Wolfgang Wessels.
Umnutzung bzw. Umgestaltung des Bahnhofsgebäudes und des Umfeldes
Modul 2 – Wohnen im Alter –kommunale Herausforderungen
Zeche Holland Das IBA Projekt Nummer 36
Das Leitbild der kfd.
Wer rastet, der rostet Für eine gute Politik im Landkreis Landshut Bevölkerungsentwicklung in Deutschland Gestaltung des guten Zusammenlebens von relativ.
Initiative „Leben in Brünen“
Oslebshausen STEN – Stadtentwicklung WS 12/13 Thomas Tuzinski
Vielfalt gestalten - Migrantenorganisationen & interkulturelle Öffnung Landesintegrationskongress Solingen, Erol Çelik.
Alltags- und frauengerechtes Wohnen im Remisenhof Linz
Weyregg – eine Pfarre zum Wohlfühlen
Die strategische Wahl der Gewerkschaften – Erneuerung trotz Krise Kommentar von Alfred Ackerbauer und Werner Drizhal Für die Ringvorlesung, am 21. Oktober.
Visionen Helga Heukeroth,
„Lorch lernt Lorch kennen“
Anregungen zur Gestaltung von Kitafreiflächen Arbeitskreis Grün macht Schule Träger: Freilandlabor Britz e. V. Dipl.-Ing. Ortrud Kuhl 2009.
Berlin, 11. Juni 2013 Werkstattgespräch Gemeinschaftliches Wohnen in generationengerechten Kommunen Wie entsteht eine Atmosphäre des Miteinander? Salzburger.
Wahlprogramm der CDU Gescher 2009 bis 2014
Die Voraussetzungen und die Werte Eine Methode zur Entwicklung der Sozial- und Lernkompetenz.
 Die Schule Niederrohrdorf ist eine innovative, attraktive und vorbildliche Lern-, Arbeits- und Lebensstätte, die ihre Werte lebt.  Unsere Kinder profitieren.
EmwAg vereint Singles und Menschen, die gemeinschaftliches Leben lieben. Diese Symbiose passt in kein Schema. Darum haben wir neue Worte geschaffen,
„Ein Musicalbesuch der Elfen und Riesen“ am Freitag, den Aufgeregt machten sich am Freitagvormittag die Elfen und die Riesen gemeinsam auf den.
Öffentliche Internet-Zugangs- und Lernorte als Bestandteil der sozialen Stadtteilentwicklung Olaf Schroth TU Hamburg-Harburg.
KMV Piratenthemen in der Agenda 2020.
Antrag: Gemeinschaftsschule PÄDAGOGISCHES KONZEPT Gemeinschaftsschule als GANZTAGSSCHULE PROFIL LERNEN an der Gemeinschaftsschule.
„Altes Forstamt“ Jugenheim
Die Schuleinheit Gallispitz besteht aus den Schulhäusern Wiesen- und Wülflingerstrasse, sowie den Kindergärten Wiesen- und Feldstrasse. Leitbild der Schuleinheit.
Mit Partizipation zur Autonomie Curaviva Impulstagung 23. September 2015 Jeannette Weber Leiterin Alters- und Pflegewohnheim Engeried.
Errichtung eines Spielplatzes auf der Vereinswiese 2016 Vorhandene Nachfrage von Familien aus dem Verein Erhöhung der Attraktivität für Familien die zu.
TSG Bergedorf Ein Verein mit Traditionen und Visionen Wer wir sind... Was wir tun... Was wir wollen...
… Reise zum Generationenbahnhof Erlau
Rotkreuzzentrum Sprungbrett Interkulturelle Anlaufstelle in BS-Kralenriede Aufbau und Inbetriebnahme eines interkulturellen Treffpunktes in Braunschweig-Kralenriede.
INKLUSION DURCH INDIVIDUALISIERUNG DAS KONZEPT DER GEMEINSCHAFTSSCHULE BILLERBECK.
„Natur im Garten“ Telefon Angebote für Gemeinden … für einen ökologischen und naturnahen Grünraum DI Katharina Haider.
Forum Pflegegesellschaft Älter werden – zuhause bleiben – neue Wege gehen 23. April 2012 „Wohnen für Generationen“ gemeinsam Verantwortung übernehmen -
Mehr unter biowelt.sub.cc gefördert copyright by franz mangelberger seeham Zukunftsbild Gemeinde Seeham.
Folie 1 Landkreis Potsdam-Mittelmark Offensive „Aktiv sein im Alter“
Förderverein AKADEMIE 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e.V. 10 Jahre Engagementförderung in der Akademie „2.Lebenshälfte“
Gemeinsam zur Inklusion Die Sichtweise der MitarbeiterInnen und Mitarbeiter 3 Tagesstrukturstandorte in Wien, 1 in NÖ BALANCE ist eine von ca 35 Organisationen.
Gemeinschaftsschule – Zukunft gestalten. Folie 2 Gemeinschaftsschule – Zukunft gestalten Gemeinschaftsschule – für alle  Kinder sind unterschiedlich.
Tagung „Kraft von Netzwerken“ Montag, 13. Juni 2016 Der MaiHof, Luzern Wie soziale Netzwerke die Luzerner Alterspolitik mittragen und sichern Bettina Hübscher,
FAMILIENTAG IN VÖLKLINGEN
Stadt bauen – mit den Bürgern
Ausschuss für die Gleichstellung von Frauen und Männern
für Menschen ab 50plus zur Miete
Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK)
Schritte auf dem Weg zu interkultureller Kompetenz
Senioren- und ServiceZentrum Faulbach
Von: Luisa Schwichtenhövel, Christina Schmitz und Robin Arndt
 Präsentation transkript:

AG Wohnen 2011 Familientisch Düsseldorfer Bündnis für Familien Im Quartier 2020

AG Wohnen 2011 Im Quartier 2020 Miteinander leben in Düsseldorf Themen der Arbeitsgruppe Wohnen 2011 Wohnqualität Gesundheitsorientierung Vital in allen Lebenslagen Infrastruktur Miteinander, mitwirken und Partizipation

AG Wohnen 2011 Im Quartier 2020 Miteinander leben in Düsseldorf Alltagstaugliches und praktisches Leben für Familien und alle Generationen: Intelligente und praktische Grundrisse. Gesunde und ökologische Baumaterialien. Niedrige und planbare Nebenkosten. Hör-, ruf- und sehweit gefahrenfreie Zonen. Barrierefreiheit für alle Menschen.

AG Wohnen 2011 Im Quartier 2020 Miteinander leben in Düsseldorf Nutzung und Ausbau bereits bestehender Flächen und Konzepte in Düsseldorf: Aus- und Umbau bereits bestehender Gebäude und Wohnanlagen. Mehrgenerationen gerechter Ausbau und Erhaltung von Infrastrukturen im Quartier. Mehrgenerationen gerechte Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel.

AG Wohnen 2011 Im Quartier 2020 Miteinander leben in Düsseldorf Nutzung und Ausbau bereits bestehender Flächen und Konzepte in Düsseldorf: Grünflächen und Plätze sollen erhalten bleiben und naturnah gestaltet werden mit hohem Gebrauchs- und Anregungspotential für alle Nutzer. Neue und innovative Konzepte zur Stadtbegrünung können genutzt werden, wie z.B. Schaffung von Dachgärten, die vertikalen Gärten von Patrick Blanc oder 1 Million Bäume in New York.

AG Wohnen 2011 Im Quartier 2020 Miteinander leben in Düsseldorf Offenes und flexibles Generationenkonzept: Bezahlbare Leistungen und Angebote für Familien bei plötzlichen Einschnitten durch Krankheit, Trennung/ Scheidung und für alte und kranke Menschen. Integrativ und interkulturell für aktives Zusammenleben und Lernen – Vielfalt als Chance.

AG Wohnen 2011 Im Quartier 2020 Miteinander leben in Düsseldorf Offenes und flexibles Generationenkonzept: Verknüpfung von Kommunikation und Gemeinschaft in hausnahen Treffpunkten. So lernen wir einander kennen und fühlen uns verantwortlich für unser Quartier und unsere Mitbewohner. Gemeinsame Regeln für ein Miteinander: So fühlen wir uns sicherer und bewegen uns mit mehr Geborgenheit in unserem Quartier.