Es gibt einen Wolf. Er hat Hunger.

Slides:



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 Präsentation transkript:

Es gibt einen Wolf. Er hat Hunger. Er sieht einen Vogel. Der Wolf rennt den Vogel hinterher, aber der Vogel fliegt weg. Der Vogel versteckt hinter einen Kaktus. Der Wolf sieht den Vogel nicht. Er läuft weg.

Der Wolf hat Hunger. Er sieht einen Vogel. Er will ihn fressen. Der Wolf fasst den Vogel an. Der Vogel bietet ihm Brot an. Der Wolf sagt, „Na gut” und der Vogel gibt ihm das Brot. Der Wolf isst das Brot. Er freut sich und der Vogel freut sich auch!

Es gibt ein Mädchen. Sie hat einen Hut auf dem Boden. Ein Junge kommt. Er ist neugierig. Er fragt sie: „Was gibt’s denn unter dem Hut?” Sie antwortet, „Mein Vögelchen steht unter dem Hut.“ „Du darfst den Hut nicht hochheben.” Der Junge hebt den Hut hoch und der Vogel fliegt weg. Das Mädchen schreit, “Mein Vögelchen fliegt weg!” Sie ist sehr traurig.

Es gibt einen Fuchs. Er ist nicht sehr intelligent. Er sieht ein Gestein und fragt: “Wie heissen Sie?” Der Fuchs wartet. Das Gestein antwortet nicht. Der Fuchs denkt: „Dieses Gestein kann mich nicht hören! Er kommt näher. Er fragt lauter: “WIE HEISSEN SIE??” Das Gestein antwortet immer noch nicht. Der Fuchs geht weg und denkt: “Dieses Gestein ist wirklich doof!“

Es gibt einen Fuchs. Er lebt in der Wüste. Er ist ein bisschen doof... Es gibt eine Schlange. Die ist klug. Die Schlange hat einen Hut. Der Hut liegt am Boden. Der Fuchs fragt, „Was gibt’s denn unter dem Hut?” Die Schlange antwortet, „Ein kleiner Vogel. Aber ich muss jetzt weg.“ Der Fuchs bietet an, den Hut zu bewachen.

“OK, aber du darfst den Hut nicht hochheben.” Die Schlange sagt, “OK, aber du darfst den Hut nicht hochheben.” Der Fuchs antwortet: „natürlich nicht!“ Die Schlange schlittert und versteckt hinter ein Gestein. Der Fuchs wartet, und wartet, und wartet. Er ist sehr neugierig—und er hat Hunger! Der Fuchs hebt den Hut hoch und fasst den kleinen Vogel an... aber es ist kein Vogel: es ist ein Kaktus! Die Schlange lacht. Armer Fuchs!

„Nein, mir ist nicht heiss. Ich glaube nicht daß ich Fieber habe. (Read. Click when reading color words) Bernd ist krank Der kleine Bernd Gierschke ist krank. Es ist sechs Uhr und er steht auf weil er Halsschmerzen hat. Es tut Weh! Er geht zu seiner Mutter und sagt: „Mutti, ich habe Halsschmerzen und es tut sehr Weh.“ Sie sagt: „Was ist los? Wieviel Uhr ist es? Ist dir heiss? Hast du Fieber?“ „Nein, mir ist nicht heiss. Ich glaube nicht daß ich Fieber habe. Aber ich habe Halsschmerzen.“ „OK, wir fahren zum Artzt. Aber ich muß erst anrufen.“ It hurts! What’s the matter? What time is it? Doctor

Frau Gierschke ruft den Artzt an. Die Sekretärin sagt, daß sie um sieben Uhr kommen dürfen. Bernd und seine Mutter fahren zum Artzt. Dort müssen sie ein bißchen warten. Bernd fängt an zu niesen. Nach dem Artztbesuch fahren Frau Gierschke und ihr Sohn zur Apotheke. Im Auto fängt Bernd an zu husten. Er sagt er hat Kopfschmerzen und er weint: „Mutti, ich habe Kopfschmerzen. Es tut Weh! Mir ist heiss...“ „Du armer Junge. Du bist wirklich krank! Du hast Fieber.“ a little bit starts to sneeze to cough

Zuhause weint Bernd. Er will die Medizin nicht nehmen Zuhause weint Bernd. Er will die Medizin nicht nehmen. Aber die Mutter sagt. Bernd, es schmeckt gut. Glaub mir. Bernd probiert’s. Es schmeckt nicht schlecht. Es schmeckt gut. Er weint nicht mehr. (Das Hals tut ihm Weh wenn er weint.) Die Mutter fragt ihn, ob er „Die Unglaublichen“ sehen möchte. Er fragt sie, ob er „Bob der Baumeister“ sehen darf. Die Mutter sagt, „Ja, klar“.

Bernd sieht Bob der Baumeister zehn Minuten und schläft ein Bernd sieht Bob der Baumeister zehn Minuten und schläft ein. Die Mutter ist auch müde! Sie plumps ins Sofa und macht die Augen zu. Nach zwei Stunden wacht Bernd auf. Er fragt seine Mutter: „Wieviel Uhr ist es?“ Sie antwortet: „Es ist zehn Uhr, warum?“ „Ich brauche meine Medizin. Darf ich meine Medizin nehmen?“ „Ach Bernd, du mußt bis zwölf warten. Du darfst die Medizin noch nicht nehmen!“ falls asleep After two hours ??:?? 10:00 not yet

„Wer sagt das?“ „Der Artzt. Du musst die Medizin jede vier Stunden nehmen. Wenn du zuviel Medizin nimmst wirst du nicht besser, sondern kränker.“ „Na gut.“ Um halb elf fragt Bernd wieder: „Wieviel Uhr ist es?“ „Es ist halb elf. Bernd, du darfst die Medizin noch nicht nehmen.“ „Aber es schmeckt gut. Ich habe hohes Fieber! Ich habe Kopfschmerzen!“ too much

„Ja, ich weiss. Möchstest du Suppe essen?“ „Ja, ich esse gerne Suppe.“ „Möchstest du ein Buch mit mir Lesen?“ „Ja, aber was? Ich möchte kein Buch wiederlesen!“ „Ich hab’ ein neues Buch für dich. Ich wollte es dir zum Gerburtstag schenken, aber da du krank bist, gebe ich’s dir heute.“ „Danke mama!“ (read again)

Die Mutter liest das Buch und dann fragt Bernd wieder: „Wieviel Uhr ist es?“ „Es ist zwölf. Ich weiss was du willst. Bernd, du darfst deine Medizin nehmen!“ Bernd denkt die Medizin schmeckt gut, aber er mag nicht, krank zu sein! Es macht keinen Spaß! Er niest, hustet, schnäuzt sich die Nase, und geht ins Bett... (again) (It’s no fun) He sneezes, coughs, blows his nose, Ende