1. Erste Hilfe Nachschulung 2. Defibrillator Einschulung am 22.6.2004 durch Dr. Michael Stockreiter Teilnehmer: Baumann Dr. ThomasÖffentlichkeitsarbeit.

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Abschnitt 1: Die Rettungskette und der Notruf
Abschnitt 2: Erste Hilfe Grundlagen
Abschnitt 2: Erste Hilfe Grundlagen
 Präsentation transkript:

1. Erste Hilfe Nachschulung 2. Defibrillator Einschulung am durch Dr. Michael Stockreiter Teilnehmer: Baumann Dr. ThomasÖffentlichkeitsarbeit Böhler DietmarStadtwerke Eberle Dr. ArnulfStadtamtsdirektor Gassner KarinPersonal Huber ChristineBüro des Stadtamtsdirektors Kajany AndreaPersonal Lutschounig HaraldBuchhaltung Muchitsch AlexandraBüro des Bürgermeisters Obwegeser ElmarFinanzverwaltung Pfeiffer DorisPersonalvertretungs-Obfrau Pfeiffer MarionStadtwerke Scheffknecht CorneliaBüro des Stadtamtsdirektors Schertler Gabriele Büro des Bürgermeisters Schmidinger AlexanderHausmeister Rathaus Seiler Mag. GerhardBüro des Bürgermeisters Sickl ChristianStadtwerke Sturn BurkhardAbgaben Weiss DorisFinanzverwaltung Winkler-Seybal MonikaAbgaben

Bei einem Notfall ist zu kontrollieren! 1. BEWUSSTSEIN reagiert der Verletzte, ist er ansprechbar? 2. ATMUNG Wange vor die Nase oder den Mund halten! Bewegt sich der Brustkorb? 3. KREISLAUF ertasten des Pulses an der Halsschlagader (seitlich des Kehlkopfes) oder an der Hand! Notfall Nr: 144 Unfallstelle absichern! Hilfe holen/rufen! Verletzte bergen! Erste Hilfe leisten! (Erstmaßnahmen)

Grundsätze beim Notfall! 1. Selbstschutz beachten 2. Ruhe bewahren 3. Unfallstelle absichern und Patienten bergen 4. Hilfe herbeiholen bzw. rufen 5. Erstmaßnahmen durchführen * Gefahrenzone: Absichern, Bergen, Ersthelfer beiziehen * B ewußtlosigkeit: Stabile Seitenlagerung * A temstillstand: Beatmung * Defibrillator anlegen * K reislauf-Herzstillstand: Beatmung und Herzmassage * Blutung: Blutstillung mit Wundschnellverband auf Blutung drücken * Schock: Schockbekämpfung durch Schocklagerung

BEWUSSTSEIN prüfen durch ansprechen oder Schmerzreiz

kein BEWUSSTSEIN stabile Seitenlagerung

ATMUNG prüfen ob sich der Brustkorb bewegt bzw. Wange über Mund und Nase

keine ATMUNG Atemspende ca. 15 x / Minute Wenn ein Defibrillator vorhanden ist: Defi anlegen und die Anweisungen beachten!

KREISLAUF prüfen durch Pulstastung seitlich des Kehlkopfes oder an der Hand (in Verlängerung des Daumens)

kein KREISLAUF Beamtung - 2 Atemstöße und Herzmassage - 15 x drücken wiederholen bis Arzt eintrifft!!!! Wenn ein Defibrillator vorhanden ist: Defi anlegen und die Anweisungen befolgen!

DEFIBRILLATOR!!! Ein sicheres Elektroschockgerät! Gibt genaue Anweisungen! Standorte: Rathaus, 2. Stock - Sozialraum Bürgerhaus, Belruptstraße, 1. Stock - Sanitätsraum