Stationen des Lebens von Joachim Deckarm

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 Präsentation transkript:

Stationen des Lebens von Joachim Deckarm anlässlich seines 50. Geburtstages „Ich will – ich kann – ich muss !“

Der „kleine Große“ August 1956 in SB – Malstatt: Als jüngster und kleinster an der Hand der großen Brüder! Dies sollte nicht allzu lange so bleiben – er überragte sie sowohl mit seiner Körpergröße wie auch mit seinen sportlichen Erfolgen

„Der Gymnasiast“ 1970: Joachim Deckarm (oben rechts) gemeinsam mit seinen Klassenkameraden

Der „Leichtathlet“ 1970: Der für viele meist unbekannte „Leichtathlet Joachim Deckarm“ wurde mit 16 Jahren gemeinsam mit Wolfgang Klein und Michael Volz deutscher Jugendmeister im Fünfkampf

Der „erfolgreiche Spitzenhandballer“ 1978: Einer seiner vielen Erfolge mit dem VfL Gummersbach Europapokalsieger der Pokalsieger Joachim Deckarm war mit 5 Treffern der erfolgreichste Torschütze

„Warten auf neue Taten“ 1978: Vorschau Handball-Vierländerturnier Heiner Brand, Kurt Klühspieß und Joachim Deckarm warten auf neue Taten (Trainingslager Dortmund)

„Weltmeister-Ehrung des DHB (1978)“

„Mit Trainer Werner Hürter ...“

„ ... und mit dem Ministerpräsidenten“

„Weltmeisterkollegen“ 1978: Joachim Deckarm mit der Weltmeistermedaille gemeinsam mit seinen Mannschaftskollegen

„Ich will – ich kann – ich muss!“ „Das zweite Leben“ ... beginnt nach seinem schweren Unfall am 30.03.1979 bei einem Europapokalspiel in Ungarn mit Ende seiner Handballkarriere nach 104 Länderspielen und 381 Toren „Ich will – ich kann – ich muss!“

„Betreuerteam Werner Hürter und Reinhard Peters“ 1982 beginnen Werner Hürter und Reinhard Peters mit ihrer Unterstützung und ihren vielfältigen Hilfen für Joachim Deckarm. Heute ist Reinhard Peters nach 22 Jahren Unterstützung als „Teamchef der Betreuer“ einer der wichtigsten Menschen für Joachim Deckarm

„Betreuer Reinhard Peters“

1994: Geburtstagsgala in der Joachim Deckarm Halle Der Erlös der Veranstaltung in Höhe von 12.000 ,- DM spendet Joachim Deckarm jeweils zur Hälfte an „Brot für die Welt“ und „Elterninitiative krebskranker Kinder e.V.“

„Gemeinsam mit Volker Zerbe“ Joachim Deckarm gemeinsam mit Werner Hürter und dem Nationalspieler Volker Zerbe (spielt zur Zeit bei der EM in Slowenien)

„Neue Heimat ‚Haus der PARITÄT‘ “ Durch Empfehlung des behandelnden Arztes Dr. Pilger Einzug in das ambulant betreute Wohnen der RIWA 64 Wohngemeinschaften Haus der PARITÄT im Juli 2002

„Leben in der Wohngemeinschaft“ Joachim Deckarm wohnt während der Woche in der Wohngemeinschaft - hier vor seinem Zimmer -

„Schirmherr des ersten Sommerfestes“ Juli 2002: Joachim Deckarm wird Schirmherr unseres ersten Sommerfestes des Paritätischen Fördervereins

„Lieblingsband“ Anlässlich des Sommerfestes spielt dort erstmalig das Gesangsduo „Finkler & Krennrich“ – heute gehören sie für Joachim Deckarm zu den beliebtesten Bands

„Vorstandsmitglied im PaFö“ Januar 2003: Joachim Deckarm wird auf Bitten des Vorstandes Beiratsmitglied des PaFö

„Vorbild für andere“ Joachim Deckarm ist für viele ein Vorbild, so auch für die 17-jährige Handballspielerin Sandra, die nach einen Unfall schwer beeinträchtigt ist

„Schachmatt der Behinderung“ Februar 2003: - „Schachmatt der Behinderung“ - ein Presseauftritt der besonderen Art Auch hier demonstriert er als Modell für viele andere Menschen mit Behinderungen „Ich will – ich kann – ich muss!“ Anlässlich der Auftaktveranstaltung zum Europäischen Jahr der Menschen mit Behinderungen besiegte Joachim Deckarm in 15 Minuten die saarländische Sozialministerin Frau Dr. Görner im Schachduell

„Schachmatt der Behinderung“

„Heiner Brand zu Besuch“ Im gleichen Monat besucht der ehemalige Mannschaftskollege und heutige Nationaltrainer Heiner Brand seinen Freund in der neuen Umgebung

„Gerd Klein (Sporthilfe) zu Besuch“ Gerd Klein (vorne rechts), der Geschäftsführer der Sporthilfe und Mitglied des Verwaltungsausschusses des Joachim Deckarm Fonds, besucht ihn ebenso

„Schachgegner beim Sommerfest 2003“ Joachim Deckarm gehört seit vielen Monaten längst zur Mannschaft des „Haus der PARITÄT“ Als Schirmherr, gemeinsam mit der Sozialdezernentin Charlotte Britz, gewinnt er auch hier gegen Schachprofis des Schachvereins „Gambit“ und gewinnt eine Einladung zum Essen im VDK-Erholungsheim in Besseringen

„Wir fangen schon mal an...“ Dezember 2003: Er setzt sich weiterhin für die betroffenen Menschen und die Ziele unseres Hauses ein „Wir fangen schon mal an ... Wir sind schon dabei!“ Gemeinsam mit uns „krempelt“ er für die Belange der Menschen mit Behinderungen die Ärmel hoch

„Hier ist ja nichts los!“ Silvester 2003: „Hier ist ja nichts los!“. Sein Ausspruch über das für ihn etwas zu geruhsame Leben in den Wohngemeinschaften wird ernst genommen – jetzt “muss“ er bei der 12-tägigen Spanienstädtefahrt mit Besuchen in Grenada, Toledo, Madrid, etc. mit über 4000km zeigen, was los ist ... ! Sein Kommentar zur Reise: „Schön anstrengend“

„19.01.2004 - Der 50. Geburtstag“ Die Presse berichtet auf allen Kanälen: Joachim Deckarm feiert im „kleinen“ privaten Kreis mit 60 Gästen, unter anderem Horst Spengler, Erhard Wunderlich und Kurt Klühspieß sowie andere 78er

„Danke Schön !!!“ „Ich kann – ich will – ich muss!“ Der DPWV und der Paritätische Förderverein bedanken sich im Namen aller betroffenen Menschen bei Joachim Deckarm für den beispiellosen Einsatz sowie für seine große Vorbildfunktion und wünschen ihm für seinen weiteren Lebensweg alles Gute „Ich kann – ich will – ich muss!“