Wiederholung Was ist das Mittelalter? Was ist Alltagsgeschichte?

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
1. Morgen ( gehen ) ich zu meiner Oma. – Prasens
Advertisements

Jesus unser Vorbild?! 2. Jesus unser Vorbild?! 2.
Kleiner Glaube – grosse Wirkung!
Jesus ist auferstanden!
Die Göttlichkeit und die Menschlichkeit unseres Herrn Jesus Christus
Warum mit anderen darüber reden?
Hallo, mein lieber Baum Renate Harig Liebeserklärung
Die Geschichte einer Priest. Lunaas Geschichte begann im Juni 2004 Als einer meiner ersten Charaktere, wuchs sie mir schnell ans Herz und hatte von.
Aus dem Leben eines Taugenichts
העץ הנדיב ערכה: כתב: סילברסטיין דפנה ויזמן Der großzügige Baum
Eine wahre Geschichte !. Eine wahre Geschichte !
Ein großes Werk will einem großen Ziele dienen.
zweite Meinung (Meinungsumfrage)
Wort des Lebens Mai 2012.
Für Geschichtsexperten
Wie souverän darf Gott sein?
Geschichte des Alltags im Spätmittelalter
Mein Name ist Robinson. Ich kam 1632 zur Welt. Meine Eltern waren
Viel spaß beim kaputtlachen!!
Beim Gynäkologen Hier haben all die Frauen was zu lachen, die sich wirklich auf den wunderbaren Augenblick freuen, einmal jährlich mit ihrem Gynäkologen.
Im Zoo von Margitta.
….Endlich mal zwei gute Blondinenwitze!
„All in“ – ganzer Einsatz!
Second Opinion Ein Mann, er ist Arzt, und seine Frau hatten beim Frühstück wegen einer Belanglosigkeit einen fürchterlichen Streit.
ICF Zürich Logo 1.
6. April Fastensonntag.
Das perfekte Herz.
Das ist die Geschichte eines kleinen Jungen aus der Schweiz.
VALUE WHAT IS YOURS! © The Song of the Birds.
Tägliche Übung Hast du Phantasie?
Lasst uns froh und munter sein Und uns recht von Herzen freu´n!
Du wohnst im Himmel! Reihe: Unser Vater! (2/6) Matthäus-Evangelium 6,9.
Die Sprachen der Geschlechter
Während dieser Zeit sprach Jesus mit seinen Jüngern zum ersten Mal von seinem Tod: "Wir müssen nach Jerusalem gehen. Dort werden mich die führenden Männer.
Ewigkeit.
So funktioniert EUROPA.
Advent: Die Gelegenheit ...
Vom Höchsten beschenkt!
Witze Made by Stefan.
Der Himmel ist total überfüllt
Design von Peter K HEUTE MÖCHTE ICH EUCH ETWAS ÜBER DIE REINE WAHRHEIT ERZÄHLEN ZUERST DIE SPRACHE DER FRAUEN.
Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben!
Christus der Sieger.
Lebst du mit oder ohne Gott?
Zahlen in der Bibel Was bedeuten sie?.
DIE BREMER STADTMUSIKANTEN EIN MÄRCHEN VON JACOB UND WILHELM GRIMM
Arbeit 1. Unfall am Arbeitsplatz
Alles nicht beim Alten.
LICHT - BLICKE - hoffnungsvolle Gedanken zum Leben.
Text: aus dem Internet PowerPoint made by Renatchen
Und Gott sprach: Es werde Licht und es ward Licht ! 1. Mose 1,3
Wenn wir auf uns schauen, verlieren wir die Nerven
Zwei Wörter in fünf Jahren Anthony de Mello Ein Mann wollte in einen strengen religiösen Orden eintreten.
In der Schule Jesu.
Pfingsten – Gottes Erntefest
JESUS: WER IST DAS? RGB = R = 228 G=35 B=18.
Der Himmel ist total überfüllt Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle aufzunehmen, die eines besonders spektakulären.
Es ist wahr Weihnachtsgeschichte der 4.Klasse B Schweizer Schule Madrid.
Was ist Gott wichtig? (5) Was ihr auch tut, tut Alles . . .
Jesus und die Verlorenen Nr. 5: Der Freund der Sünder.
Gnade in der Rechtfertigung 6: Rechtfertigung (und mehr!) in Christus.
Wer ist der Jude? Röm 2,28-29: 28 Denn nicht der ist ein Jude, der es äußerlich ist, auch ist nicht das die Beschneidung, die äußerlich am Fleisch geschieht;
Johannes – was er über Jesus sagte Reihe: Johannes der Täufer im Auftrag des Höchsten (3/6) Johannes-Evangelium 1,19-35.
Johannes – sein gewaltsamer Tod Reihe: Johannes der Täufer im Auftrag des Höchsten (6/6) Markus-Evangelium 6,14-29.
Das Märchen von der traurigen Traurigkeit Klick weiter.
Erwählt bevor die Welt erschaffen wurde
Ruth 1,16-17 Aber Rut antwortete: »Verlang nicht von mir, dass ich dich verlasse und umkehre. Wo du hingehst, dort will ich auch hingehen, und wo du lebst,
Tore und Türen waren verammelt, alle Fenster zugestellt; ich konnte nicht schlafen in dieser Nacht, bei jedem Geräusch sprang ich auf.
The Story – Gottes grosse Geschichte mit uns
The Story – Gottes grosse Geschichte mit uns
 Präsentation transkript:

Wiederholung Was ist das Mittelalter? Was ist Alltagsgeschichte? Quellen und Literatur Wiederholung Alltag im Mittelalter Was ist das Mittelalter? Was ist Alltagsgeschichte?

Robert Gernhardt (1954-1994): Alltag im Mittelalter Ich beeile mich. Ich erhebe mich. Ich kratze mich. Ich wasche mich. Ich ziehe mich an. Ich stärke mich. Ich begebe mich zur Arbeit. Ich informiere mich. Ich wundere mich. Ich ärgere mich. Ich beschwere mich. Ich rechtfertige mich. Ich reiße mich am Riemen. Ich entschuldige mich. Ich verabschiede mich. Ich setzte mich in ein Lokal: Ich sättige mich. Ich betrinke mich. Ich amüsiere mich etwas. Ich mache mich auf den Heimweg. Ich wasche mich. Ich ziehe mich aus. Ich fühle mich sehr müde. Ich lege mich schnell hin: Was soll aus mir mal werden, wenn ich mal nicht mehr bin?

Thema 2 Quellen und Literatur Alltag im Mittelalter Thema 2 Quellen und Literatur

Gliederung 1.5 Was wir nicht wissen 1 Quellen 1.1 Vorüberlegungen Quellen und Literatur Gliederung Alltag im Mittelalter Aufbau der Vorlesungsstunde: 1 Quellen 1.1 Vorüberlegungen 1.2 Quellenarten 1.3 Methodische Probleme/Voraus- setzungen 1.4 Quellen, die wir im MA nicht haben/kaum haben 1.5 Was wir nicht wissen 2 Literatur

Gliederung 1.5 Was wir nicht wissen 1 Quellen 1.1 Vorüberlegungen Quellen und Literatur Gliederung Alltag im Mittelalter Aufbau der Vorlesungsstunde: 1 Quellen 1.1 Vorüberlegungen 1.2 Quellenarten 1.3 Methodische Probleme/Voraus- setzungen 1.4 Quellen, die wir im MA nicht haben/kaum haben 1.5 Was wir nicht wissen 2 Literatur

Quellen und Literatur Vorüberlegungen Alltag im Mittelalter Aufbau der Vorlesungsstunde: „Keine Quelle des Mittelalters wollte den Alltag dokumentieren, kaum eine stellt ihn wirklich vor.“ (Hans-Werner Goetz, Geschichte des mittelalterlichen Alltags. Theorien – Methoden – Bilanz der Forschung, in: Mensch und Objekt im Mittelalter und in der frühen Neuzeit, hg. v. Gerhard Jaritz, Wien 1990, S. 67-101, hier S. 87.) Überrestquellen „mosaikartige Ausschnitte des Alltags“ (Goetz, Geschichte des mittelalterlichen Alltags, S. 87) Normative Quellen

Quellen und Literatur Quellensammlung Alltag im Mittelalter Aufbau der Vorlesungsstunde: Quellen zur Alltagsgeschichte im Früh- und Hochmittelalter, 2 Bde., ausgewählt und übersetzt von Ulrich Nonn, Darmstadt 2003 und 2007. (Freiherr vom Stein Gedächtnisausgabe).

Gliederung 1.5 Was wir nicht wissen 1 Quellen 1.1 Vorüberlegungen Quellen und Literatur Gliederung Alltag im Mittelalter Aufbau der Vorlesungsstunde: 1 Quellen 1.1 Vorüberlegungen 1.2 Quellenarten 1.3 Methodische Probleme/Voraus- setzungen 1.4 Quellen, die wir im MA nicht haben/kaum haben 1.5 Was wir nicht wissen 2 Literatur

Quellen und Literatur Quellenarten Alltag im Mittelalter Aufbau der Vorlesungsstunde: 1 - Historiographische Quellen 2 - Hagiographische Quellen 3 - Normative Quellen 4 - Archäologische Quellen/ Sachüberreste 5 - darstellende Kunst 6 - Verwaltungsschriftgut 7 - Dichtung

1- Historiographische Quellen Quellen und Literatur 1- Historiographische Quellen Alltag im Mittelalter Fuldaer Annalen zum Jahre 873: Heuschreckenplage: „[...] In diesem Jahre kam es zu einer gewaltigen Hungersnot durch ganz Italien und Germanien und viele sind Hungers gestorben. Zur Zeit aber der neuen Früchte hat eine Plage ganz neuer Art, die zum erstenmal unter dem Stamme der Franken sichtbar wurde, das germanische Volk infolge seiner Sünden nicht wenig getroffen. Würmer nämlich, wie Heuschrecken, mit vier Flügeln und sechs Füßen kamen vom Osten und bedeckten wie Schnee die gesamte Oberfläche des Landes, wo sie alles, was auf Äckern und Wiesen grün war, verzehrten. Sie hatten ein breites Maul, einen langen Magen und zwei steinharte Zähne, mit denen sie die zähesten Baumrinden zu zernagen vermochten.

1- Historiographische Quellen Quellen und Literatur 1- Historiographische Quellen Alltag im Mittelalter Ihre Länge und Dicke war etwa eines Mannes Daumen, ihre Menge so groß, daß sie bei Mainz in einer Stunde des Tages hundert Morgen Feldfrüchte abfraßen. Wenn sie aber flogen, verhüllten sie eine Meile weit die ganze Luft dergestalt, daß den auf der Erde Stehenden kaum der Glanz der Sonne sichtbar blieb. Einige von ihnen schlug man an verschiedenen Orten tot und es fand sich, daß sie ganze Ähren mit Körnern und Grannen in sich hatten. Als die einen nach Westen abgezogen waren, kamen wieder neue dazu, und zwei Monate hindurch boten sie mit ihrem Flug fast täglich den Zuschauenden ein schreckliches Schauspiel. [...]“ (Nonn, Quellen 2, S. 39)

2- Hagiographische Quellen Quellen und Literatur 2- Hagiographische Quellen Alltag im Mittelalter Miraculorum sancti Annonis libri quattuor (nach 1183) – Mirakelsammlung zu Anno II. EB von Köln (1056-1075), 1183 heilig gesprochen „ 1115. Ein durch kämpferische Tapferkeit ausgezeichneter Ritter von der Tomburg wurde bei jenem überaus eitlen und von den Menschen so bejubelten ritterlichen Treiben, das sie Turnier nennen, durch Schwerthiebe übel zugerichtet und sah sich in Todesgefahr; und nach dem leiblichen Tod befürchtete er den Sturz in den ewigen Tod. Alle Männer jenes Standes wissen das; aber die Gewißheit der Strafe erschreckt jene nicht, die der Ruhm nichtigen Lobes beglückt. 111,5 ? Oder 1115?

2- Hagiographische Quellen Quellen und Literatur 2- Hagiographische Quellen Alltag im Mittelalter Jener Ritter also, von dem wir sprechen, geriet in Lebensgefahr; und da die Kunst der Ärzte versagte, erflehte er die Hilfe der Himmlischen. Er gelobte, sich ganz Anno zu weihen; vor allen anderen rief er seinen Namen und Verdienst an; und er entdeckte in dem den wahren Arzt, den er in solcher Bedrängnis um Gnade anflehte. Nach der Anrufung und seinem Gelübde verschwand die Qual der Schmerzen, und dem Ritter wurde seine vorherige Gesundheit wiedergegeben.“ (Nonn, Quellen 2, S. 247) 111,5 ? Oder 1115?

3 - Normative Quellen Alltag im Mittelalter Quellen und Literatur 3 - Normative Quellen Alltag im Mittelalter Klosterregel: Regula Benedicti (6. Jh.), c. 22 – Die Nachtruhe der Mönche „Wie die Mönche schlafen sollen. Jeder soll in einem gesonderten Bett schlafen; Bettzeug erhalten sie gemäß der Lebensweise der Mönche, wie der Abt es ihnen zuteilt. Wenn möglich, sollen alle in einem Raum schlafen; wenn es aber die große Zahl nicht zuläßt, sollen sie zu je zehn oder zwanzig ruhen, zusammen mit den Älteren, die für sie verantwortlich sind. In diesem Raum soll beständig ein Licht brennen bis zum Morgen.“ (Nonn , Quellen 2. S. 137) - lectisternia – Niermeyer, Lexikon zum mittelalterlichen Latein : Laken, Zudecke

4 – Archäologische Quellen/ Sachquellen Quellen und Literatur 4 – Archäologische Quellen/ Sachquellen Alltag im Mittelalter Fund- und Überlieferungskontext Schwert aus der Stiftskirche in Essen (925-950 und circa 1000) Insignie

4 – Archäologische Quellen/ Sachquellen Quellen und Literatur 4 – Archäologische Quellen/ Sachquellen Alltag im Mittelalter

5 – Darstellende Kunst Alltag im Mittelalter Quellen und Literatur 5 – Darstellende Kunst Alltag im Mittelalter Teppich von Bayeux (vor Ende des 11. Jh.) – Schlacht von Hastings 1066 – Sieg Wilhelms, Herzog der Normandie ‚hic fecerunt prandium‘ (Zubereitung der Speisen) ‚et hic episcobus cibum et potum benedicit‘ (Speisenweihung durch den Bischof)

Quellen und Literatur 5 – Darstellende Kunst Alltag im Mittelalter

5 – Darstellende Kunst Alltag im Mittelalter Teppich von Bayeux Quellen und Literatur 5 – Darstellende Kunst Alltag im Mittelalter Teppich von Bayeux (vor Ende des 11. Jh.) : Darstellung der Schlacht von Hastings 1066 – Sieg Wilhelms, Herzog der Normandie hic fecerunt prandium et hic episcopus cibum et potum benedicit

Quellen und Literatur 5 – Darstellende Kunst Alltag im Mittelalter Aufbau der Vorlesungsstunde: Enthauptung Johannes des Täufers –Altarbild aus Klosterneuburg, Ende des 15. Jh.

6 - Verwaltungsschriftgut Quellen und Literatur 6 - Verwaltungsschriftgut Alltag im Mittelalter serielle Quellen Fl rh= Rheinischer Gulden; ß =Schilling; d = Pfenning 1 Gulden = 4 Mark; 1 Mark = 12 Schilling; 1 Schilling = 12 Pfennige (Ulf Dirlmeier, Untersuchungen zu den Einkommensverhältnissen und Lebenshaltungskosten in oberdeutschen Städten des Spätmittelalters (Mitte 14. bis Anfang 16. Jahrhundert), Heidelberg 1978., S. 395)

7 - Dichtung Alltag im Mittelalter Quellen und Literatur 7 - Dichtung Alltag im Mittelalter Kalendergedicht des Wandalbert von Prüm aus dem 9. Jh. – Wandalbert = Schriftsteller und Dichter, Diakon im Kl. Prüm (Rheinland-Pfalz, Westeifel), * 813 wahrscheinl. in Westfranken, † nach 848.   De Novembri. Porcorumque greges silvis consuescere faetis,/ Dum pinguem vento tribuit quassante ruinam/ Quercus dumque nemus glandis vestitur honore./ Über den November. [...] (Und es ist nützlich), die Schweineherden an die nährenden Wälder zu gewöhnen, während die Eiche vom Sturm geschüttelt ein ergiebiges Fallen bietet und der Waldboden mit dem Ehrenkleid der Eichel geschmückt wird.

7 - Dichtung Alltag im Mittelalter De Decembri. Quellen und Literatur 7 - Dichtung Alltag im Mittelalter De Decembri. Hoc sub mense sues pasta iam glande madentes, Distento et plenam monstrantes ventre saginam, Caedere et ad tepidum mos est suspendere fumum Terga, prius salis fuerint cum sparsa madore.    Über den Dezember. [...] In diesem Monat pflegt man die Schweine zu schlachten, die durch die Eichelmast angefüllt sind und die völlige Mästung mit ihrem aufgeblähten Wanst bekunden, und sie dann in warmen Rauch zu hängen, nachdem man zuvor ihre Haut mit einer Salzlake besprengt hat. [...]  (Nonn, Quellen 2, S. 43 und 45)

Gliederung 1.5 Was wir nicht wissen 1 Quellen 1.1 Vorüberlegungen Quellen und Literatur Gliederung Alltag im Mittelalter Aufbau der Vorlesungsstunde: 1 Quellen 1.1 Vorüberlegungen 1.2 Quellenarten 1.3 Methodische Probleme/Voraus- setzungen 1.4 Quellen, die wir im MA nicht haben/kaum haben 1.5 Was wir nicht wissen 2 Literatur

Gliederung 1.5 Was wir nicht wissen 1 Quellen 1.1 Quellenkritik Quellen und Literatur Gliederung Alltag im Mittelalter Aufbau der Vorlesungsstunde: 1 Quellen 1.1 Quellenkritik 1.2 Quellenarten 1.3 Methodische Probleme/Voraus- setzungen 1.4 Quellen, die wir im MA nicht haben/kaum haben 1.5 Was wir nicht wissen 2 Literatur

Quellen, die wir im MA nicht haben/kaum haben Quellen und Literatur Quellen, die wir im MA nicht haben/kaum haben Alltag im Mittelalter Ego-Dokumente Oral History Serielle Quellen Quantitative Methoden

Gliederung 2-Literatur 1- Quellen 1.1 Quellenkritik 1.2 Quellenarten Quellen und Literatur Gliederung Alltag im Mittelalter Aufbau der Vorlesungsstunde: 1- Quellen 1.1 Quellenkritik 1.2 Quellenarten 1.3 Methodische Probleme/ Voraussetzungen 1.4 Quellen, die wir im MA nicht haben/kaum haben 1.5 – Was wir nicht wissen 2-Literatur

Gliederung 2-Literatur 1- Quellen 1.1 – Quellenkritik Quellen und Literatur Gliederung Alltag im Mittelalter Aufbau der Vorlesungsstunde: 1- Quellen 1.1 – Quellenkritik 1.2 – Quellenarten 1.3 – Methodische Probleme/Voraussetzungen 1.4 - Quellen, die wir im MA nicht haben/kaum haben 1.5 – Was wir nicht wissen 2-Literatur

Quellen und Literatur Literatur Alltag im Mittelalter gender – sex Politische Geschichte – Kulturgeschichte Mikrostrukturen Soziologie/Ethnologie – Clifford Geertz (us-amerikanischer Ethnologe; + 2006): Modell der ‚dichten Beschreibung‘: ‚teilnehmende Beobachtung‘ und Aufnahme aller Signale

Quellen und Literatur Borst, Arno: Lebensformen im Mittelalter, Berlin 1997 (erste Auflage 1973) Alltag im Mittelalter

Quellen und Literatur Alltag im Mittelalter

Quellen und Literatur Goetz, Hans-Werner, Leben im Mittelalter. Vom 7. bis zum 13. Jahrhundert, München 7. Auflage 2002. Alltag im Mittelalter

Quellen und Literatur Alltag im Mittelalter

Quellen und Literatur Alltag im Mittelalter

Quellen und Literatur ErnstSchubert, Alltag im Mittelalter. Natürliches Lebensumfeld und menschliches Miteinander, Darmstadt 2002. Alltag im Mittelalter

Quellen und Literatur Alltag im Mittelalter

Quellen und Literatur Alltag im Mittelalter