Eine gute Moral Was ist das eigentlich?.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Freiheit. Freiheit Politische und gesellschaftliche Freiheit.
Advertisements

Der Heilige Geist schafft Gemeinschaft
Der Heilige Geist macht lebendig
I. Das Leben ist kein Spaziergang
Gebet - das Kennzeichen eines Christen
Der Heilige Geist will bewegen
Gott wird antworten! Lukas-Evangelium 18,1-8.
Die Bergpredigt aus der Sicht der Volxbibel
Ein göttlicher Charakter
1.
Ein göttlicher Charakter
Fliegen = Freiheit 5380 Libellen-Arten = Vielfalt.
Wie Gott Menschen in ihre Berufung führt
Wer bin ich in Jesus Christus?
Das Leben des geistes in uns
Hase und Bär Es war einmal ein Wald, und in diesem Wald lebten viele Bären und Bärinnen.
Wir kommen, wer weiß, woher. Wir gehen, wer weiß, wohin
GABRIEL GARCÍA MÁRQUEZ
Seid vollkommen Matthäus 5,17-48 (48).
die Kraft aller Elemente
die Kraft aller Elemente
FREUNDSCHAFT.
GABRIEL GARCÍA MÁRQUEZ
Ein guter Diener Jesu 1. Tim. 4,6-16
Christlichen Gemeinde
Ich glaube.
GABRIEL GARCÍA MÁRQUEZ
Du wurdest als Teil von Gottes ________ erschaffen!
Wer von euch hat Lust auf ein Spiel?
. Wir wünschen Euch ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr
Selbstliebe – Gottes Wille für dich!
Jetzt aber komme ich zu dir
Hase und Bär Es war einmal ein Wald, und in diesem Wald lebten viele Bären und Bärinnen.
ICF Zurich Logo 1.
Du bist einflussreich! Matthäus-Evangelium 10
Begehe nie diesen Fehler
MODAL-PARTIKELN.
Das Leben im Geist, lässt dich in Versuchungen widerstehen! Teil 2
Nachfolge bedeutet in der Identität als Kind Gottes zu leben
Rechtfertigung verstehen und fühlen
Nachtschicht: Von Herz zu Herz am
Wie Krisen zu Chancen werden können
Die Leitplanken Gottes
Jünger lieben die Gemeinschaft der Jünger!
Nehmt einander an wie Christus euch angenommen hat!
Habe ich den Heiligen Geist?
Die Leitplanken Gottes!
Wie Sünde „geistlich“ verharmlost wird
Gottes Müllabfuhr. Gottes Müllabfuhr Matthäus 15,11 Ihr werdet nicht durch das unrein, was ihr esst; ihr werdet unrein durch das, was ihr sagt und.
Was ist der Sinn des Lebens? Prediger 3,11 In das Herz des Menschen hat er den Wunsch gelegt, nach dem zu fragen, was ewig ist. Aber der Mensch kann.
Es lohnt sich – 200 pro! Lukas-Evangelium 18,28-30.
F r e u n d s c h a f t s m e l o d i e
Aber ich will Dir noch schnell die Lösung sagen...
Ich mag dich nicht, weil DU bist, wer DU bist, sondern dafür, wer ICH bin, wenn ich mit Dir zusammen bin.
Was inspiriert dich?. Was inspiriert dich? 2. Timotheus 3,16 Die ganze Schrift ist von Gottes Geist eingegeben und kann uns lehren, was wahr ist, und.
Wozu um alles in der Welt lebe ich überhaupt?
Wenn ich dich bitte mir zuzuhören….
21, 22, 23 – noch alle Kühe da. Warum muss ich eigentlich auf die Kühe aufpassen und meine Brüder dürfen kämpfen?
An die Gemeinde in Weingarten: Der, der die sieben Sterne in seiner rechten Hand hält und zwischen den sieben goldenen Leuchtern umhergeht, lässt ´der.
1.
Zuversicht in Christus 7: Alle Verheissungen für uns Ja & Amen!
Zuversicht in Christus 4: Wer sich rühmen will . . .
Der tiefe Fall eines Glückspilzes
Zuversicht in Christus 2: Nicht fleischlich; in der Gnade!
Jesus und die Verlorenen Nr. 5: Der Freund der Sünder.
Ich wünsche dir die Kraft aller Elemente Ich wünsche dir die Kraft aller Elemente Präsentation läuft auch vollautomatisch ab. Wie Du möchtest. Bitte Lautsprecher.
Römer12,1-3(4-8) »Die Bibelstelle ist der Übersetzung Hoffnung für alle® entnommen, Copyright © 1983, 1996, 2002 by Biblica Inc. TM. Verwendet mit freundlicher.
Jahr der Familie Predigt Familiengottesdienst. Kolosser 3, 1-17 Das neue Leben 1 Da ihr mit Christus zu neuem Leben auferweckt wurdet, sucht Christus,
Wenn es dir manchmal. geht und das Leben für Dich eine.
Wolfgang´s Powerpoint Präsentation Einsam.
 Präsentation transkript:

Eine gute Moral Was ist das eigentlich?

Ganzer Einsatz Röm. 12, 1: „Weil ihr erwählt seid – und geliebt! – sage ich euch das jetzt: Setzt auch ihr euch radikal für die Sache ein! Es sollte so laufen, dass ihr euch total den Ar... au...reißt und dass ihr so fightet, dass ihr die Zuschauer begeistert! Das ist doch nur eine normale Sache, jetzt so radikal zu leben, oder?“

Veränderungswilligkeit Röm. 12, 2: „Orientiert euch nicht an dem, wie die anderen drauf ist, und was die für richtig und falsch halten. Lasst euch verändern, indem ihr euch eine neue Denke geben lasst. Dann könnt ihr auch kapieren, was von euch erwartet wird, was gut ist und was aus euerm Leben werden kann.“

Selbstbewusstsein mit Demut Röm. 12, 3: „Mit der Vollmacht, die ich bekommen habe, warne ich euch: Überschätzt euch nicht, arbeitet an euch und markiert bloß nicht den dicken Macker!“

Zugehörigkeit/Verbindlichkeit Röm. 12, 4+5: „Euer Körper hat viele Körperteile, und da hat jedes Teil seine eigene Funktion. Genauso ist das auch mit uns: Wir gehören alle zum selben Körper, weil wir zum Team gehören, aber jeder hat eine andere Aufgabe. Und weil wir alle zum Team gehören, brauchen wir auch einander.“

Zusammenspiel Röm. 12, 6-8: „Gott hat einem jedem von euch eine einzigartige Begabung gegeben. Einer kann zum Beispiel voll gut den Ton angeben; das sollte er dann auch, aber er muss sich sicher sein, dass die Marschrichtung stimmt. Jemand anders hat vielleicht ein Auge für die Mitspieler und kann ihnen ganz praktisch helfen, dann soll er das eben tun. Kann einer gut die Taktik und Spielzüge erklären, dann los damit. Und wenn jemand eine Befähigung darin hat, gute Flanken zu schlagen und Pässe zu spielen, dann sollte er damit durchstarten. Wer balltechnisch fett gesegnet ist, sollte den Ball behaupten und verteilen – aber sich bloß nichts darauf einbilden. Wenn jemand gut leiten kann, dann sollte er sich mit dieser Gabe voll für die Mannschaft einsetzen. Und wer ein Herz hat für die Ersatz-Spieler, der sollte gut gelaunt sein.“

„Mögen müsst Ihr Euch“ Röm. 12, 9+10: „Leute hütet euch vor dieser Profi-Mentalität, das ist so eine Art Pseudoliebe – das ist doch total ätzend. Auf gute Sachen sollt ihr ruhig abfahren, und auf böse Sachen müsst ihr das Kotzen bekommen. Aber mögen müsst ihr euch – und das ehrlich und ohne dabei zu heucheln. Freut euch, dass ihr euch überhaupt kennt, und respektiert einander!“

Immer Verbindung halten Röm. 12, 11+12: „Ihr sollt nicht schlaff werden, wenn‘s ums Training geht – da müsst ihr euch die Kraft holen. Und macht euch immer gerade für den Verein. Freut euch auf die Sachen, die noch auf euch zukommen. Entspannt euch, wenn es mal derbe zugeht und die Medien auf euch einschlagen. Und vor allem gilt: Nie aufhören, miteinander zu reden, ja?!“

Zusammenhalt/Teamgeist Röm. 12, 13+14: „Wenn andere aus der Mannschaft Druck und Probleme kriegen, dann seid parat und helft ihnen. Die Verteidigung hilft dem Angriffsspiel und die Stürmer verteidigen mit. Und wenn ihr mal heftig kritisiert werdet, dann schiebt keine Hasskappe gegen die, sondern lasst es euch ruhig mal unter die Haut gehen – meistens ist ja was dran!“

Solidarität Röm. 12, 15: „Wenn die Mannschaft gut drauf ist, dann freut euch mit ihr. Und wenn sie niedergeschlagen ist, dann weint mit ihr.“

Helfen tun – statt hervor tun Röm. 12, 16: „Bekämpft euch nicht gegenseitig, sondern helft euch aus. Versucht auch nicht, euch vor den anderen hervor zu tun, sondern macht auch mal den Ausputzer. Und glaubt bloß nicht, ihr habt die Spielkunst mit Löffeln gefressen.“

Keine Revanche-Fouls Röm. 12, 17-19: „Wenn jemand mies zu euch war, gebt die Revanchegedanken am besten gleich wieder auf. Was euer Spiel angeht, versucht es mit Fairplay, soweit euch das möglich ist. Versucht alles, was ihr tun könnt, um mit den anderen Spielern fair klarzukommen. Und wenn jemand link zu euch war, dann überlasst es dem Schiri, zu pfeifen. Im Regelwerk steht dazu: Überlasst mir das Pfeifen, ich werd‘ dafür sorgen, dass es fair zugeht.“

Immer Fairplay Röm. 12, 20+21: „Spielt euer Spiel und seid fair zu den andern. Es heißt nämlich auch: Wenn dich jemand total böse foult, dann sag‘ ihm was Gutes, denn damit verblüffst du ihn. Und wenn er Durst hat, dann gib‘ ihm ruhig was aus deiner Flasche zu trinken. Und dann wird es ihm voll Leid tun, dass er dich so übel gefoult hat. Das Miese soll keine Chance gegen euch haben, sondern schlagt das Böse mit dem Guten!“

Die Losung lautet: Luk. 1, 74+75: „Dass wir erlöst aus der Hand unsrer Feinde ihm dienten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor seinen Augen.“