Die 1. Geschichte. Kinga war 10 Jahre alt. Sie war nicht besonders schön, aber sie hatte viele Freunde. Eines Tages mussten ihre Eltern und sie umziehen.

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Die 1. Geschichte

Kinga war 10 Jahre alt. Sie war nicht besonders schön, aber sie hatte viele Freunde. Eines Tages mussten ihre Eltern und sie umziehen. Kinga hat sich von den Freunden verabschiedet. Sie war sehr traurig. Ihre Familie ist in ein seltsames Städtchen gezogen. Alles schien dort grau zu sein. Neben Kingas neuem Haus war ein Rummelplatz, der seit langer Zeit geschlossen war. In der ersten Nacht konnte sie nicht einschlafen und sie zog sich an und sie ging zu dem Rummel… …Diese Nacht war besonders dunkel. Als sie am Tor angekommen war, hörte sie ein Quietschen, es schien vom Rummelplatz zu kommen! Sie konnte nichts erkennen, denn der Platz war von einem Nebelschleier bedeckt. Kinga hatte Angst, aber sie wollte unbedingt wissen was da so gequietscht hatte. Das Tor war fest verschlossen, aber der Zaun war nicht besonders hoch. Sie war grade über den Zaun gestiegen da leuchtete was Grünes in der Geiserbahn auf. Sie ging auf die Geisterbahn zu. Je näher sie kam, desto dunkler und nebliger wurde es. Kinga rief: Ist hier jemand? Aber keiner antwortete. Plötzlich flackerten die Lichter der Geisterbahn auf, ein Wagen mit einem Kasper fuhr auf Kinga zu! Der Kasper hatte rote Augen und ein pechschwarzes Gesicht. Kinga schrie auf, aber der Kasper rief nur mit einer grässlichen Stimme: Es gibt kein Entrinnen, du bist mir ausgeliefert! HäHäHä. Kinga rannte so schnell sie konnte, aber der Wagen kam immer näher! Der Kasper lachte höhnisch. Er packte Kinga mit seinen eiskalten Fingern und sagte: Jetzt gehörst du miiiir! Kinga schrie, zappelte herum aber der Kasper lachte nur. Der Wagen fuhr zurück in die Geisterbahn. Da drinnen war es so stockduster, dass man die Hand vor Augen nicht sehen konnte. Vor ihnen war eine rotgrün schimmernde Schlucht. Schneller und schneller wurde der Wagen. Aus der Schlucht kamen schreckliche Schreie. Plötzlich… … verstand Kinga die Schreie. Auch die Stimmen kamen ihr bekannt vor. Eine Stimme schrie: Mama! Hilf mir! Und die andere rief:Hilf mir zuerst! O Gott, meine kleinen Schwestern!, dachte Kinga und schon hörte sie den nächsten Hilferuf, Hilfe, Petra fällt gleich vom Stuhl! Außerdem ist das meine Schokolade, die sie aufessen will! Da dachte Kinga: Aber jetzt bin ich einmal überhaupt nicht böse, dass meine Schwesterchen mich aufgeweckt haben. So einen schrecklichen Traum habe ich noch nie gehabt!