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 Präsentation transkript:

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Inhalt: 1. Einleitung5. Prototyp 2. Idee 6. Brettspiel 3. Entwurf 7. Markt 4. Prinzip 8. Kontakt © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Inhalt: 1. Einleitung 5. Prototyp 2. Idee 6. Brettspiel 3. Entwurf 7. Markt 4. Prinzip 8. Kontakt © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Einleitung: Wir alle leben in einer mehr oder weniger technologisch geprägten Welt. © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Einleitung: Doch je digitaler unsere Gesellschaft wird, desto mehr erfreuen wir uns an traditionellen Werten und haptischen Erfahrungen. © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Einleitung: In diesem Zusammenhang sind zwischenmenschliche, kommunikative Aktivitäten, wie beispielweise Brett- und Gesellschaftsspiele, wieder sehr stark gefragt. © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Inhalt: 1. Einleitung5. Prototyp 2. Idee 6. Brettspiel 3. Entwurf 7. Markt 4. Prinzip 8. Kontakt © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Idee: Warum muss ein Couch- oder Beistelltisch immer nur EINEN Zweck erfüllen? © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Idee: Was wäre, wenn man einen ganz normalen Couch- oder Beistelltisch... © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Idee:...mit einem klassischen Labyrinth-Spiel* kombiniert,... * Immer nur für eine Person spielbar. © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Idee:...sodass ein neuartiges Spielmöbel für ZWEI PERSONEN daraus entsteht? Das aber ohne den Tisch in seiner ursprünglichen Form und Funktion als nützlichen Gebrauchsgegenstand zu vernachlässigen. © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Inhalt: 1. Einleitung5. Prototyp 2. Idee 6. Brettspiel 3. Entwurf 7. Markt 4. Prinzip 8. Kontakt © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Entwurf: Auf den ersten Blick wirkt RambleGamble© wie ein ganz normaler Couch- oder Beistelltisch. © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Entwurf: Auffällig sind zunächst einmal nur Drehknöpfe an allen vier Seiten sowie das interessant gestaltete Innenleben des Tisches. © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Entwurf: RambleGamble© kann es in den unterschiedlichen Farben, Formen und Materialien geben: Holz, Plastik oder Metall. Von rechteckig über quadratisch bis rund. © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Entwurf: Von klassisch über modern bis Avantgarde: aber immer interessant und dekorativ. © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Inhalt: 1. Einleitung5. Prototyp 2. Idee 6. Brettspiel 3. Entwurf 7. Markt 4. Prinzip 8. Kontakt © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Prinzip: Auf den zweiten Blick wird schnell klar, dass es sich bei RambleGamble© weder um einen gewöhnlichen Couch- oder Beistelltisch, noch um ein normales Labyrinth-Spiel handelt. © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Prinzip: Die Landschaft bzw. Spiel- fläche im Bauch oder Torso des Tisches ist in Stufen beweglich und austauschbar. Die Spielfläche wird über einen weltweit patentierten Raster-Mechanismus angesteuert. © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Prinzip: Anders als beim klassischen Labyrinth-Spiel, ermöglicht es der Raster-Mechanismus beiden Spielern, ihre Kugeln in Stufen – also relativ kontrolliert – zu navigieren. Dabei ist jeder Zug für beide Spieler optisch und akustisch stets nachvollziehbar. © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Prinzip: Die Spielkugeln werden über ein Loch in der Glasplatte eingeworfen. Die Augenzahl eines Würfels bestimmt, wie oft ein Spieler die Spielfläche zu seinen Gunsten bewegen bzw. neigen darf. © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Prinzip: Dabei gilt es, möglichst alle Hindernisse auf dem Weg zum gegnerischen Tor geschickt zu umgehen. TOR © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Prinzip: Fallen Spielkugeln durch Falltüren oder bleiben an Hindernissen hängen, sind die Bälle für dieses Spiel verloren. Die Kugeln können unter- schiedliche Größen, Gewichte oder auch Wertigkeiten (Punkte) aufweisen. TOR © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Prinzip: Hat ein Spieler seinen Zug bzw. seine Züge (je nach Augenzahl des Würfels) beendet, ist der Mitspieler an der Reihe. Nun würfelt er und versucht dann ebenfalls, seine Spiel- kugeln in das gegnerische Tor zu navigieren. TOR © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Prinzip: Ziel ist es, so viele Kugeln im gegnerischen Tor zu versenken, wie möglich. Nicht einfach, wenn sich beispielweise 10 Kugeln GLEICHZEITIG im Spiel befinden! Denn jeder Spieler verfügt über mehrere Kugeln. © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Inhalt: 1. Einleitung5. Prototyp 2. Idee 6. Brettspiel 3. Entwurf 7. Markt 4. Prinzip 8. Kontakt © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Prototyp: In erster Linie ist und bleibt RambleGamble© ein äußerst dekorativer und stabiler Couch- oder Beistelltisch. © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Prototyp: Denn alles, was man auf einem normalen Couch- oder Beistelltisch abstellen würde, kann auch auf der wieder- standsfähigen Glasplatte von RambleGamble© abgestellt werden. © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Prototyp: Doch sobald sich die Gelegenheit ergibt, wird RambleGamble© zu einem durchweg kommunikativen und interessanten Spielmöbel. © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Prototyp: Dabei können die Land- schaften bzw. Spielflächen je nach Belieben gestaltet sein, und nach Lust und Laune ausgetauscht werden. © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Prototyp: Egal, ob vordefiniertes, klassisches Holz-Labyrinth... © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Prototyp:...oder offener, verspiegelter Irrgarten. © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Prototyp: Das Prinzip bleibt immer das selbe: Mit Glück, etwas Strategie und ein wenig Übung so viele Kugeln im gegnerischen Tor zu versenken, wie möglich. © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Inhalt: 1. Einleitung5. Prototyp 2. Idee 6. Brettspiel 3. Entwurf 7. Markt 4. Prinzip 8. Kontakt © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Brettspiel: RambleGamble© ist aber auch in einer kleineren Version – als reines Brettspiel und ohne Tisch – denkbar. Maße: z.B. 40x50 cm © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Brettspiel: Dabei sind die Landschaften auch beim Brettspiel individuell gestaltbar. © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Brettspiel: Und die Spielflächen sind natürlich auch beim Brettspiel komplett austauschbar. © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Brettspiel: Der Spielverlauf und die Funktionalität des Raster- Mechanismus ist mit dem Spiel- bzw. Tischmöbel identisch. © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Brettspiel: So wird gewährleistet, dass auch das Brettspiel mit zwei Personen gespielt werden kann. © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Inhalt: 1. Einleitung5. Prototyp 2. Idee 6. Brettspiel 3. Entwurf 7. Markt 4. Prinzip 8. Kontakt © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Markt: RambleGamble© wurde primär als Couch- bzw. Spieltisch für Wohnzimmer konzipiert. Als Vertriebskanal bieten sich Möbelfachgeschäfte und -märkte an. © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Markt: Für das Brettspiel bieten sich in punkto Vertrieb sowohl Spielwarengeschäfte, Supermärkte und Bücher- reihen an. © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Markt: Für beide Konzepte kommen außerdem Restaurants, Bars und Cafés sowie Flughäfen oder Bahnhöfe in Frage. © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Markt: Zusätzlich bieten sich viele Wartezonen an: Beim Arzt, im Krankenhaus, im Büro, auf Behörden oder in der Hotellobby. Aber auch Kindergärten, Schulen oder Jugendzentren sind als Abnehmer durchaus interessant. © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Inhalt: 1. Einleitung5. Prototyp 2. Idee 6. Brettspiel 3. Entwurf 7. Markt 4. Prinzip 8. Kontakt © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

Kontakt: Stefan Meyhoefer Elebeken Hamburg Tel.: Mobil: © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05

HINWEIS: Copyright RambleGamble© ist ein Produkt von Stefan Meyhoefer und weltweit patentiert (PCT/EP2005/001003). Sämtliche Inhalte dieser Präsentation dienen ausschließlich der geschäftlichen Information. Eine Reproduktion und/oder Weiterverwendung der Inhalte über den o.g. Gebrauch hinaus ist nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung durch Stefan Meyhoefer gestattet. Wird die Zustimmung erteilt, muss die Publikation/Texte/ Bilder und der Autor explizit erwähnt werden. Die ganze oder teilweise Verwertung von Texten und Bildern durch unberechtigte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoß gegen diese Bestimmungen wird gerichtlich verfolgt. Im Streitfall kommt deutsches Recht zur Anwendung. Gerichtsstand ist Hamburg. © 2005 Stefan Meyhoefer. Alle Rechte vorbehalten. © Stefan Meyhoefer – Hamburg, Germany 05 Copyright: Stefan Meyhoefer Elebeken Hamburg Tel.: Mobil:

Vielen Dank für Ihr Interesse!