Die Entstehungsgeschichte von

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 Präsentation transkript:

Die Entstehungsgeschichte von Die Arbeit des AK Mission ND in den Jahren 2008 und 2009 - Mitglieder des AKs: Helga Liebschner, Ehrhart Weider, Carsten Hokema (DB Mission/ Region Nord) und Roland Bunde (seit Herbst 2009). - 2008: Wir möchten Angebote machen, die den Gemeinden vor Ort dienen. - Fragen wir die Gemeinden, was sie brauchen, wie sie evangelistisch „ticken“. - Telefonbefragung aller Gemeinden im Herbst 2008 bis Frühjahr 2009. - Das Ergebnis wurde u.a. beim Rat in LG 2009 vorgestellt. Einige Ergebnisse waren: a) Gemeinden finden ihr eigenes evangelistisches Profil/ „Werkzeug“. b) Gewünscht wurden Schulungen vor Ort. c) Gewünscht wurden niedrigschwellige Angebote, die auch die Möglichkeit zu persönlichen Gesprächen über den Glauben bieten.

Die Entstehungsgeschichte von Die Arbeit des AK Mission in den Jahren 2008 und 2009 - Anfang/ Mitte 2009 kam die Idee auf, bereits gut funktionierende niedrigschwellige Angebote mit einer evangelistischen Ausstellung zu kombinieren. - Mitte/ Ende 2009 erhielt die Idee den Namen „Kirche – buten un binnen“. Die Idee wurde der Landesverbandsleitung vorgestellt, beim ökumenischen Verein „Andere Zeiten e.V.“ eingereicht, aufgrund von Rückmeldungen ständig überarbeitet und Roland Bunde kam neu in den AK Mission. - Oktober 2009: Die Landesverbandsleitung unterstützt das Projekt. Der AK Mission wendet sich im Namen der Landesverbandsleitung an die Gemeinden des LVB und bittet um Nennung von Privatpersonen und Firmen, die Spenden und Sponsorengelder für „Kirche – buten un binnen“ zur Vefügung stellen könnten. - April 2010: Bisher sind ca. 2500 € eingegangen. Die Arbeit kann beginnen … .

An(ge)dacht „Wer nicht wie ein Kind auf Gott vertraut, wird nicht ins Reich Gottes kommen.“ Mk. 10,15 „Siehe, was ist dieser Mensch für ein Fresser und Säufer, ein Freund der Sünder.“ Mt.11,19

Das Konzept. Der AK Mission bietet den Gemeinden ein „Komplettpaket“ mit offenem Konzept an: 1. In der warmen Jahreszeit kann Material für Straßen-, Nachbarschafts- und Gemeindefeste ausgeliehen werden (“buten“). 2. In der kalten Jahreszeit kann Material für einen Winterspielplatz ausgeliehen werden („binnen“). Die Materialien sind „hochwertig“ und teilweise „besonders“. Zu „buten“ und zu „binnen“ gehört jeweils eine aufblasbare Ausstellung mit ansprechenden Grafiken, Bibelworten und Gesprächsanregungen.

Erste Ideen für buten-Material (angedacht): Erste Ideen für buten-Material (angedacht): * Hochwertige Biertischgarnituren für ca. 50 – 60 Personen * Kleine Outdoor-Verstärkeranlage für Sprache und Musik * Hüpfburg (Design mit ansprechenden biblischen oder kirchlichen Motiven) * Bungee-Run * Kaffee-Bar * Grillstation * Robuste und besondere Spielgeräte für Kinder * Hängesessel-Lounge für Erwchsene * o.ä. * u.a.

Ausstellung 5 unterschiedliche Luftsäulen Durchmesser 70 cm Höhe 280 cm Gewicht: Ca. 20 Kilo Die Ausstellung ist mit zwei Personen innerhalb von 15 Minuten aufgebaut und einsetzbar. Jeweils zwei unterschiedliche Motive auf einer Säule, jedoch dieselben Bibeltexte und Gesprächsanregungen.

Ausstellung Bibeltexte/ Grafiken „Siehe, was ist dieser Mensch für ein Fresser und Säufer, ein Freund der Sünder!“ Currywurst/ Bier + Pizza/Rotwein „Darum sollt ihr so beten …“ Gefaltete Hände und ca. 4 unterschiedliche Tischgebete „Unser tägliches Brot gib uns heute“ Menschen an einer langen Tafel mit Brot „Gott lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.“ Sonne und Regenbogen „Gebt ihr ihnen zu essen!“ Zwei Fische und fünf Brote Auf jeder Säule ist noch eine zum Bibeltext und zur Grafik passende Frage/ Gesprächsanregung zu finden.

Erste Ideen für binnen - Material (angedacht): * Ausgefallene und robuste Spielgeräte von führenden Spezialherstellern * Indoorrutsche * Bällebad * Wippen * Bauelemente * Quadrosystem * Kaffee-Bar für Eltern * o.ä. * u.ä. Das Winterspielplatz-Angebot ist mit dem GJW abgesprochen. Wir meinen, dass ausreichend Bedarf auch im Landesverband ND besteht. An eine Zusammenarbeit kann je nach Bedarf gedacht werden. Im Landesverband NWD gibt es kein Angebot eines mobilen Winterspielplatzes. Die Entwicklung ist abzuwarten.

Ausstellung Fünf unterschiedliche Luftsäulen wie „buten“-Säulen, jedoch nur 230 cm hoch.

Ausstellung Bibeltexte/ Grafiken „Ihr sollt Gott von ganzem Herzen lieben, mit ganzer Seele und mit aller Kraft. Bewahrt diese Worte und prägt sie euren Kindern ein.“ Vater liest seinem Kind aus der Kinderbibel vor „Wer nicht wie ein Kind voller Vertrauen zu Gott kommt, wird nicht ins Reich Gottes kommen!“ Kind in den Armen des Vaters „Glaubt an das Licht, damit ihr Kinder des Lichts werdet.“ Kind und Kerzen „Da sagte Elisabeth zu Maria: Als ich deine Stimme hörte, hüpfte das Kind in meinem Bauch vor Freude.“ Hochschwangere Frau „Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.“ Ein Baby in Windeln gewickelt Auf jeder Säule ist noch eine zum Bibeltext und zur Grafik passende Frage/ Gesprächsanregung zu finden.

Zusätzliches Material für beide Ausstellungen Zu den Ausstellungen gibt es jeweils einen Postkartenständer, der kostenlose Postkarten mit den Grafiken, Bibeltexten oder Gebeten, die auch auf den Säulen zu sehen sind, enthält. Ein zwanzigseitiges Handbuch mit praktischen Anregungen, Andachten, Gottesdienstentwürfen u.a.m. zu jeder einzelnen Säule wurde bereits erstellt. T-Shirts und/ oder Schürzen für MitarbeiterInnen, die angesprochen werden können.

Praktisches. Das Material wird an zentraler Stelle von Ehrenamtlichen verwaltet, gelagert und Instand gehalten. Gedacht ist bisher an einen Klein-LKW, im dem sich sämtliches Material befindet. Je nach weiterem Eingang von Spenden und anderen Finanzmitteln, kann zunächst auch erst ein großvolumiger Doppel-Achs-Anhänger mit festem Aufbau angeschafft werden. Alternativ steht für die Anfangsphase ein privater 3,5-t-LKW (Sprinter Langversion) zur Verfügung. Aufgrund der Größe des Projekts und auch um eine optimale Ausnutzung des Materials zu gewährleisten, arbeitet der LVB Norddeutschland bei „Kirche – buten un binnen“ mit dem Landesverband Nordwestdeutschland zusammen. Die Landesverbandsleitung NWD hat dem Projekt bereits zugestimmt. Am heutigen Tag werden die Gemeinden in NWD über das Projekt informiert – Spendenaufruf wie in ND.

Finanzielles Material Buten 13 000 € Material Binnen 13 000 € Material Ausstellung 10 000 € Material Verstauung etc. 2 000 € Design/ Beschriftungen/ Postkarten 2000 € Sonstiges/ „Unerwartetes“ 3000 € Gebrauchter LKW 15 000 € ===================================== 58 000 € Frei nach dem Motto „Das Geld ist schon da, nur noch nicht hier!“, haben wir bereits anfangen zu arbeiten.

Finanzielles Frei nach dem Motto „Das Geld ist schon da, nur noch nicht hier!“, haben wir bereits angefangen zu arbeiten. Wir haben Briefe an die Gemeinden in ND verschickt und um Namen von möglichen Spendern und Firmen gebeten. In NWD geschieht dasselbe nach der heutigen Ratstagung in Osnabrück. Wir haben die bereits ca. 2500 € eingegangenen Spendengelder in die ersten Säulen, Werbung etc. investiert. Wir kalkulieren zunächst einmal ohne einen eigenen LKW (diesen möchten wir aber nicht aus dem Blick verlieren!). Wir nehmen uns vor, in den Landesverbänden ND und NWD weitere Spender und Firmen zu finden. Wir wurden vom Verein „Andere Zeiten e.V.“ ermutigt, das Konzept zu ergänzen und außerhalb des Wettbewerbs um den „Missionspreis“ zur Förderung bei „Andere Zeiten e.V.“ einzureichen. Dies werden wir demnächst tun. Wir werden das Konzept auch bei anderen Wettbewerben christlicher Träger einreichen.

Finanzielles Wir möchten je nach Finanzlage schrittweise vorgehen: 1. Die Ausstellungen sollen produziert werden. Sie können, sobald sie hergestellt sind, auch ohne das buten- oder binnen-Material eingesetzt werden (Gemeinde- und Nachbarschaftsfeste, in Kombination mit GJW-Winterspielplatz, besondere Gottesdienste, Veranstaltungen in Fußgängerzonen etc.). 2. Anschaffung eines Anhängers. 3. Anschaffung des buten- oder des binnen- Materials. 4. Anschaffung des restlichen Materials (binnen oder buten). 5. Anschaffung eines Klein-LKWs.

Finanzielles Bis zum Spätsommer 2010 werden wir weitere Spenden sammeln. Wir bitten die Gemeinden weiterhin, Einzelspender oder Firmen zu nennen, die dieses Projekt unterstützen könnten. Auch heute nehmen wir gerne Namen entgegen, verteilen unsere „Bittbriefe“ und kurze Zusammenfassungen des Konzeptes. Wenn Spender und Sponsoren sich nur „zaghaft“ beteiligen, wird ein Teil des Projektes – nach Zustimmung/ Vorratsbeschluss durch den Rat 2010 – durch den Landesverband Norddeutschland finanziert. Die Landesverbandsleitung ND hat im Oktober 2009, vorbehaltlich der Zustimmung des Rates 2010, beschlossen, das Projekt bei Bedarf mit einem Volumen von bis zu 25 000 € zu unterstützen. Die Zustimmung ist am 17.04.2010 erfolgt. Im Landesverband NWD werden Einzelpersonen und Firmen als Spender gesucht.