Der WEIHNACHTSBAUM vom WEIHNACHTSMANN

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Vor langer Zeit ging ich auf dem Pfad des Lebens und sah ein Schild mit der Bezeichnung: “Der Himmels-Laden”.
Advertisements

Vanessa, Kelly, Melisa, Joshua, Alina BK, Deutsch
Interview mit der Tell Familie
Klasse 5c Februar 2005.
Der Sternenbaum von den dritten Klassen Häggenschwil 2013/2014.
Aus dem Leben eines Taugenichts
Der kleine weiße Wolf.
Aus: Märchen der vier Jahreszeiten
Aus dem Leben eines Taugenichts
Klein-Peter und sein Geburtstagswunsch
העץ הנדיב ערכה: כתב: סילברסטיין דפנה ויזמן Der großzügige Baum
Vor langer Zeit ging ich auf dem Pfad des Lebens und sah einen Schild, worauf stand “Der Himmelsladen”.
Vor langer Zeit ging ich auf dem Pfad des Lebens und sah ein Schild mit der Bezeichnung: Der Himmels-Laden.
13.
Rotkäppchen.
Dein Kind Nana Mouskouri „Draußen vor der Tür“.
Ein Mann von 47 Jahren sehr bemüht, jung auszusehen - an seinem Geburtstag entschied er, sich das Gesicht liften zu lassen.
Die Wette Zwischen einer alten Dame und dem Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse XYZ.
Die Ratten waren überall. In den Häusern und in den Kellern,
Die Waldtiere Die Tiere im Wald betrinken sich jeden Abend völlig sinnlos. Jeden Abend steigt eine tolle Party.
Da ist was dran ! Michael war so eine Art Typ, der dich wirklich wahnsinnig machen konnte. Es war immer guter Laune und hatte immer was positives zu sagen.
Da ist was dran ! Michael war so eine Art Typ,
FIRMEN – CONSULTING… Ihre Firma wird in Kürze einigen wichtigen Änderungen unterworfen sein…. In den nachfolgenden drei Lektionen werden Sie lernen, wie.
Das Kleid von Margitta.
Als ich eines Tages, wie immer traurig, durch den Park schlenderte und mich auf einer Parkbank niederließ, um über alles nachzudenken was in meinem Leben.
Lied von Jonny Hill.
Ein Mann von 49 Jahren sehr bemüht, jung auszusehen - an seinem Geburtstag entschied er, sich das Gesicht liften zu lassen. Weiter geht es mit :
Das Geheimnis des Gorillas
Das Märchen vom Apfelbaum gemalt und erzählt von der Klasse 1b
3.
Die Geschichte vom Teddy der Popoprobleme hatte
Weihnachten in Deutschland.
Lasst uns froh und munter sein Und uns recht von Herzen freu´n!
Feste und Bräuche in Deutschland
Lauter Arschlöcher...
3 (lebens)wichtige Lektionen
Als Gott die Frau schuf, war es schon sehr spät am 6. Tag.
Vor langer Zeit ging ich auf dem Pfad des Lebens und sah ein Schild mit der Bezeichnung: “Der Himmels-Laden”.
Jonathan sucht gute Taten.
Alle Menschen gingen auf dem kleinen Weg zum Apfelbaum und das Pferdchen lief ihnen schnell voraus.
Ein Mann soll operiert werden, weil sein Penis bis auf die Erde hängt
….Für Dich…..
Eine Liebe im Frühling.
Da ist was dran!.
Rosen für Mama Lied von Jonny Hill.
Da ist was dran! „Wenn es mir besser gehen würde,
Weihnachten in Deutschland
Da ist was dran! „Wenn es mir besser gehen würde,
Es war einmal ein Haus
Schneewittchen und die sieben Zwerge
Die Legende vom Osterei Verfasser unbekannt
Es war einmal ein Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter.
Weihnachtswitze gemacht von K.M / 0 6.
Da war ich nun. Das Hotel Occidental..  Alles war voller Menschen. Soweit das Auge reichte.
Die Legende vom Osterei
Es war einmal eine Mutter mit vielen Kindern
Ein Sack voller Nägel.
der Schuh Die Kinder stellen Schuhe vor die Tür.
1. Mose 03, 1-24 »Die Bibelstelle ist der Übersetzung Hoffnung für alle® entnommen, Copyright © 1983, 1996, 2002 by Biblica Inc.TM. Verwendet mit freundlicher.
Es ist wahr Weihnachtsgeschichte der 4.Klasse B Schweizer Schule Madrid.
Der Schneemann Holdegar. Die Kälte kam, der Schnee fiel und so wie jedes Jahr, so wunderbar, kam der Schneemann Holdegar. Die Kinder spielten voller Spass.
Lange, lange ist es her, viele hundert Jahre. Da lebte ein braver Mann. Er lebte in Kleinasien. Der Mann heißt Nikolaus. Er war Bischof von Myra.
Weihnachten Из опыта работы учителя ГУО «Коммунаровская средняя школа»
Считалки и рифмовки на немецком языке (3 класс). Der Sommer, der Sommer, Das ist die schonste Zeit. Wir spielen und wir singen. Wir laufen und wir springen.
Ruth 1,16-17 Aber Rut antwortete: »Verlang nicht von mir, dass ich dich verlasse und umkehre. Wo du hingehst, dort will ich auch hingehen, und wo du lebst,
Der WEIHNACHTSBAUM vom WEIHNACHTSMANN
Автор:учитель немецкого языка Токарева Наталья Михайловна
Als Gott die Frau schuf, war es schon sehr spät am 6. Tag.
 Präsentation transkript:

Der WEIHNACHTSBAUM vom WEIHNACHTSMANN 1. Warum ärgerte sich der Weihnachtsmann?  Der Weihnachtsmann ging durch den Wald. Er war ärgerlich. Er hatte nämlich nicht mehr die rechte Freude an seiner Tätigkeit. Es war alle Jahre dasselbe: Spielzeug und Esswaren. Die Kinder freuten sich wohl darüber, aber sie sollten jubeln und singen.

2. Worüber dachte der Weihnachtsmann den ganzen Dezember nach? Den ganzen Dezembermonat hatte der Weihnachtsmann schon darüber nachgegrübelt, was er wohl Neues erfinden könne, um einmal wieder eine rechte Weihnachtsfreude in die Kinderwelt zu bringen, eine Weihnachtsfreude, an der auch die Großen teilnehmen würden.

3. Wie erklärte der Weihnachtsmann dem Christkind seine schlechte Laune?   Schon von weitem sah er, dass das Christkindchen da war. „Na, Älterchen, wie geht's?“ fragte das Christkind. „Hast wohl schlechte Laune?“ „Ja“, sagte der Weihnachtsmann, „die ganze Sache macht mir so recht keinen Spaß mehr. Pfefferkuchen und Äpfel und Nüsse, das essen sie auf, und dann ist das Fest vorbei. Man müsste etwas Neues erfinden, wobei alt und jung singt und lacht und fröhlich wird.“ Das Christkindchen nickte; dann sagte es: „Da hast du recht, Alter.

4. Was machte im Wald auf das Christkindchen einen groβen Eindruck? Nachdenklich gingen beide durch den weißen Winterwald. Der Mond schien hell und klar, alle Sterne leuchteten, der Schnee sah aus wie Silber, und die Tannen standen darin. Eine hohe Tanne sah besonders reizend aus. Das Christkindchen zeigte auf die Tanne und sagte: „Ist das nicht wunderhübsch?“ „Ja“, sagte der Alte, „aber was hilft mir das ?“

5. Wozu brauchte das Christkindchen Äpfel? „Gib ein paar Äpfel her“, sagte das Christkindchen, „ich habe einen Gedanken.“ Der Weihnachtsmann stellte seine riesige Kiepe in den Schnee und langte ein paar recht schöne Äpfel heraus. „Nun schneid mal etwas Bindfaden und mach mir kleine Pflöckchen“, sagte das Christkindchen. Als er die Bindfaden und die Pflöckchen fertig hatte, nahm das Christkind einen Apfel, steckte ein Pflöckchen hinein, band den Faden daran und hängte den an einen Ast. Als die ganze kleine Tanne voll von Äpfeln hing, da er lachte und sagte; „Kiek, wie niedlich das aussieht!“  

Der Alte krabbelte aus seiner Kiepe Walnüsse heraus und gab sie dem Christkindchen. Das steckte in jedes ein Hölzchen, machte einen Faden daran, rieb immer eine Nuss an der goldenen Oberseite seiner Flügel, und die nächste an der silbernen Unterseite seiner Flügel, und hängte sie zwischen die Äpfel. „Was sagst nun, Älterchen?“ fragte es dann. „Ist das nicht allerliebst?“

Es sagte dem Weihnachtsmann, er solle das Bäumchen vorsichtig absägen Es sagte dem Weihnachtsmann, er solle das Bäumchen vorsichtig absägen. Das tat der, und dann gingen beide und nahmen das bunte Bäumchen mit. Als sie in den Ort kamen, schlief schon alles. Beim kleinsten Hause machten die beiden halt. Das Christkindchen machte leise die Tür auf und trat ein; der Weihnachtsmann ging hinterher. Den Schemel stellten sie auf den Tisch und steckten den Baum hinein. Der Weihnachtsmann legte dann schöne Dinge, Spielzeug, Kuchen, Äpfel und Nüsse unter den Baum, und dann verließen beide das Haus so leise.

Als der Mann am andern Morgen erwachte und den bunten Baum sah, da staunte er und weckte Frau und Kinder. Das war eine Freude in dem kleinen Haus wie an keinem Weihnachtstag. Sie sahen nur alle nach dem Weihnachtsbaum. Sie tanzten um den Baum und sangen alle Weihnachtslieder.

Die anderen Leute, die das sahen, machten es nach. Als es dann Abend wurde, brannte im ganzen Dorf Haus bei Haus ein Weihnachtsbaum, überall hörte man Weihnachtslieder und das Jubeln und Lachen der Kinder. Von da aus ist der Weihnachtsbaum über ganz Deutschland gewandert und von da über die ganze Erde.