Herzlich Willkommen in Bergisch Born Neujahrsempfang 2011 Herzlich Willkommen in Bergisch Born Seite 1

Wie ein Traditionsverein entsteht Die Geschichte des SSV Wie ein Traditionsverein entsteht Seite 2

1931 bis 1939 – die Anfänge 1931 1939 Seite 3

1951 bis 1999 – Neubeginn und Ausbau 1989 Seite 4

2006 bis 2010 – alles in Bewegung Seite 5

Der SSV heute Zahlen, Daten, Fakten Seite 6

Wir bewegen jedermann - die drei Säulen des SSV Tennis Breitensport Fussball Mitglieder: 125 Mitglieder: 145 Mitglieder: 250 Qualifizierte Trainer mit Schwerpunkt Jugendarbeit Breites Kursangebot Außergewöhnliches Wachstum Seit Jahren prämiert als bester Verein bei der Abnahme von Sportabzeichen Zur Zeit 11 lizenzierte Trainer Eigene, seit 2009 lastfreie Tennisanlage Fast durchgängiges Angebot im Jugenbereich Spezielle Programme wie „mobile Kids“ U18 18-40 Ü40 Seite 7

Entgegen dem Trend - G2 G1 F4 F3 F2 F1 E3 E2 E1 U13M D2 D1 C1 B1 A1 Wachstums-Faktoren: - Qualifizierte Betreuer - Engagiertes Umfeld - Fokus „Wir-Gefühl“ - Vereins- Philosophie - Breite Organisations- Strukturen der Jugendfußball in Bergisch Born G1 F4 F3 F2 F1 E3 E2 E1 D2 D1 C1 A2 A1 Jahrgangsmannschaften G1 F3 F2 F1 E1 D2 D1 A2 A1 G1 F2 F1 E2 E1 D1 B1 F2 F1 C1 C1 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Seite 8

Den Blick nach vorn Das Projekt 2012 Seite 9

Wachstum strukturieren - Vereinsweit einheitliche Ausstattung die Ziele des Projekt 2012 Breite Mitarbeiter- Basis Marke „SSV“ positionieren Effiziente Organisation Neues Sponsoren- Konzept Erweiterung, Modernisierung Sportstätten Event- Management- Team Kooperation mit externen Partnern Seite 10

Seite 11

520 gute Gründe Zielsetzung des Projektes „Mitten im Grünen: Born !“ l Schaffung einer langfristigen sportlichen wie persönlichen Perspektive für Kinder und Jugendliche in einem im Bezug auf Freizeit- und Sportangebote strukturschwachen Stadtteil. l Steigerung der Attraktivität Remscheids für Sportler aller Altersgruppen aus Bergisch Born und den Nachbargemeinden trotz, bzw. grade aufgrund der Stadtrandlage der Sportstätte. l Nutzung von Synergien, die sich aus der Zusammenarbeit mit ortsansässigen Schulen, Kindergärten, Behindertenwerkstätten und Unternehmen ergeben. Beispiele: Sportangebote für Schüler, betreute Kinder bzw. Erwachsene sowie Mitarbeiter. Seite 12

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Seite 13