Deutschlands Fußballgeschichte Inhalt der Präsentation: Entstehung des DFBs Der Weg zur Bundesliga Größten Erfolge und Niederlagen des Nationalteams Die Bilanz Schlu(chz)ssseite

Die Entstehung des DFBs Zurück Die Entstehung des DFBs Vertreter aus 86 Vereinen gründeten am 28. Januar 1900 in Leipzig im „Mariengarten“ (Gaststätte) den DFB wurde gegründet die Vertreter von 86 Vereinen aus dem In- und Ausland und gründeten den DFB; F. Hueppe, der den DFC (Deutscher Fußball-Club) Prag vertrat, wurde zum ersten Präsidenten des DFB gewählt DFB war erster Verband der Endrunden um die deutsche Meisterschaft ausspielte (1903); erster deutscher Fußball-Meister war der VfB Leipzig. 1904 trat der DFB als achtes Mitglied der FIFA bei während nationalsozialistischen Regimes in Deutschland ließ sich der DFB, zugunsten wirtschaftlicher und sportpolitischer Aspekte, nicht stoppen DFB wurde seiner Aufgabe der kritischen Vergangenheitsaufarbeitung lange Zeit nicht gerecht (siehe "100 Jahre DFB„) scharfe Kritik aus der Öffentlichkeit bewog die Verantwortlichen des DFB schließlich dazu, eine Studie in Auftrag zu geben (Fußball unterm Hakenkreuz, welches unter Zuhilfenahme umfangreicher Archive und Nachlässen) DFB gestand 60 Jahre nach dem 2. Weltkrieg auf indirekte Weise Fehl- verhalten zum 100. Geburtstag des DFB gab die Post eine Sondermarke für 110 Pfennig heraus (=erste runde Briefmarke in Deutschland); am 2. Mai 2002 zeigte Briefmarke die Weltmeister des 20. JH.

Zurück Der Weg zur Bundesliga Bereits 1932 hatte der damalige DFB-Präsident Felix Linnemann die Einführung einer „Reichsliga“ gefordert, einer Profiliga, in der die besten Vereine den Deutschen Meister ausspielen sollten. Das Vorhaben wurde jedoch von den Regionalverbänden zurückgewiesen. 1954 trat der DFB der UEFA bei. 1955 verbot der DFB, wie auch der englische Fußballverband, den Frauen- fußball. Am 30. Oktober 1970 wurde das Verbot wieder aufgehoben. 1962 schlug der spätere DFB-Präsident Hermann Neuberger dann erneut die Schaffung einer einheitlichen höchsten Spielklasse vor. Am 28. Juli 1962 beschloss der DFB-Bundestag in Dortmund schließlich die Einführung der Bundesliga zur Saison 1963/64. Seit diesem Zeitpunkt wird die deutsche Fußball-Meisterschaft im Ligasystem ausgespielt (bis 1991 auf Westdeutschland beschränkt). Der deutsche Meister wurde dann in den 30, später 34 Spieltagen der 1. Bundesliga ausgespielt. Die 1. Bundesliga besteht (wie auch die 2. Bundesliga) seit 1965 aus 18 Mannschaften, vorher waren es 16, 1991/92 gab es im Zuge der Wiedervereinigung vorübergehend eine Saison mit 20 Vereinen.

Größte Erfolge und Niederlagen Zurück Größte Erfolge und Niederlagen Höchster Sieg  Deutschland 16:0 Russland (Stockholm; Schweden 1.Juli 1912) Höchste Niederlage  England 9:0 Deutschland (Oxford; Großbritannien; 16. März 1909) Weltmeisterschaft Endrundenteilnahmen: 17 (Erste: 1934) Beste Ergebnisse: Weltmeister 1954,1974,1990 Europameisterschaft Endrundenteilnahmen: 9 (Erste: 1972) Beste Ergebnisse: Europameister 1972, 1980, 1996

Bilanz Zurück Bilanz 786 Spiele  452 Siege, 155 Unentschieden, 179 Niederlagen (Stand: 15. November 2006) Rekordspieler Lothar Matthäus(150) Rekordtorschütze Gerd Müller (68) Erstes Länderspiel Schweiz 5:3 Deutschland (Basel; Schweiz; 5. April 1908)

Die Schlu(chz)ssseite    Für die Schlauköpfe, die das nicht lesen können: Ich hoffe euch hat die Fußballpräsentation gefallen! Die letzte Seite ist doch immer die schlimmste! (heul,schluchz)