Ich erzähle meinem deutschen Freund über mein Zimmer. Ich mache es richtig!!!
Ich nenne Gegenstände, die in meinem Zimmer stehen
Das ist ein Bett. (das Bett, -s, -en)
Das ist ein Schrank. (der Schrank, -s, Schränke)
Das ist ein Schreibtisch. (der Schreibtisch, -es, -e)
Das ist ein Sessel. (der Sessel, -s, =)
Das ist eine Stehlampe. (die Stehlampe, -, -n)
Das ist eine Wohnwand. (die Wohnwand, -, -wände)
Das ist ein Regal. (das Regal, -s, -e)
Jetzt sage ich, wo alles in meinem Zimmer steht. Mein Bett steht …
Das Bett steht an der Wand. Wo steht das Bett? Das Bett steht an der Wand. an der Wand – Dativ!
Mein Schrank steht …
In der Ecke – Dativ! Wo steht der Schrank? Der Schrank steht in der Ecke. In der Ecke – Dativ!
Jetzt möchte ich etwas ändern! Mein Bett stelle ich …
Wohin stelle ich das Bett? Ich stelle das Bett in die Ecke. In die Ecke – Akkusativ!
Meinen Schrank stelle ich …
Wohin stelle ich den Schrank? Ich stelle den Schrank an die Wand. An die Wand – Akkusativ!
Also, was kann ich jetzt sagen? Die Substantive mit den Präpositionen „an“, „auf“, „in“, „über“, „unter“, „vor“, „hinter“, „neben“, „zwischen“ können im Dativ und im Akkusativ stehen. Die Wahl der Präposition hängt von der Frage ab. Wenn wir die Frage „Wo“ stellen, dann steht das Substantiv im Dativ: an der Wand, in der Ecke. Wenn wir die Frage „Wohin“ stellen, dann steht das Substantiv im Akkusativ: an die Wand, in die Ecke.