Der Buchstabenfresser bitte klicken! nach einer Geschichte von Paul Maar

Die ganze Sache fing damit an, dass Claudia im Garten das grosse Ei fand. weiter

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Das Ei war hellblau, riesengross und auf der Schale hatte es überall kleine Buchstaben. Claudia hatte noch nie so ein Ei gesehen. Vielleicht ist es ein Saurier-Ei? Schnell lief sie zu ihrem Vater, der bei der Haustüre stand. weiter

«Papa, komm in den Garten, dort liegt ein Saurier-Ei», rief Claudia «Papa, komm in den Garten, dort liegt ein Saurier-Ei», rief Claudia. Papa lachte und sagte: «Keine Zeit, ich muss schnell ins Büro fahren. Leg das Ei doch in den Keller. Dann schaue ich es mir am Abend an.» Papa winkte Claudia zu und fuhr weg. Claudia ging wieder in den Garten und setzte sich unter den grossen Baum. weiter

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Claudia dachte: «Wie soll ich denn so ein grosses Ei in den Keller schaffen? Das ist doch viel zu schwer.» Sie probierte es trotzdem aus, und das Ei war kaum schwerer als ein Luftballon. Claudia nahm es und trug es die Kellertreppe hinunter. Auf der untersten Stufe stolperte sie. weiter

Das Ei fiel auf den Fussboden und bekam einen dicken Sprung Das Ei fiel auf den Fussboden und bekam einen dicken Sprung. Etwas knackte und kratzte im Ei. Claudia erschrak. Sie rannte hinauf in die Küche. Mama stand am Spültrog. weiter

«Mama, komm schnell. », rief Claudia. «Im Keller ist ein Saurier-Ei «Mama, komm schnell!», rief Claudia. «Im Keller ist ein Saurier-Ei. Das macht ganz komische Geräusche.» «Hab keine Zeit», sagte Mama, «und die Saurier sind schon lange ausgestorben. Spiel doch ein anderes Spiel. Aber bitte geh auf die Terrasse. Bei so schönem Wetter spielt man nicht im Keller unten.» weiter

Claudia ging zur Treppe und stieg leise in den Keller hinunter Claudia ging zur Treppe und stieg leise in den Keller hinunter. Vorsichtig guckte sie hinein. Auf dem Boden lag nur noch die leere Schale. Claudia schaute sich um. Aber sie konnte keinen Saurier entdecken, auch keinen Riesenvogel, einfach nichts. Leise schlich sie zum grossen Kellerregal. weiter

Aber auch hinter dem Besen war nichts zu finden. Im Keller war nichts Aber auch hinter dem Besen war nichts zu finden. Im Keller war nichts. Claudia ging wieder nach oben. «Wenn Papa kommt, zeig ich ihm die Schale.» Claudia ging in ihr Zimmer und setzte sich an ihren Tisch. weiter

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Sie begann zu malen. Ab und zu guckte sie aus dem Fenster Sie begann zu malen. Ab und zu guckte sie aus dem Fenster. Aber Papa kam nicht. Nach einer Weile ging Claudia wieder zur Kellertreppe hinunter und spähte vorsichtig in den Keller. weiter

Sie guckte noch einmal, und noch einmal und konnte nicht glauben, was sie sah. Da war ihr Klassenzimmer. Vorne neben der Tafel stand Frau Wagner, und die Kinder sassen alle an ihren Tischen. Frau Wagner sagte: «Claudia, du kommst zu spät.» Nach der Schule gingen alle die Kellertreppe hoch und zur Haustür hinaus. weiter

Upps - lies nochmals genau: Wo gehen sie hin? Sie guckte noch einmal, und noch einmal und konnte nicht glauben, was sie sah. Da war ihr Klassenzimmer. Vorne neben der Tafel stand Frau Wagner, und die Kinder sassen alle an ihren Tischen. Frau Wagner sagte: «Claudia, du kommst zu spät.» Nach der Schule gingen alle die Kellertreppe hoch und zur Haustür hinaus. weiter

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Mama kam aus dem Arbeitszimmer. «Was ist denn hier los. », rief sie Mama kam aus dem Arbeitszimmer. «Was ist denn hier los?», rief sie. Claudia sagte: «Die waren alle unten in der Schule.» «In welcher Schule?», fragte Mama. «Komm mit mir in den Keller», sagte Claudia, «und guck es dir an.» Mama stieg mit ihr in den Keller hinunter. Text 20 weiter

Upps - lies nochmals genau: Wo gehen sie hin? Mama kam aus dem Arbeitszimmer. «Was ist denn hier los?», rief sie. Claudia sagte: «Die waren alle unten in der Schule.» «In welcher Schule?», fragte Mama. «Komm mit mir in den Keller», sagte Claudia, «und guck es dir an.» Mama stieg mit ihr in den Keller hinunter. Text 20 falsch weiter

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«Was ist denn hier los. », rief Mama schon zum zweiten Mal «Was ist denn hier los!», rief Mama schon zum zweiten Mal. Wo vorher die Schule gewesen war, lagen jetzt auf dem Kellerboden mindestens hundert Schuhe. «Nicht zu fassen», sagte Mama und Claudia nickte nur. Sie gingen in die Küche und warteten auf Papa. Text 21 weiter

Upps - lies nochmals genau: Wo gehen sie hin? «Was ist denn hier los!», rief Mama schon zum zweiten Mal. Wo vorher die Schule gewesen war, lagen jetzt auf dem Kellerboden mindestens hundert Schuhe. «Nicht zu fassen», sagte Mama und Claudia nickte nur. Sie gingen in die Küche und warteten auf Papa. Text 21 falsch weiter

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Als Papa am Abend kam, führten ihn Claudia und Mama gleich in den Keller. Papa fielen fast die Augen aus dem Kopf. Claudia erzähl-te: «Zuerst war da das Ei, dann war mein Klassenzimmer hier, und nun diese Schuhe.» «Wer spielt wohl diese dummen Streiche mit uns?», sagte Papa, «aber nun ist es schon zu spät. Wir überlegen morgen, was wir mit den Schuhen machen.» Text 23 weiter

Am nächsten Morgen geschah etwas noch viel merkwürdigeres Am nächsten Morgen geschah etwas noch viel merkwürdigeres. Papa ging in den Werkzeugraum, um nach dem Hammer zu suchen. Text 24 weiter

Upps - lies nochmals genau: Wo geht Papa hin? Am nächsten Morgen geschah etwas noch viel merkwürdigeres. Papa ging in den Werkzeugraum, um nach dem Hammer zu suchen. Text 24 falsch weiter

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Den Hammer fand er nicht, dafür machte es hinter seinem Rücken laut «Mäh!». Da stand ein Schaf, guckte ihn an und sagte noch einmal «Mäh!». Nachdem sich Papa von seinem Schreck erholt hatte, packte er das Schaf beim Fell und zog es nach draussen in den Garten. Text 25 weiter

Upps - lies nochmals genau: Wo geht Papa hin? Den Hammer fand er nicht, dafür machte es hinter seinem Rücken laut «Mäh!». Da stand ein Schaf, guckte ihn an und sagte noch einmal «Mäh!». Nachdem sich Papa von seinem Schreck erholt hatte, packte er das Schaf beim Fell und zog es nach draussen in den Garten. Text 25 falsch weiter

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Papa rief nach Claudia und Mama. Die beiden kamen heraus in den Garten Papa rief nach Claudia und Mama. Die beiden kamen heraus in den Garten. Da stand das Schaf im Gemüsebeet, frass den Salat und machte wieder «Mäh!». Mama rief: «Soll das meine Geburtstagsüberraschung sein?» Papa stöhnte: «Ich brauche jetzt eine Beruhigungstablette.» Alle gingen ins Wohn-zimmer und Papa liess sich aufs Sofa plumpsen. Text 26 weiter

Upps - lies nochmals genau: Wo gehen sie hin? Papa rief nach Claudia und Mama. Die beiden kamen heraus in den Garten. Da stand das Schaf im Gemüsebeet, frass den Salat und machte wieder «Mäh!». Mama rief: «Soll das meine Geburtstagsüberraschung sein?» Papa stöhnte: «Ich brauche jetzt eine Beruhigungstablette.» Alle gingen ins Wohn-zimmer und Papa liess sich aufs Sofa plumpsen. Text 26 falsch weiter

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Papa sagte: «Jetzt rufen wir die Polizei Papa sagte: «Jetzt rufen wir die Polizei.» Am Nachmittag kamen zwei Polizisten, hörten sich alles an und schüttelten immer wieder den Kopf. Dann schoben sie das Schaf auf den Rücksitz des Streifenwagens. Die Schuhe aber wollten sie nicht mitnehmen. Sie fuhren zurück zum Polizeiposten, der direkt an der Strasse liegt. Text 27 weiter

Upps - lies nochmals genau: Wo gehen sie hin? Papa sagte: «Jetzt rufen wir die Polizei.» Am Nachmittag kamen zwei Polizisten, hörten sich alles an und schüttelten immer wieder den Kopf. Dann schoben sie das Schaf auf den Rücksitz des Streifenwagens. Die Schuhe aber wollten sie nicht mitnehmen. Sie fuhren zurück zum Polizeiposten, der direkt an der Strasse liegt. Text 27 falsch weiter

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Upps - lies nochmals genau: Wo gehen sie hin? Papa sagte: «Jetzt rufen wir die Polizei.» Am Nachmittag kamen zwei Polizisten, hörten sich alles an und schüttelten immer wieder den Kopf. Dann schoben sie das Schaf auf den Rücksitz des Streifenwagens. Die Schuhe aber wollten sie nicht mitnehmen. Sie fuhren zurück zum Polizeiposten, der direkt an der Strasse liegt. Es steht dort eine lange Fahnenstange! Text 27 2xfalsch weiter

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Gut beobachtet! Die Überrachung am nächsten Tag war nicht so gewaltig, aber Claudia reichte es. Sie war zuhause in ihrem Zimmer. Text 28 weiter

Die Überrachung am nächsten Tag war nicht so gewaltig, aber Claudia reichte es. Sie war zuhause in ihrem Zimmer. Text 28 falsch Upps - klicke auf das Haus, wo Claudia wohnt! weiter

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In der Schreibtischschublade hatte Claudia eine Dose mit Bonbons In der Schreibtischschublade hatte Claudia eine Dose mit Bonbons. Jeden Tag darf sie eine Süssigkeit nehmen. Als sie nach der Schule die Schublade aufzog, war die Bonbondose nicht mehr da. An ihrer Stelle lag eine senfgelbe Baumwollhose dort. Claudia rannte zu Mama ins Wohnzimmer. Mama sass am Computer. Text 29 weiter

Upps - lies nochmals genau: Wo geht Claudia hin? In der Schreibtischschublade hatte Claudia eine Dose mit Bonbons. Jeden Tag darf sie eine Süssigkeit nehmen. Als sie nach der Schule die Schublade aufzog, war die Bonbondose nicht mehr da. An ihrer Stelle lag eine senfgelbe Baumwollhose dort. Claudia rannte zu Mama ins Wohnzimmer. Mama sass am Computer. Text 29 falsch weiter

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Claudia beschwerte sich: «Du hast mir die Bonbons weggenommen, nur weil ich gestern ausnahmsweise mal sieben gegessen habe. Das ist gemein.» Mama guckte sie erstaunt an: «Ich habe gar nichts weggenommen.» «Und wer hat die Hose in den Schreibtisch gelegt?», rief Claudia. Mama geht mit in Claudias Zimmer hinauf. Text 30 weiter

Upps - lies nochmals genau: Wo gehen sie hin? Claudia beschwerte sich: «Du hast mir die Bonbons weggenommen, nur weil ich gestern ausnahmsweise mal sieben gegessen habe. Das ist gemein.» Mama guckte sie erstaunt an: «Ich habe gar nichts weggenommen.» «Und wer hat die Hose in den Schreibtisch gelegt?», rief Claudia. Mama geht mit in Claudias Zimmer hinauf. Text 30 falsch weiter

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Mama staunte: «Diese gelbe Hose kenn ich nicht Mama staunte: «Diese gelbe Hose kenn ich nicht. Das muss der gleiche Unbekannte ge-macht haben, der das Schaf im Werkzeug-raum versteckt hat.» Am nächsten Morgen ging Mama früh ins Wohnzimmer und wollte sich an den Computer setzen. Text 31 weiter

Upps - lies nochmals genau: Wo ist Mama hin? Mama staunte: «Diese gelbe Hose kenn ich nicht. Das muss der gleiche Unbekannte ge-macht haben, der das Schaf im Werkzeug-raum versteckt hat.» Am nächsten Morgen ging Mama früh ins Wohnzimmer und wollte sich an den Computer setzen. Text 31 falsch weiter

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Aber der Tisch war verschwunden und der Computer stand auf dem Fussboden. Daneben lag eine tote Forelle. Mama rief nach Papa. «Guck mal, was hier los ist!», sagte sie. Nun wussten sie nicht mehr, was machen. Sie gingen in die Küche und tranken erst mal eine Tasse Kaffee. Text 32 weiter

Upps - lies nochmals genau: Wo trinken sie Kaffee? Aber der Tisch war verschwunden und der Computer stand auf dem Fussboden. Daneben lag eine tote Forelle. Mama rief nach Papa. «Guck mal, was hier los ist!», sagte sie. Nun wussten sie nicht mehr, was machen. Sie gingen in die Küche und tranken erst mal eine Tasse Kaffee. Text 32 falsch weiter

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«Ruf nochmals die Polizei», sagte Mama «Ruf nochmals die Polizei», sagte Mama. «Die Polizei kann uns ja auch nicht helfen», meinte Papa, «die Schuhe haben sie ja auch nicht mitgenommen. Aber ich weiss etwas besseres. Wir werden Albrecht Dill holen.» «Den alten Dill? Keine schlechte Idee!», sagte Mama. Herr Dill wohnt in der Nähe der Polizei. Neben seinem Haus steht eine Tanne. Text 33 weiter

Upps - lies nochmals genau: Wo wohnt Herr Dill? «Ruf nochmals die Polizei», sagte Mama. «Die Polizei kann uns ja auch nicht helfen», meinte Papa, «die Schuhe haben sie ja auch nicht mitgenommen. Aber ich weiss etwas besseres. Wir werden Albrecht Dill holen.» «Den alten Dill? Keine schlechte Idee!», sagte Mama. Herr Dill wohnt in der Nähe der Polizei an der Strasse. Neben seinem Haus steht eine Tanne. Text 33 falsch weiter

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Wenn man etwas wissen wollte, musste man nur Herrn Dill fragen Wenn man etwas wissen wollte, musste man nur Herrn Dill fragen. Er besass mindestens dreitausend Bücher, die er alle gelesen hatte. Papa erzählte ihm das mit dem Schaf, Mama das mit der Forelle. Herr Dill kratze sich ratlos hinter dem Ohr. Erst als Claudia ihm vom hell-blauen Ei erzählte, kam ihm eine Idee. Text 34 weiter

Er nahm ein dickes Lexikon und schlug bei E nach Er nahm ein dickes Lexikon und schlug bei E nach. «Waren auf dem Ei kleine Buchstaben zu erkennen?», fragte er. «Ja, da waren Buch-staben», rief Claudia, «was bedeutet das?» «Nichts Gutes», sagte Herr Dill und kratzte sich wieder hinter dem Ohr. «Das Ei stammt von einem Buchstaben-Fresser. Wir müssen schnell in euer Haus zurückgehen. Bevor noch mehr passiert.» Text 35 weiter

Upps - lies nochmals genau: Wo müssen sie hin? Er nahm ein dickes Lexikon und schlug bei E nach. «Waren auf dem Ei kleine Buchstaben zu erkennen?», fragte er. «Ja, da waren Buch-staben», rief Claudia, «was bedeutet das?» «Nichts Gutes», sagte Herr Dill und kratzte sich wieder hinter dem Ohr. «Das Ei stammt von einem Buchstaben-Fresser. Wir müssen schnell in euer Haus zurückgehen. Bevor noch mehr passiert.» Text 35 falsch weiter

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«Ein Buchstaben-Fresser, was ist das. », wollten alle wissen «Ein Buchstaben-Fresser, was ist das?», wollten alle wissen. Herr Dill las aus dem Lexikon vor: «Buchstaben-Fresser fressen jeden Tag mindestens einen Buchstaben, den sie sich aus Wörtern herausbeissen. Wenn er aus einem Busch das ‹s› wegfrisst, liegt ein Buch dort im Garten, wo vorher der Busch gestanden hat. Das ist die Lösung!» Text 36 weiter

«Ich komme nicht draus», sagte Claudia, «Was hat das mit meinen Bonbons und der Hose zu tun?» «Hör zu», sagte Herr Dill, «hier steht weiter: Wenn der Buchstaben-Fresser noch jung ist, vertauscht er die Buchstaben nur. Fressen tut er sie erst nach einigen Tagen.» «Jetzt verstehe ich alles!», rief Claudia, «Er hat alles, alles vertauscht, der Buchstaben-Tauscher.» Text 37 weiter

«Was meinst du damit. », fragte Mama. «Ist doch einfach «Was meinst du damit?», fragte Mama. «Ist doch einfach!», rief Claudia, «Als der Buchstaben-Tauscher ausgeschlüpft war, lag im Keller die Schale. Er hat das ‹a› in ein ‹?› vertauscht und dann war dort die Sch?le.» Text 38 Klicke auf das richtige Bild!

«Was meinst du damit. », fragte Mama. «Ist doch einfach «Was meinst du damit?», fragte Mama. «Ist doch einfach!», rief Claudia, «Als der Buchstaben-Fresser ausgeschlüpft war, lag im Keller die Schale. Er hat das ‹a› in ein ‹?› ver-tauscht und dann war dort die Sch?le.» Text 38 falsch Denk genau nach und probier noch mal!

«Aus der Schule wurden Schu?e.» Text 39 Klicke auf das richtige Bild!

Text 39 falsch «Aus der Schule wurden Schu?e.» Probiers nochmals und klicke auf das richtige Bild!

«Aus der Dose wurde eine ?ose.» Text 40

Text 40 falsch «Aus der Dose wurde eine ?ose.» Probiers nochmals und klicke auf das richtige Bild!

«Aus dem Tisch ein ?isch!» Text 41

Text 41 falsch «Aus dem Tisch ein ?isch!» Probiers nochmals und klicke auf das richtige Bild!

«Moment», sagte Papa, «bei mir fehlte der Hammer und es war ein Schaf da. Das kann nicht stimmen.» «War das Schaf männlich?», fragte Herr Dill. «So genau hab ich mir das nicht angeguckt», sagte Papa, «warum?». Text 42 weiter

«Wie man weiss, heisst ein männliches Schaf ‹Hammel› «Wie man weiss, heisst ein männliches Schaf ‹Hammel›. Der Buchstaben-Fresser hat also das ‹r› vom Hammer mit einem ‹l› vertauscht.» Text 43

«Wie man weiss, heisst ein männliches Schaf ‹Hammel› «Wie man weiss, heisst ein männliches Schaf ‹Hammel›. Der Buchstaben-Fresser hat also das ‹r› vom Hammer mit einem ‹l› vertauscht.» Text 43 falsch Probiers nochmals und klicke auf den Hammel!

«Aber was machen wir jetzt. », fragte Mama «Aber was machen wir jetzt?», fragte Mama. «Wer weiss, was der Buchstaben-Tauscher noch alles anstellt.» Wieder kratzt sich Herr Dill hinter dem Ohr. «Ich gehe jetzt wieder nach Hause und suche in meinen Büchern, ob ich eine Idee finde.» Text 44 weiter

Achtung - wo wohnt Herr Dill? «Aber was machen wir jetzt?», fragte Mama. «Wer weiss, was der Buchstabenfresser noch alles anstellt.» Wieder kratzt sich Herr Dill hinter dem Ohr. «Ich gehe jetzt wieder nach Hause und suche in meinen Büchern, ob ich eine Idee finde.» Hinter Herrn Dill's Haus steht eine Tanne. Text 44 falsch weiter

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Während Herr Dill seine Bücher durchsuchte, gingen Claudia und ihre Eltern zu Bett. Am nächsten Morgen wurde Claudia von einem Schrei geweckt. Sie rannte in die Küche hinunter. Text 44 weiter

Upps - lies nochmals genau: Wo rannte Claudia hin? Während Herr Dill seine Bücher durchsuchte, gingen Claudia und ihre Eltern zu Bett. Am nächsten Morgen wurde Claudia von einem Schrei geweckt. Sie rannte in die Küche hinunter. Text 44 falsch weiter

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Neben der Heizung war früher ein Rohr Neben der Heizung war früher ein Rohr. Jetzt ragte aber ein riesiges Ohr aus der Wand. «Nun ist der Buchstaben-Tauscher erwachsen geworden», stellte Claudia fest, «er hat das ‹R› vom Rohr gefressen.» «Das wird ja immer schlimmer!», sagt Mutter, «Claudia, geh schnell zu Herrn Dill und erzähl ihm dies bitte.» Text 45 weiter

Upps - lies nochmals genau: Wo muss Claudia hin? Neben der Heizung war früher ein Rohr. Jetzt ragte aber ein riesiges Ohr aus der Wand. «Nun ist der Buchstaben-Tauscher erwachsen geworden», stellte Claudia fest, «er hat das ‹R› vom Rohr gefressen.» «Das wird ja immer schlimmer!», sagt Mutter, «Claudia, geh schnell zum Haus von Herrn Dill und erzähl ihm dies bitte.» Text 45 falsch weiter

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Am Nachmittag kam Herr Dill Am Nachmittag kam Herr Dill. «Ich habe mir einen Plan ausgedacht», sagte er. «Ich weiss nicht, ob es klappt. Aber ausprobieren müssen wir es.» Er packte eine Kreide aus und malte einen grossen Kreis auf den Küchenboden. «Mal sehen, ob der Buchstaben-Fresser anbeisst.» Am nächsten Morgen läutete es schon ganz früh an der Haustüre. Text 46 weiter

Upps - Wo hat es geläutet? Am Nachmittag kam Herr Dill. «Ich habe mir einen Plan ausgedacht», sagte er. «Ich weiss nicht, ob es klappt. Aber ausprobieren müssen wir es.» Er packte eine Kreide aus und malte einen grossen Kreis auf den Küchenboden. «Mal sehen, ob der Buchstaben-Fresser anbeisst.» Am nächsten Morgen läutete es schon ganz früh an der Haustüre. Text 46 falsch weiter

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Herr Dill rannte sofort in die Küche. «Aha, es hat geklappt Herr Dill rannte sofort in die Küche. «Aha, es hat geklappt!», rief er dort. «Schauen Sie mal: Wo gestern der Kreis war, liegt heute ein Häufchen ???.» Text 47

Herr Dill rannte sofort in die Küche. «Aha, es hat geklappt Herr Dill rannte sofort in die Küche. «Aha, es hat geklappt!», rief er dort. «Schauen Sie mal: Wo gestern der Kreis war, liegt heute ein Häufchen ???.» Text 47 falsch Reis, Vogel oder Eis, was passt wohl?

«Soll ich ihn aufwischen. », fragte Claudia. «Nein «Soll ich ihn aufwischen?», fragte Claudia. «Nein! Um Himmels willen, nein!», sagte Herr Dill. «Der bleibt da liegen bis heut Nacht.» Am nächsten Morgen war der Reis verschwunden. An seiner Stelle lag jetzt ??? Text 48

«Soll ich ihn aufwischen. », fragte Claudia. «Nein «Soll ich ihn aufwischen?», fragte Claudia. «Nein! Um Himmels willen, nein!», sagte Herr Dill. «Der bleibt da liegen bis heut Nacht.» Am nächsten Morgen war der Reis verschwunden. An seiner Stelle lag jetzt ??? Text 48 falsch Nimm bei ‹Reis› einen Buchstaben weg. Das gibt:

«Schnell in den Kühlschrank mit dem Eis. », befahl Herr Dill «Schnell in den Kühlschrank mit dem Eis!», befahl Herr Dill. Er hatte im Morgengrauen die Familie aus dem Schlaf geklingelt. Spät am Abend legten sie das Eis wieder an den gleichen Ort, wo sie es am Morgen gefunden hatten. Herr Dill ging nicht nach Hause, sondern schlief gleich auf dem Sofa im Wohnzimmer. Text 49 weiter

Upps - lies genau: Wo schlief Herr Dill? «Schnell in den Kühlschrank mit dem Eis!», befahl Herr Dill. Er hatte im Morgengrauen die Familie aus dem Schlaf geklingelt. Spät am Abend legten sie das Eis wieder an den gleichen Ort, wo sie es am Morgen gefunden hatten. Herr Dill ging nicht nach Hause, sondern schlief gleich auf dem Sofa im Wohnzimmer. Text 49 falsch weiter

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Und es klappte tatsächlich: Am nächsten Morgen wurden alle davon wach, dass Herr Dill aus der Küche rief: «Er hat das ‹s› verschluckt, er hat das ‹s› verschluckt!» Schnell rannten Papa, Mama und Claudia auch in die Küche. Text 50 weiter

Upps - lies genau: Wohin rennen sie? Und es klappte tatsächlich: Am nächsten Morgen wurden alle davon wach, dass Herr Dill aus der Küche rief: «Er hat das ‹s› verschluckt, er hat das ‹s› verschluckt!» Schnell rannten Papa, Mama und Claudia auch in die Küche. Text 50 falsch weiter

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«Schaut nur, er hat aus dem Eis ein wunderschönes Ei gemacht, himmelblau, mit kleinen Buchstaben drauf.» Herr Dill lauschte mit dem Ohr an der Eierschale. Dann lächelte er. «Er sitzt drinnen», sagte er. «Ich habe es rascheln gehört.» Nun luden Herr Dill und Papa das Ei vorsichtig ins Auto und fuhren damit zum Wald, wo niemand wohnt. Text 51 weiter

Upps - lies genau: Wohin fuhren sie? «Schaut nur, er hat aus dem Eis ein wunderschönes Ei gemacht, himmelblau, mit kleinen Buchstaben drauf.» Herr Dill lauschte mit dem Ohr an der Eierschale. Dann lächelte er. «Er sitzt drinnen», sagte er. «Ich habe es rascheln gehört.» Nun luden Herr Dill und Papa das Ei vorsichtig ins Auto und fuhren damit zum Wald, wo niemand wohnt, ganz am Rand vom Bild. Text 51 falsch weiter

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Sie fuhren tief in den Wald hinein und legten das Ei vorsichtig unter ein Gebüsch. «Nun können wir die Geschichte mit dem Buchstaben-Fresser für immer vergessen», sagte Papa am Abend. Doch eine Woche später las Mama in der Zeitung eine Meldung. Text 52 weiter

Dort berichtete ein Förster von seltsamen Dingen, die tief im Wald geschahen. Über Nacht sind dort sämtliche Buchen verschwun-den. Wo früher die Bäume standen, fand er jetzt Hunderte von ... Text 53 Jetzt klicken!

Ende Dort berichtete ein Förster von seltsamen Dingen, die tief im Wald geschahen. Über Nacht sind dort sämtliche Buchen verschwun-den. Wo früher die Bäume standen, fand er jetzt Hunderte von ... Text 53 Kuchen. Jetzt klicken! 100