Ökologie repetieren: 70 Fragen Start

Fremde Arten in Australien Populationswachstum Fremde Arten in Australien Klimaregeln Start Temperaturregulation Fremde Arten und Ansprüche Stoffkreislauf

Welcher Bestand wächst noch exponentiell? Zur Übersicht Zeit rot grün blau gelb

Welcher Bestand ist noch nicht abgeflacht? Zur Übersicht Zeit rot grün blau gelb

Von welchem Bestand erkennt man die Kapazität gut? Zur Übersicht Zeit rot grün blau gelb

Welcher Bestand schwankt regelmässig? Zur Übersicht Zeit rot grün blau gelb

Welcher Bestand zeigt einen Massenwechsel? Zur Übersicht Zeit rot grün blau gelb

Welcher Bestand könnte Räuber-Beute bestimmt sein? Zur Übersicht Zeit rot grün blau gelb

Welcher Bestand ist in der Absterbephase? Zur Übersicht Zeit rot grün blau gelb

Welcher Bestand wächst am langsamsten? Zur Übersicht Zeit rot grün blau gelb

Welcher Bestand hatte die höchste Ausgangspopulation? Zur Übersicht Zeit rot gelb blau grün

Das Bakterienwachstum: Welche Aussage ist falsch? Je grösser die Ausgangs-population, desto schneller steigt der Bestand an. Je kürzer die Generationszeit, desto schneller steigt der Bestand an. Bakterien wachsen unendlich exponentiell. Nahrung und Platz beschrän-ken bald das Wachstum. Bestand Zur Übersicht Zeit 1 2 3 4

Welcher Graph zeigt keine regelmässige Schwankungen? Bestand Zur Übersicht Zeit blau grün gelb keiner

Welcher Graph entspricht einem Beutetier? Bestand Zur Übersicht Zeit blau grün gelb keiner

Welcher Graph entspricht einem Räuber? Bestand Zur Übersicht Zeit blau grün gelb keiner

Ist das 2. Lotka-Volterra-Gesetz erfüllt? Bestand Zur Übersicht Zeit ja nein unklar

Ist das 2. Lotka-Volterra-Gesetz erfüllt? Bestand Zur Übersicht Zeit ja nein unklar

Welcher Graph erfüllt mit blau das 1. Gesetz? Bestand Zur Übersicht Zeit gelb grün beide keiner

Welcher Faktor kommt für diese Schwankungen nicht in Frage? 1) Nahrung, 2) Platzangebot, 3) Licht, 4) Feinde Bestand Zur Übersicht 1 Jahr Zeit 1 2 3 keiner

Welcher biotische Faktor kommt in Frage? Das Feld ist mit Mäusen übersiedelt. 1) Nahrung, 2) Platzangebot, 3) Krankheitserreger, 4) Feinde Zur Übersicht 1 2 3 1 und 2

Welcher biotische Faktor kommt in Frage? Eine fremde verwandte Art bringt eine Infektion ein. 1) Nahrung, 2) Platzangebot, 3) Krankheitserreger, 4) Feinde Zur Übersicht 1 2 3 4

Welcher biotische Faktor kommt in Frage? Letztes Jahr hatte der ganze Bestand viele Nachkommen. Nun folgte ein ertragsarmes Jahr – der Winter folgt. 1) Nahrung, 2) Platzangebot, 3) Krankheitserreger, 4) Feinde Zur Übersicht 1 2 3 4

Welcher biotische Faktor kommt in Frage? In einem hasenreichen Gebiet ist der Fuchs neu aufgetreten. 1) Nahrung, 2) Platzangebot, 3) Krankheitserreger, 4) Feinde Zur Übersicht 1 2 3 4

Welche Aussage zum Mungo auf Jamaika stimmt nicht? Der Mungo lebt natürlich auf Jamaika. Er wurde zur Rattenbekämpfung eingeführt. Der Mungo hat erfolgreich Ratten beseitigt. Er hat (indirekt) eine Insektenplage verursacht. Zur Übersicht 1 2 3 4

Welche Aussage zum Mungo auf Jamaika stimmt nicht? Der Mungo frisst ebenso Kleinreptilien und Vögel. Er frisst unerwünscht die Insekten-Fresser. Der Mungo konnte glücklicherweise wieder ausgerottet werden. Heute hat sich der Bestand der Kleinreptilien wieder recht erholt. 1 2 3 4

Welche fremde Art ist mit dieser Beschreibung gemeint? Einheimischer Beutler werden gejagt – einige wurden bereits ausgerottet. Es handelt sich dabei wohl um den grössten importierten Feind. Australien Fuchs Schwein Dromedar Kaninchen

Welche fremde Art ist mit dieser Beschreibung gemeint? Einheimischer Beutler werden verdrängt – das Nahrungs-angebot und der Lebensraum überschneiden sich. Mehrfache Bemühungen um Ausrottung dieser Art sind fehlgeschlagen. Australien Fuchs Schwein Dromedar Kaninchen

Welche fremde Art ist mit dieser Beschreibung gemeint? Feuchtgebiete werden durch diese Art stark in Mitleiden-schaft genommen. Krankheiten haben sie ebenso eingeführt. Australien Fuchs Schwein Dromedar Kaninchen

Welche fremde Art ist mit dieser Beschreibung gemeint? Die fragile Wüste ist Lebens-raum für eine halbe Million von ihnen – mehr als im Ursprungs-land. Australien Fuchs Schwein Dromedar Kaninchen

Welche einheimische australische Art ist gemeint? Sie profitieren vom saftigen Grün der bewässerten Flächen. Australien Koala Emu Känguru Kakadu

Welche einheimische australische Art ist gemeint? Sie halten ihre gewohnten Wanderrouten unbeeindruckt bei. Australien Koala Emu Känguru Kakadu

Welche Klimaregel ist bei diesem Vergleich von Bedeutung? Zur Übersicht Polarfuchs Rotfuchs Fenneck Polarregion Mitteleuropa Sahara Bergmann Allen beide keine

Welche Klimaregel besagt: Verwandte Arten haben in kalten Regionen kürzere Körperanhänge? Polarfuchs Rotfuchs Fenneck Polarregion Mitteleuropa Sahara Bergmann Allen beide keine

Welche Aussage ist nicht richtig? Der Fennek … Gibt über die grossen Ohren effizient Wärme ab. Wird ganztags durch das warme Fell sinnvoll isoliert. Würde im Polargebiet seine Ohren abfrieren. Kühlt den Körper dank grosser Ohrenoberfläche. 1 2 3 4

Welche Aussage ist nicht richtig? Kurze Körperanhänge sorgen für … geringe Wärmeverluste. gute Durchblutung. Vermeidung von Abfrieren. geringe Oberfläche. 1 2 3 4

Welche Klimaregel ist bei diesem Vergleich von Bedeutung? 280 kg 180 kg 120 kg Grizzly Braunbär Brillenbär Bergmann Allen beide keine

Welche Klimaregel besagt: Verwandte Arten sind in kalten Regionen grösser? 280 kg 180 kg 120 kg Grizzly Braunbär Brillenbär Bergmann Allen beide keine

Welche dieser Arten lebt also in kalten Regionen? 280 kg 180 kg 120 kg Grizzly Braunbär Brillenbär Grizzly Braunbär Brillenbär alle

Welche dieser Arten hat die kleinste relative Oberfläche? 280 kg 180 kg 120 kg Grizzly Braunbär Brillenbär Grizzly Braunbär Brillenbär alle

Welche dieser Arten verliert am meisten Wärme? 280 kg 180 kg 120 kg Grizzly Braunbär Brillenbär Grizzly Braunbär Brillenbär alle

Welche dieser Arten lebt wohl am ehesten in den Regenwälder Südamerikas? 280 kg 180 kg 120 kg Grizzly Braunbär Brillenbär Grizzly Braunbär Brillenbär alle

gelb blau weinrot anderwo Gelbaugenpinguine sind etwa gleich gross wie die mittelgrossen Magellanpinguine, aber kleiner als die Kaiserpinguine. Wo könnten sie wohl ihren Lebensraum im Osten haben? gelb blau weinrot anderwo

Was trifft für die Echse als Reptil nicht zu? Sie ist wie die Vögel und Säugetiere gleichwarm. Sie sonnt sich, um den Körper aufzuwärmen. Sie hält keinen Winterschlaf. Je kleiner sie ist, desto schneller ist sie aufgewärmt. Zur Übersicht 1 2 3 4

Was trifft für den Menschen nicht zu? Kleidung isoliert Wärme. Die Kerntemperatur am Rumpf ist am höchsten. Bei Kälte (siehe Bild) sind die Tempe-ratur der Extremitäten am tiefsten. Unsere Haut ist überall stets gleich warm. 1 2 3 4

Was trifft für den Menschen nicht zu? Schwitzen ist die erste Massnahme der Wärmeabgabe. Schweiss abgeben ist der erste Schritt der Kühlung. Verdunsten von Schweiss bringt Verdunstungskälte. Wird Schweiss sofort abgetrocknet, kann der nicht wie erwünscht kühlen. 1 2 3 4

Was trifft für den Menschen im Sommer nicht zu? Viel Trinken hilft beim Kühl halten. Dunkle Kleidung vermindert Überhitzung. Zufächeln bringt erfreuliche Abkühlung. Warmer Wind bei 30°C kann uns nach dem Schwimmen auskühlen. 1 2 3 4

Was trifft für den Menschen nicht zu? Tropische hohe Luftfeuchtigkeit erleichtert uns die Wärmeabgabe. Wir sind sehr gute Schwitzer und können so Wärme gut ableiten. Ein nasses Baumwoll-Shirt bringt auch im Sommer unerwünschte Auskühlung. Mikrofaserjacken isolieren die Körperwärme gut und führen den Schweiss gut ab. 1 2 3 4

Er sucht weite Gebiete ab. Einheimische Arten Der afrikanische Strauss ist eine Laufvogel, welcher von Samen, Körnern sowie saftigem Grün lebt. Er sucht weite Gebiete ab. Seiner Brut umsorgt er als Paar und leistet Brutpflege. Zur Übersicht weiter

Welche Art hat nicht dieselbe Funktion wie der Strauss? Nandu Emu Adler Kasuar Südamerika Australien Nordamerika Asien 1 2 3 4

Welche Aussagen zur Beschreibung der Ansprüche einer Art stimmen nicht? Die Fläche symbolisiert den Existenzbereich einer Art. Die Intensität der Umweltbedin-gungen ist an jedem Standort anders. Die Umweltfaktoren definieren ein Existenzangebot. Keiner dieser Faktoren ist vom Tierbestand beeinflusst. Anzahl Eidechsen Anzahl Grünalgen Insekten- Sexual- Zahl partner 1 2 3 4

Welche Aussagen zum Tiervergleich stimmen nicht? Beuteltiere und Säugetiere (Plazentatiere) werden einander gegenübergestellt. Der Beutelmull hat ähnliche Ansprüche wie der Maulwurf. Der Koala frisst genau dasselbe wie der Bär. Die Arten in Australien haben gleichartigen Körperbau wie die Säuger auf andern Kontinenten. 1 2 3 4

Welche Aussage zum Fingertier in Madagaskar stimmt nicht? Das Fingertier erfüllt den Beruf eines „Spechtes“. Arten können nur denselben Beruf erfüllen, wenn sie sehr ähnlich aussehen. Der Specht-Beruf wird weltweit von vielen Arten ausgefüllt. Der Specht-Beruf steht für Baumbewohner, welche nach Insektenlarven bohren. 1 2 3 4

Welche Aussage zu fremden Arten stimmt nicht? Der Waschbär kann in Europa nicht ansässig werden. Der Waschbär ist in Europa nicht einheimisch. Jede fremde Art konkurrenziert wohl in gewissem Mass einheimische Arten. Fremde Arten dürfen bei uns problemlos augesetzt werden. 1 2 3 4

Wie können sich fremde Arten erfolgreich ansiedeln Wie können sich fremde Arten erfolgreich ansiedeln? Welche Aussage stimmt nicht? Fremde Arten haben ein engeres Nahrungsspektrum. Fremde Arten haben mehr Nachkommen. Fremde Arten sind resistent gegen Krankheiten. Fremde Arten schaden den ein-heimischen (ungewollt) durch vor-gängiges Belegen von Nistplätzen. 1 2 3 4

Welche Aussage zu Ambrosia stimmt nicht? Sie kann nicht problemlos wieder ausgerottet werden. Fremde Pflanzen nutzen ihre Chance auf Brachflächen, um sich anzusiedeln. Ihre kleinen Samen können leicht über den Wind verbreitet werden. Sie ist unproblematisch, und gesundheitlich unbedenklich. 1 2 3 4

Welche Rolle spielen grüne Pflanzen im Stoffkreislauf? Zur Übersicht Produzenten Konsumenten Destruenten keiner

Welche Rolle spielen Fleischfresser im Stoffkreislauf? Produzenten Konsumenten Destruenten keiner

Welche Rolle spielen Bodentiere im Stoffkreislauf? Produzenten Konsumenten Destruenten keiner

Welche Lebewesen bauen totes organisches Material ab? Produzenten Konsumenten Destruenten keiner

Welche Organismen schliessen den Kreislauf, indem sie Düngerstoffe aufnehmen und hochwertige organische Substanz aufbauen? Produzenten Konsumenten Destruenten keiner

Welche Organismen benötigen Licht zum Wachstum? Produzenten Konsumenten Destruenten keiner

Welche Organismen erneuern die Luft, indem sie Sauerstoff abgeben? Produzenten Konsumenten Destruenten keiner

Welche Organismen erfüllen das Recycling in der Natur? Produzenten Konsumenten Destruenten keiner

Welche Organismen zerlegen organische Verbindungen in ihre kleinsten chemischen Bausteine? Produzenten Konsumenten Destruenten keiner

Welche Organismen sorgen für hochwertigen Dünger, welcher wieder aufs Land gebracht wird? Produzenten Konsumenten Destruenten keiner

Welche Organismen sind ursprünglich die Lebensgrundlage für die Landwirtschaft? Produzenten Konsumenten Destruenten keiner

Welche Organismen werden dem Kreislauf regelmässig entnommen? Produzenten Konsumenten Destruenten keiner

Welche Organismen würden bei zu grosser Zahl den Kreislauf zum Erliegen bringen? Produzenten Konsumenten Destruenten keiner

Welche Organismen wirken der allgemeinen CO2-Freisetzung entgegen, machen das Gegenteil? Produzenten Konsumenten Destruenten Industrie

Welche Organismen / Teil bringen den natürlichen Kreislauf ins Ungleichgewicht? Produzenten Konsumenten Destruenten Industrie

Welche Organismen / Teil haben während Millionen von Jahren organisches Material in Humus / Kohle / Erdöl umgewandelt? Produzenten Konsumenten Destruenten Industrie

Welche Organismen / Teil haben während Millionen von Jahren organisches Material in Kohle / Erdöl umgewandelt? Produzenten Konsumenten Destruenten Industrie

Ende der Übung. Abbruch

Gehe zurück und probiere nochmals. Falsche Lösung. Gehe zurück und probiere nochmals. zurück