In der Bibel lesen Text- und Bildmeditation zu Pfingsten Texte aus Johannes Kapitel 14, Vers 1-26 und Kapitel 16, Vers 5-15 und Bilder nach der.

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 Präsentation transkript:

In der Bibel lesen Text- und Bildmeditation zu Pfingsten Texte aus Johannes Kapitel 14, Vers 1-26 und Kapitel 16, Vers 5-15 und Bilder nach der Apostelgeschichte des Lukas, 2, 1 – 4 mit der Leertaste, mit der Richtungstaste  oder mit einem Mausklick starten Sie die Meditation bzw. werden Sie durch diese Meditation geführt. © G.Mölle 2006-2007

Text- und Bildmeditation zu Pfingsten Wegweisung für diese etwas andere Art einer Bildmeditation zu Texten der Bibel. Nehmen Sie bitte eine Bibel zur Hand. Auf den Seiten der Meditation lesen Sie Texte von Johannes über Jesus, Gottes Sohn, und zur Bedeutung des Heiligen Geistes. (Johannes 14, 1-26 und 15, 5-15) Schlagen Sie dann bitte das Neue Testament auf und lesen darin die Apostelgeschichte des Lukas, 2, 1 – 4 Mit jedem weiteren Klick, mit der Leertaste oder mit der Richtungstaste  werden Sie durch die Bildmeditation geführt. Lassen Sie die Worte der Bibel auf sich wirken - hören Sie, was Sie lesen. Spüren Sie nun Ihren Eindrücken und Gedanken zu dem zuvor gelesenen Bibeltext und zur Bildbetrachtung nach. Ich empfehle Ihnen, unbedingt auch die Bibelstellen  z w i s c h e n  den Ereignissen zu lesen, auf die sich die Bilder beziehen. © G.Mölle 2006-2007

Zu Jesus, Gottes Sohn, und zur Bedeutung des Heiligen Geistes: Jesus, der Weg zum Vater Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen.  Wenn`s  nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten? Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo ich bin. Und wo ich hingehe, den Weg wißt ihr.  Spricht zu ihm Thomas: Herr, wir wissen nicht, wo du hingehst; wie können wir den Weg wissen? Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. Wenn ihr mich erkannt habt, so werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen. Spricht zu ihm Philippus: Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns. Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater! Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater? Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin  und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst aus. Und der Vater, der in mir wohnt, der tut seine Werke.  Glaubt mir, daß ich im Vater bin und der Vater in mir; wenn nicht, so glaubt mir doch um der Werke willen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater. Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun. (Johannes 14, Vers 1-14) © G.Mölle 2006-2007

Zu Jesus, Gottes Sohn, und zur Bedeutung des Heiligen Geistes: Die Verheißung des heiligen Geistes Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten. Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen andern Tröster geben, daß er bei euch sei in Ewigkeit: den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch. Es ist noch eine kleine Zeit, dann wird mich die Welt nicht mehr sehen. Ihr aber sollt mich sehen, denn ich lebe, und ihr sollt auch leben. An jenem Tage werdet ihr erkennen, daß ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch. Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist’s, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren. Spricht zu ihm Judas, nicht der Iskariot: Herr, was bedeutet es, daß du dich uns offenbaren willst und nicht der Welt? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen. Wer aber mich nicht liebt, der hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein Wort, sondern das des Vaters, der mich gesandt hat. Das habe ich zu euch geredet, solange ich bei euch gewesen bin. Aber der Tröster, der heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. (Johannes 14, Vers 15-26) © G.Mölle 2006-2007

Zu Jesus, Gottes Sohn, und zur Bedeutung des Heiligen Geistes: Das Werk des heiligen Geistes Jetzt aber gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat; und niemand von euch fragt mich: Wo gehst du hin? Doch weil ich das zu euch geredet habe, ist euer Herz voll Trauer. Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, daß ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu euch. Wenn ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden. Und wenn er kommt, wird er der Welt die Augen auftun über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über das Gericht; über die Sünde: daß sie nicht an mich glauben; über die Gerechtigkeit: daß ich zum Vater gehe und ihr mich hinfort nicht seht; über das Gericht: daß der Fürst dieser Welt gerichtet ist. Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen.  Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen. Er wird mich verherrlichen; denn von dem Meinen wird er’s nehmen und euch verkündigen. Alles, was der Vater hat, das ist mein. Darum habe ich gesagt: Er wird’s von dem Meinen nehmen und euch verkündigen. (Johannes 16, Vers 5-15) © G.Mölle 2006-2007

Das Pfingstwunder. Ausgießung des Heiligen Geistes vom Himmel Das Pfingstwunder. Ausgießung des Heiligen Geistes vom Himmel. nach der Apostelgeschichte des Lukas, 2, 1 - 4                                                                                                                                                                                             © G.Mölle 2006-2007

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Ende der Bildmeditation Ich würde mich freuen, wenn Sie mich per Email an Ihren Gedanken bei dieser Textlese und Bildmeditation teilnehmen lassen. Gerhild Mölle mail@atelier-gerhildmoelle.de zum Verlassen der Meditation das Programm mit Klick auf [X] oder mit Drücken der Leertaste/Richtungstaste/Mausklick beenden © G.Mölle 2006-2007