Kick-Off Meeting YouthMap 5020

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Was ist die Reihenfolge der Monate?
Advertisements

Austausch am Gymnasium der Schulstiftung Seligenthal
Tagungskalender Januar Februar März April.
BORS – Konzept der Rennbuckel Realschule
Niederschläge in Afrika
Das Schulsystem in Deutschland
Online-Börse für regionale Kooperation Schule - Wirtschaft Juni 2004Wirtschaft im Dialog im Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V.; Pia Schwarz Online-Börse.
Albert-Schweitzer-/ Geschwister-Scholl-Gymnasium Stadt Marl Jahrgangsstufenpflegschaften – Zeit: Zentralabitur
Projekt Analyse Revisionsbedarf Fachfrau / Fachmann Betreuung
Evangelische Jugend Immanuel- und Vaterunserkirche Gruppen Ort: Vaterunserkirche Kindergruppe Kinder AG: Montag 16:00 – 17:30 Uhr Jugendchor – alle zwei.
Entwurf für einen Lehrplan Konfirmandenarbeit
Schwimmen Sie sich fit. Auch an den Feiertagen. Die Hallenbäder Loreto und Herti sind am Bettag, 18. September, für Sie offen. Von 9 bis 17 Uhr.
für 5. Klasse Mgr. Anikó Kürthyová
Stiftung Gymnasium Salvatorkolleg
GERMAN 1013 Kapitel 2 3.
Was ist heute für ein Tag?
Comenius – ACE 2012 Active Citizenship Europe Themengebiet: Volunteering and active citizenship freiwilliges öffentliches Engagement und aktive Staatsbürgerschaft.
Index Idee – Heppenheim Comenius Partnerschulen Ziele - Das Haus- Wohn- und Lebenswelt Entwicklung bis heute - Momentaner Stand Zukunft – Der Weg...
PH-ONLINE Informationen für den Bereich Fort- und Weiterbildung Dr. Peter Einhorn Kompetenzzentrum IKT und Neue Medien.
Zeit.
GERMAN 1013 C1 Guten Morgen.
E-Learning-Comenius Ein Schulpartnerschaftsprojekt zum Thema e-Learning und Schulentwicklung an Berufsschulen in Europa Startfolie für Comeniuspräsentation.
...ich seh´es kommen !.
By Woody Jahreszeiten Projekt.
Präsentation läuft auch vollautomatisch ab … wie du möchtest
Lesen Read D1 textbook. Complete 20 #1-2.
Netzwerk Teilchenwelt (Astro-)Teilchenphysik…...erleben, vermitteln, erforschen Lehrertag Dresden.
IHR LOGO Die Gründerwoche ist Teil der Initiative Gründerland Deutschland des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie.
Netzwerk Teilchenwelt
Stiftung Gymnasium Salvatorkolleg
2 Durchführung einer internationalen Jugendbegegnung / Jugendreise im Tandem: je 1 Organisation der Internationalen Jugendarbeit und je 1 Migranten(selbst)organisation.
18 mai 2014 Slide N° 1 8. April 2009 Slide Nr. 1 Urbact-Sekretariat URBACT II Europäisches Programm zur territorialen Zusammenhalt bei der.
Go.
Stiftung Gymnasium Salvatorkolleg Horizonte für die Zukunft unserer Kinder.
2014 Januar 2014 So Mo Di Mi Do Fr Sa So
1 Comenius-Projekt 2003/2004 LIVING VALUES THROUGH ART Grundschule Höllstein Gradinita 211 Bukarest Gradinita 240 Bukarest CEIP San Cugat.
Wann hast du Geburtstag?
Das DTTB- Juniorteam Ziele Projekte Termine Andere JTs Kontakt Das DTTB-Juniorteam Stuttgart, 04. April 2008 Seite 1/24 THINK TANK Das DTTB-Juniorteam.
Es ist Herbst. Das Wetter ist schön. Die Sonne scheint oft
BORS an der MFR.
1 HIER STEHT EINE ÜBERSCHRIFT Hier steht eine Unterüberschrift Sandreros acilisi exerilla commodo luptat lobortie facipsum iure eugiam iurem dolor se feumsan.
1 HIER STEHT EINE ÜBERSCHRIFT Hier steht eine Unterüberschrift Sandreros acilisi exerilla commodo luptat lobortie facipsum iure eugiam iurem dolor se feumsan.
Input Projektkoordination.
Der Erotik Kalender 2005.
Landesverband Hamburg Schleswig-Holstein Von
Europäischer Sozialfonds (ESF) Das transnationale ESF-Programm „ IdA – Integration durch Austausch“ TransWien 2011.
Learners´Garden Community-Konzept und redaktionelle Betreuung 1 Wolfgang Neuhaus Fachbereich Physik: Didaktik der Physik, AG Nordmeier Forschungsschwerpunkt:
Th. Naumann GELOG KET Frankfurt 18. März 2013 Th. Naumann GELOG German LHC Outreach Group GELOG Th. Naumann.
1 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt Wie.
„Betriebe lösen Verkehrsprobleme“ Überblick über die Befragungen in Bonner Betrieben Informations- und Beratungsworkshop im Beschaffungsamt des Bundesministeriums.
Projekttreffen REBOUND 23. September 2011 Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW)
Hübsche Frauen Kalender 2008
Januar, Februar, März, April - die Jahresuhr steht niemals still!
Season Project By Alex hartman
...ich seh´es kommen !.
...ich seh´es kommen !.
Januar 2016 MONTAGDIENSTAGMITTWOCHDONNERSTAGFREITAGSAMSTAGSONNTAG 1 Neujahr
Er ist da, Ladies & Gentlemen !!!
PLAYBOY-KALENDER 2020 Januar
Wochentage, Monate, Kalender
Kalender 2004 String-Version
Januar 2018 MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG
Erstellt und bebildert von Nemo
JANUAR MONTAG DIENSTAG MITTWOCH
Tage, Monate, Uhrzeit.
JANUAR MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG
Januar 2016 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag
 Präsentation transkript:

Kick-Off Meeting YouthMap 5020 Montag 1. Juli 2013 - Salzburg Sonderpädagogisches Zentrum 1 Salzburg

Agenda Agenda 16:00 – 16:15 Uhr Begrüßung & Kurzvorstellung Projekt Sabine Hennig & Robert Vogler 16:15 – 16:45 Uhr Kurzvorstellung Projektpartner alle 16:45 – 17:15 Uhr Workflow und Arbeitspakete Sabine Hennig 17:15 – 17:30 Uhr Kaffeepause 17:30 – 17:50 Uhr To Do’s & nächste Arbeitsschritte Robert Vogler 17:50-18:00 Uhr Zusammenfassung & Gruppenfotos  

YouthMap 5020 Internetkarte für Kinder & Jugendliche von Kindern & Jugendlichen “am Puls der Zeit”: Nutzung von GI und Geomedien in/ durch jeden Fachkräftemangel (MINT, GI) Bedarf an nutzerzentrierten Applikationen (partizipatives Design etc.) Projektstart: 1. Mai 2013 Viele Partner & komplexe Struktur große Herausforderung (Termin- & Arbeitskoordinierung etc.) viele Chancen (Netzwerk, Geomedien & Schule, Nutzer & Anforderungen) durch die Art der Förderung (zusätzliche Praktikantenstellen ….)

Projektkulisse http://www.ffg.at/talente-regional

http://derstandard.at/1371169906266/Kinder-in-die-Labore

Projektziele YouthMap 5020 Das „Produkt“: Internetkarte von Kindern/ Jugendlichen für Kinder/ Jugendliche wissenschaftliche Erkenntnis Kartenapplikation (Inhalt, Layout, Funktionalitäten) und ihr Entstehungsprozess GI-Didaktik Interesse an GI wecken bei Kindern/ Jugendlichen „Geoinformatik ist mehr als nur Programmierung!“ Kooperation/ Netzwerk zwischen Akteuren

Projektpartner IFFB-ZGIS (Sabine Hennig; Robert Vogler) Synergis (Peter Remesch) Stadt Salzburg (Isabel Bojanovsky) Schüler-Uni Salzburg (Robert Kleindienst) Ausbildungszentrum St. Josef (Ute Januschka) Akademisches Gymnasium Salzburg (Fritz Baier; Wofgang Kirchmayr) Bundesrealgymnasium Salzburg (Judith Höfferer) BHAK II Salzburg (Michael Kurz) Sonderpädagogisches Zentrum 1, Salzburg (Silvia Leikermoser, Thomas Putz) Praxisvolkschule der PH Salzburg (Waltraud Reinisch) Sonderpädagogisches Zentrum 1 Salzburg

Projektstruktur HAK II Sek, 1 Akad Gym Sek 2 St. Josef Sek 2 BRG Sek 2 PH VS SPZ Sek. 1

IFFB-Z_GIS PLUS

[Partner]

Workflow/ Workpackages HAK II Sek, 1 Akad Gym Sek 2 St. Josef Sek 2 BRG Sek 2 PH VS SPZ Sek. 1

Workflow/ Workpackages BHAK II BRG Akad ABZ SPZ VS PH Alle

Schüler-Praktika Sommer 2013 FFG Talente Regional Unterstützung bei Homepage, Projekt Plattform Logo & Flyer Sichtung und Analyse vgl. Kartenanwendungen (Daten, Layout, Funktionen) Adaption von PP GIS Applikationen (u.a. Finnland, Australien) für unsere Zwecke zur Erhebung von Daten Johannes Lisa Leonie

Workflow/ Workpackages Workshop Einführung in (digitale) Geodaten, Geomedien, Karten & Werkzeuge (ArcGIS online) Einführung in Software Development Arbeiten bzgl. des jeweiligen Prozessschrittes Praktikum 2 Schüler a 2 Wochen in den jeweiligen Ferien bzw. nach Absprache 500 Euro „Aufwandsentschädigung“ Projekttreffen zwischen den Klassenvertretern/ Praktikanten Informationsstunde Klassenvertreter/ Praktikanten informieren ihre Klasse Sonstige Aktivitäten: zum Lernen, Selberlehren, Weitergeben, …… z.B. GIS Day, Besuche der Partner (IFFB-Z_GIS, Stadt Salzburg, SynerGIS)

WP Projektmanagement (1) IFFB-Z_GIS Abstimmungstermine mit den jeweiligen Lehrern Große Projektmeetings (Anfang/ Ende) mit alle Workshop-Durchführung Praktikumsbetreuung Arbeitstreffen Informationsfluss (Plattform etc.) Deliverables

WP Projektmanagement (2) Zuständig: HAK 2, Michael Kurz Dauer: September 2013 – Juli 2014 Workshop: September/ Oktober Praktikum: Tageweise nach Bedarf/ Absprache Aktivitäten: „Übergreifende Instanz“ Koordination bzgl. Informationsweitergabe, Treffen Unterstützung bei den Erhebungsaktionen Dissemination Unterstützung durch Johannes

WP Nutzeranforderungen Zuständig: BRG, Judith Höfferer, NN Dauer: September 2013 – Januar 2014 Workshop: September 2013 Praktikum: Weihnachtsferien Januar 2014 Ergebnisübergabe: Januar 2014 Aktivitäten: Fragebogen zur Erhebung von Nutzeranforderungen (Klasse) Versenden des Fragebogens (Klasse, insbesondere Praktikanten) Auswerten des Fragebogens (Praktikanten) Dissemination Unterstützung durch Leonie?

WP Datenerhebung Zuständig: Akad Gym, Fritz Baier, Wolfgang Kirchmayr Dauer: Dezember 2013 – Februar 2014 Workshop: Dezember 2014 Praktikum: Februar 2014 Ergebnisübergabe: März 2014 Aktivitäten: Erhebungsmethode zu Daten wie z.B. PPGIS, VGI (Klasse) Versenden der Datenerhebung (Klasse, insbesondere Praktikanten) Aufbereiten der Daten (Praktikanten) Dissemination Unterstützung durch Lisa

WP Internetkarten-Umsetzung Zuständig: St. Josef; Ute Januschka Dauer: Februar 2014– Juni 2014 Workshop: Februar 2014 Praktikum: Osterferien April 2014 Ergebnisübergabe: Juni 2014 Aktivitäten: Konkretisieren Designvorgaben, Funktionalitäten (Klasse) Umsetzen der Applikation (Praktikanten) Einladen zum Testen (Klasse, insbesondere Praktikanten) an PH VS, SPZ, etc. Karte optimieren (Praktikanten) Dissemination Unterstützing durch Leonie

Begleitaktivitäten & Dissemination IFFB-Z_GIS Stadt Salzburg Synergis Kinder-Uni Schulen (Veranstaltungen klassenintern, in der Schule)

Dissemination …an uns melden, wir aktualisieren dann unsere Liste Schon geschehen Tag der Offenen Tür Uni Salzburg (Poster; April 2012) ISSRM 2013, Estes Park, CO, USA (Poster; Juni 2013) Ausbildungstagung GIS, Potsdam (Vortrag; Juni 2013) Geplant AGIT / GI Forum (Poster; Juli 2013) GIS day (Workshop; November 2014): Besuchen aber auch selber präsentieren! …

To Do Termin für Schüler Kick-Off:  Wie gehen wir hier vor? Anwerben von 2 Praktikanten pro Klasse: Bewerbungen? Koordination der einzelnen Termine (Workshops; Informationsstunden):  Wie gehen wir hier vor? Möglichkeit bzgl. Dissemination & anderen Aktivitäten (Events, Abschlussarbeiten, ….) Telefonliste, nicht-schulische Email-Adressen, Kontaktdaten für allfälliges austauschen Logos?

Projektplattform Wird im Sommer 2013 erstellt Bis dahin: ???

Agenda Agenda 16:00 – 16:15 Uhr Begrüßung & Kurzvorstellung Projekt Sabine Hennig & Robert Vogler 16:15 – 16:45 Uhr Kurzvorstellung Projektpartner alle 16:45 – 17:15 Uhr Workflow und Arbeitspakete Sabine Hennig 17:15 – 17:30 Uhr Kaffeepause 17:30 – 17:50 Uhr To Do’s & nächste Arbeitsschritte Robert Vogler 17:50-18:00 Uhr Zusammenfassung & Gruppenfotos  

Kick-Off Meeting YouthMap 5020 Montag 1. Juli 2013 - Salzburg Sonderpädagogisches Zentrum 1 Salzburg