Eine Reise vom Nanokosmos ins Universum! Projektpartner: Die Erforschung des Weltalls fasziniert die Menschheit seit uralten Zeiten. Modernste Technik.

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 Präsentation transkript:

Eine Reise vom Nanokosmos ins Universum! Projektpartner: Die Erforschung des Weltalls fasziniert die Menschheit seit uralten Zeiten. Modernste Technik macht mittlerweile direkte Messungen im Weltraum möglich und liefert ständig neue, spannende Forschungsergebnisse. Die Lange Nacht der Forschung bietet eine großartige Gelegenheit, diese einem breiten Publikum zu präsentieren. Prof. Wolfgang Baumjohann Direktor des Instituts für Weltraumforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften In der Wissenschaft öffnet eine Antwort die Türen zu hundert weiteren Fragen. Was die Faszination des Nanokosmos ausmacht und wie unsere heutige Forschung die Medizin von morgen beeinflusst, können wir bei der Langen Nacht der Forschung an interessierte Menschen weitervermitteln. Besonders wichtig ist uns dabei der Kontakt zu Kindern und Jugendlichen, die vielleicht eine naturwissenschaftliche Lauf- bahn einschlagen, wenn es gelingt, ihren natür- lichen Forscherdrang anzusprechen und sie nachhaltig zu begeistern. Dr. Karl Lohner Direktor des Instituts für Biophysik und Nanosystem- forschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften |

Science Cinema Videos lassen die Besucher in die unendlichen Weiten des Weltraums eintauchen und geben einen Überblick über die Missionen von ESA, NASA & Co., an denen das Institut für Weltraumforschung (IWF) beteiligt ist. Live- schaltungen zu ELETTRA, einer Außenstelle des Instituts für Biophysik und Nanosystemforschung (IBN) in Triest, unterbrechen den Filmloop. Um 17 und 20 Uhr hält IWF-Forscher Helmut Lammer den Vortrag Ist die Erde einzigartig?. EG, Seminaraum E.a.1 Ask a Scientist Was Sie schon immer über Weltraumforschung und Bio- physik wissen wollten, aber sich nicht zu fragen trauten. Magic Martin und Groovy George finden die passende Antwort. UG, Atrium Vom Nanokosmos ins Universum Die Mitarbeiter/-innen von IWF und IBN präsentieren auf Postern die Highlights ihrer Forschungsergebnisse. Verschiedene Exponate machen die technische Ent- wicklung der weltraumtauglichen Messgeräte und die Einsicht in biologische Vorgänge greifbar. UG, Atrium Große Raumsonden ganz klein Wer misst, misst Mist! Oder? Damit das bei Raumson- den, die derzeit durch den Weltraum zischen, nicht der Fall ist, haben sich Wissenschaftler etwas einfallen lassen. Erfahren Sie, wie man anhand detaillierter Raumsondenmodelle, die Eigenschaften von Messgerä- ten entscheidend verbessern kann. UG, Atrium Forschen für den Kalten Krieg Das Ludwig Boltzmann-Institut für Kriegsfolgen-For- schung präsentiert ein Forschungsprojekt in Koopera- tion mit dem IWF: Die Karrieren und Schicksale österrei- chischer Wissenschaftler, die nach dem Zweiten Welt- krieg in die Dienste der Siegermächte treten, um für die Industrien des Kalten Krieges zu arbeiten. UG, Atrium Mars(macht)mobil Viel Spaß auf einer simulierten Fahrt mit einem fern- gesteuerten Marsrover über die Oberfläche des Roten Planeten! UG, Vortragssaal U.a.4 Grazer Messgeräte für das Weltall Was ist ein Magnetfeld? Wie kann man Magnetfelder messen? Wie baut man solche Messgeräte für den Weltraum? Solche und ähnliche Fragen werden bei dieser Führung beantwortet. Dabei gibt es Kompasse, die auf Kommando verrückt spielen, ein Weltraumgerät zum Angreifen und vieles mehr. OG, Magnetometerlabor 1.d.10 Magnetfeldmessung per Laserstrahl Wie passen Licht und Magnetismus zusammen? Wie kann man mit einem Laser Magnetfelder messen? Wa- rum braucht man dazu eine Atomuhr? Und warum ist diese neue, in Graz entwickelte Messmethode so genau? Antworten darauf bekommt man im Laser-Magneto- meter-Labor, wo bereits Vorbereitungen für den ersten Einsatz eines solchen Messgerätes im Weltall laufen. OG, CDSM-Labor1.d.6 Was macht ein Messgerät weltraumtauglich? Das Vakuumlabor mit seinen Testanlagen spielt in der Entwicklung von weltraumtauglichen Messgeräten eine wesentliche Rolle. Und was haben Marsh- mallows dabei verloren? Lassen Sie sich einfach überraschen! OG, Vakuumlabor 1.c.3 Der Komet, der aus der Kälte kam Mitten im Frühling kehrt die Eiszeit zurück: In einem speziellen Labor zur Simulation von planetaren Ober- flächen und von Kometenmaterial gefrieren die Rosen und werden die Besucher Zeuge der Geburt eines Kometen. 2. OG, Kometenlabor 2.a.8 Flug zu den Sternen Wir laden Sie auf eine virtuelle Reise durch unser Sonnensystem ein! Begleiten Sie die Raumschiffe von ESA, NASA & Co. auf ihrer faszinierenden Reise durch das All und lernen Sie dabei einfache Programme für Ihre persönliche Erkundung des Weltraums kennen. 2. OG, Seminarraum 2.a.4 Außenstation am Observatorium Lustbühel Zielschießen im All Ein grüner Laserstrahl verfolgt Satelliten und misst ihre Entfernung auf ein paar Millimeter genau. Beobachten Sie Satelliten auf den Monitoren, identifizieren Sie die Laser-Echos auf den Bildschirmen und versuchen Sie selbst, mit dem Laser diese Satelliten zu treffen. Kinder aufgepasst! Experimentierwiese der Naturwissenschaft Spiele und (bio-)physikalische Experimente wie zum Beispiel das Magnetische Labyrinth, Planetenangeln im Weltall oder der Geist aus der Flasche lassen das Hobbyforscherherz höher schlagen und werden vor allem die Neugier der jüngsten Besucher wecken. Für den besonders interessierten Forschernachwuchs werden eigene Kinderführungen in die Labors ange- boten. Die Leseratten kommen in einer gemütlichen Kuschelecke auf ihre Kosten. Bei einem Quiz winkt als Hauptgewinn der Besuch des Sternenturms Judenburg! UG, Vortragssaal U.a.4 Schon gewusst, was Röntgenstrahlen alles können? Jenseits der bekannten "Knochenbilder" öffnen sie Pfor- ten in den atomaren Aufbau von Materie! Lassen Sie sich von uns in den Nanokosmos biologischer Maschinen und Strukturen entführen. Wie funktionieren Proteine, wie Zellmembranen, wie kann ich sie medizinisch beeinflussen und so in Zukunft Krankheiten heilen? Ein Röntgenblick gibt Antworten auf diese Fragen. UG, Röntgenlabor U.c.5 Nanostrukturen kristallklar! Es können Kristalle unter dem Mikroskop bestaunt oder gar selbst gezüchtet werden. Sie sehen Kristalle wachsen, lernen wie Kristalle gefroren, aufbewahrt und vermessen werden und Sie sehen das Herzstück des Labors, den Kristallisationsroboter in Aktion. EG, Seminarraum E.d.5 Neue Waffen gegen Bakterien und Krebs! Zunehmende Resistenzen gegenüber Antibiotika und Auslösung von Sepsis sowie schwere Nebenwirkungen von Chemotherapien erfordern neue Therapieansätze. Ein Forscherteam am IBN verstärkt eine Waffe des kör- pereigenen Immunsystems gegen fremde oder entartete Zellen in der Form von kleinen positiv geladenen Peptiden. EG, Spektroskopielabor E.a.5 1 Standort 15 Stationen Forschung am laufenden Band