Am schlimmsten sind natürlich die Kunden. Alle? Ja, alle! »Sagen Sie, haben Sie dieses Internet, von dem man jetzt so viel spricht?« »Das tut mir Leid,

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 Präsentation transkript:

Am schlimmsten sind natürlich die Kunden. Alle? Ja, alle! »Sagen Sie, haben Sie dieses Internet, von dem man jetzt so viel spricht?« »Das tut mir Leid, das letzte Internet hab ich gerade eben verkauft!« »Wissen Sie vielleicht, wann Sie wieder eines reinbekommen?« »Schwer zu sagen, morgen kriegen wir eine Ladung Te-lefonanschlüsse, vielleicht ist da was bei!« »Dann komme ich morgen noch mal?« »Das wäre toll. Und am besten, Sie fragen dann direkt meinen Kollegen, den Herrn Jarck, der ist fürs Internet zuständig!« »Danke schön!« »Immer gerne.« (s.11)

Ich schlage den Kofferraumdeckel zu und schleppe den schweren Sessel mit unsicheren Trippelschritten einige Parkplätze weiter. Sanft streiche ich ein letztes Mal über die Lehne. Dann erst hole ich das Benzin. Der Sessel saugt sich schnell und problemlos voll. Meine Benzin-Botschaft auf den Asphalt zu gießen ist wegen des eisigen Windes allerdings schon schwieriger. Als der Kanister schließlich leer ist, hole ich meine Digitalkamera und mein rotes Feuerzeug aus dem Wagen. Dann zünde ich den Sessel an. Ein zunächst noch kleines Flämmlein frisst sich recht forsch durch den Bezug hoch zur Lehne. Um bessere Fotos machen zu können, steige ich auf mein Autodach. Als ich hinunterblicke, brodeln bereits große, wütende Flammen aus dem Sessel, fest entschlossen, den Ursprung meines Unglücks ganz und gar zu verschlingen. Direkt davor lodern die tennisplatzgroßen Buchstaben 30 C. In wenigen Stunden schon werden die ersten ah-nungslosen Mittelklassefamilien in ihren finanzierten Mini-Vans über ein unbedeutendes Häuflein Jennylund-Asche hinwegrollen. Ich mache insgesamt drei Bilder. Das Schönste schicke ich gleich morgen an den großnasigen Verkäuferzwerg, der mir mit seinem bekackten Sessel das Leben zur Hölle gemacht hat. Eine anonyme -Adresse hab ich ja schon: Jetzt haben mich die kleinen Männer da, wo sie mich immer haben wollten. Pünktlich mit 30. (s.193)

»Auf der ganzen Welt machen die Amis Ketten auf mit Sachen, von denen sie keine Ahnung haben! Pizza Hut zum Beispiel. Hab ich da irgendwas verpasst, oder ist Pizza nicht zufällig italienisch? Ich gehe ja als Deutscher auch nicht in die USA und eröffne 'ne Crepes-Kette mit fünfhundert Filialen! « Ich nehme einen Schluck Bier. Phil schaut mich an wie ein Auto. »Könntest du aber!« »Ja, genau!« »Hey, Simon, ich hab ja nur gesagt, dass du da reingehen sollst, einen Kaffee trinken und die Gute fragen, was sie nach Feierabend macht. Kann mich nicht erinnern, dass das Wort Kulturrevolution gefallen ist!« (s.17)