Systeme der Fußbodenheizung

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 Präsentation transkript:

Systeme der Fußbodenheizung ECOFLOOR Systeme der Fußbodenheizung

Ideal ECOFLOOR Konvektionswärme Deckenebene Ideal Konvektionswärme ECOFLOOR 16º 19º 23º 18º 20º 22º 19º 20º 21º 20º 20º 20º 21º 21º 19º 22º 22º 18º 16º 18º 20º 22º 24º Fußbodenebene

Typen der Fußbodenheizung

Speicherheizung 1.Untergrund 2.Wärmeisolierung (Presspolystyrol) – 8 cm 3.Stahldrahtgeflecht KARI 4.Heizmatte ECOFLOOR 5. Betonspeicherschicht, Stärke von 12-14 cm 6. Schutzrohr für Fußbodensonde 7. Oberflächenschicht (Fliesen, starker Teppich, Parkettboden, PVC ohne Gummiuntergrund)

- Die Heizkabel und Heizmatten sind in einer Betonschicht von 10-14 cm Stärke angebracht. -Für die Kabel und Matten ECOFLOOR wird die Leistungsdichte von 250 bis 300 W/m2 empfohlen. - Für die Wärmespeicherung den Strom im niedrigen achtstündigen Tarif ausnutzen. Eine gute Lösung ist, das gesamte verlangte Heizungssystem zwischen den Fußboden und andere Quelle, z.B. Konvektor oder Strahler ECOSUN, im Verhältnis von 70:30 zu teilen. VORTEIL: billige Energie heizt noch für lange Zeit nach der Speicherung – bis 16 Stunden NACHTEIL: Dieses System ist nur schwierig regulierbar, was vor allem bei veränderlichem Wetter (Frühling und Herbst) Problem darstellt.

Halbspeicherheizung 5. Betonspeicherschicht, Stärke von 4-5 cm 6. Schutzrohr für Fußbodensonde 7. Oberflächenschicht (Fliesen, starker Teppich, Parkettboden, PVC ohne Gummiuntergrund) 1. Untergrund 2. Wärmeisolierung (Presspolystyrol) 3. Stahldrahtgeflecht KARI 4. Heizmatte ECOFLOOR

Die Heizkabel und Heizmatten sind in einer Betonschicht von 4-5 cm Stärke angebracht. Für die Kabel und Matten ECOFLOOR wird die Leistungsdichte von 100 bis 160 W/m2 empfohlen. (bei 160W/m2 ist für die Regelung der Fußbodentemperatur die Fußbodensonde zu verwenden). Die Wärme wird – im erschwinglichen, vernünftigen, kleinen Tarif – 16 Stunden täglich gespeichert. Die Speicherwärme wird aus der Fußbodenoberfläche nicht nur während dieses Prozesses, sondern auch während weiteren 8 Stunden ausgestrahlt. Eine gute Lösung ist, das gesamte verlangte Heizungssystem zwischen den Fußboden und andere Quelle, z.B. Konvektor oder Strahler ECOSUN, im Verhältnis von 70:30 zu teilen.

Direkte Heizung 1. Untergrund 2. Wärmeisolierung (Press- oder Schaumpolystyrol mit dem Mindestgewicht von 25 kg/m3) – 5 cm. 3. Stahleinlage 4. Betonschicht, Stärke von 3 - 4 cm 5. Flexibler Klebstoff 6. Heizkabel/Heizmatten ECOFLOOR 7. Fliesen

- Modernes System der Fußbodenheizung, das einfache und hochwertige Regelung ermöglicht. - Die Heizkabel und Matten sind auf einer dünnen Schicht des ständig flexiblen Klebstoffes auf der Betonschicht von 3 - 4 cm Stärke gelegt. Die Matten werden in zwei Leistungsreihen hergestellt: 160 W/m2 (Badezimmer) und 100 W/m2 (Wohnzimmer, usw.) VORTEILE: - Die Matten oder Kabel werden direkt unter die Fliesen gelegt, so dass die Fliesen ziemlich schnell (ca. 20 min) warm werden. - Sehr gute und einfache Temperaturregelung. - Schnelle Reaktion bei der Änderung der Anforderungen des Benutzers an die Wärme. - Geeignet für die Renovierung der Fußböden mit begrenzter Bauhöhe.

Montage der Fußbodenheizung

Vor der Montage: Einen richtigen Typ der Fußbodenheizung (Speicher-, Halbspeicher oder direkte Heizung) wählen. Wärmeverluste ausrechnen, die gesamte Wärmeleistung sollte den ausgerechneten Wärmeverlust um 10-20% überschreiten. Geeignete Wärmedichte wählen (ständig bewohnte Zimmer bis 100 W/m2, für kurze Zeit bewohnte Räume (Badezimmer, Toilette) bis 160 W/m2, Laminatfußböden bis 80 W/m2, Holzfußböden bis 60 W/m2). - Entscheiden, ob die Fußbodenheizung wie einzige oder zusätzliche Heizung verwendet wird.

Wichtige Hinweise: - Mindestabstand von Wänden und stabilen Einrichtungen 5-10 cm. - Das Heizkabel ist nicht über die Dehnungsfuge zu verlegen. - Das Heizkabel kann nie verkürzt werden (nur das kalte Ende) - Das Heizkabel/die Heizmatte sind nie unter stabile Einrichtung zu verlegen. - Die Steckverbindung zwischen dem kalten Ende und Heizkabel kann nie in der Biegung installiert werden

Ausdehnung WARUM: bei der Temperaturerhöhung dehnt sich die Fußbodenkonstruktion aus, deshalb muss sie mit Dehnungselementen versehen sein, die die Fußbodenbeanspruchung vermeiden (sonst könnten die Fliesen beschädigt werden, die Grundschicht könnte rissig werden, usw.) - Die Dehnungsfugen müssen immer im Umfang des Zimmers sein. (Die ganze Fußbodenkonstruktion muss eine Schwimmkonstruktion sein!). Dehnungsband im Umfang des Zimmers Betonschicht Wärmeisolierung Isolierung gegen Wassereindringen – sie ist nötig nur wenn die Wärmeisolierung in einer feuchten Umgebung angebracht ist

Dehnungsfuge ist auch bei großen Flächen zu bilden : Schluter- DILEX- EP+BWB Profil Dehnungsfuge ist auch bei großen Flächen zu bilden : - Die Maximaloberfläche der Dehnungseinheit ist 25 m2 - Die Länge der Dehnungseinheit kann 8 m nicht überschreiten und das Verhältnis kann 1:2 nicht überschreiten. - Die Diagonale der Dehnungseinheit kann 7 m nicht überschreiten.

- Die Wahl der Dehnungsfugen hängt von der Form und Struktur des Zimmers ab – die Zimmer in Form von „L, Z und T“ sind in rechteckige oder quadratförmige Abschnitte zu teilen. - Die Dehnungsfugen müssen die ganze Betonschicht und Fliesen durchgehen (vgl. Abbildung oben) Die Dehnungsfuge muss die ganze Breite des Zimmers durchgehen (die ganze Länge zur Umfangsausdehnung muss ohne Unterbrechung sein) - Bei den Fliesen können das flexible Silikon oder spezielle Dehnungsprofile (z.B. Schluter DILEX-BWB) verwendet werden. Die Heizkabel und Heizmatten ECOFLOOR sind nie über Dehnungsfugen zu verlegen! Durchgehen die kalten Enden die Dehnungsfugen, sind sie in Schutzrohre frei zu legen.

Montage der Speicherfußbodenheizung 1. Auf Untergrund (1) die Wärmeisolierung (2) legen – Schaumpolystyrol mit dem Gewicht von mindestens 25 kg/m3 oder Presspolystyrol von mindestens 8 cm Stärke. 2. Dann die Stahleinlage (3) und 1/3 der ganzen Betonschicht (5) legen (ganze Betonschicht: 10 - 14cm) 3. Auf die erste Betonschicht die Heizkabel/Heizmatte ECOFLOOR (4) legen. 4. Dann die elektrischen Parameter der Heizmatte/Heizkabel messen. 5. Die zweite Betonschicht (5) legen, die 2/3 der ganzen Schicht entspricht (Bei der Verlegung der Betonschicht ist darauf zu achten, dass die Kabel nicht beschädigt werden). 6. Die elektrischen Parameter der Heizmatte/des Heizkabels wieder messen 7. Für die Verlegung der Fliesen den ständig elastischen Kitt (7) verwenden. 8. Das Heizungssystem erst nach 28 Tagen nach der Installierung einschalten.

Montage der Halbspeicherfußbodenheizung 1. Auf den Untergrund (1) die Wärmeisolierung (2) legen – Schaumpolystyrol mit dem Gewicht von mindestens 25 kg/m3 oder Presspolystyrol von mindestens 5 cm Stärke. 2. Um die Betonschicht zu verfestigen, die Stahleinlage (3) legen. 3. Dann mit Kunststoffschellen ECOFLOOR die Heizkabel/Heizmatte (4) zum Polystyrol befestigen. 4. Die elektrischen Parameter messen und die Betonschicht (5) von 4-5 cm Stärke legen. 5. Auf die Betonschicht die Oberflächenschicht (7) legen. (Bei der Verlegung der Fliesen den elastischen Kitt verwenden)

Montage der direkten Fußbodenheizung a) Neue Konstruktion 1. Untergrund 2. Wärmeisolierung (5cm) 3. Stahleinlage 4. Betonschicht, Stärke von 3-4 cm 5. Flexibler Kitt 6. Heizkabel/Heizmatte ECOFLOOR 7. Fliesen 1. Auf den Untergrund (1) die Wärmeisolierung (2) legen – Schaumpolystyrol oder Presspolystyrol von mindestens 5 cm Stärke. 2. Um die Betonschicht zu verfestigen, die Stahleinlage (3) legen. 3. Die Betonschicht von 4 cm Stärke (4) legen. 4. Die Betonschicht penetrieren. 5. Die Kabel/Matten ECOFLOOR (6) in flexibeln Kitt (5) verlegen. 6. Die elektrischen Parameter des Heizsystems messen und Fliesen (7) verlegen.

b) Rekonstruktion von Fußböden Ursprüngliche Fliesen Flexibler Kitt Heizkabel/Heizmatte ECOFLOOR Neue Fliesen 1. Die ursprünglichen Fliesen reinigen und penetrieren. 2. Die Heizkabel/Heizmatten ECOFLOOR in den flexibeln Kitt verlegen. 3. Die Parameter des Heizkabels/der Heizmatte messen und Fliesen verlegen. Die Höhe der Fußbodenkonstruktion erhöht sich nur um ca. 15 mm!

d) Fußböden aus Rigipsplatten c) Holzfußböden 1. Untergrund 2. Glaswolle 3. „Polster“ aus Holz 4. Heizkabel/Heizmatte ECOFLOOR (max. 60 W/m2) 5. Keramikschutz 6. Holzbrette d) Fußböden aus Rigipsplatten 1. Untergrund 2. Glaswolle 3. Trägerplatte aus Rigipsplatten 4. Heizkabel/Heizmatten ECOFLOOR 5. Streife von Rigipsplatten, nach der Verlegung des Kabels den Raum zwischen diesen mit Glaswolle oder Gipsmaterial ausfüllen. 6. Harte Rigipsplatten

e) Montage in Ausgleichsmaterial 1. Untergrund 2. Holz (es ist möglich, Holzfaserplatten zu verwenden) 3. Rigipsplatten – an das Holz angeschraubt 4. Heizkabel/Heizmatte ECOFLOOR 5. Ausgleichesmaterial für die Fußbodenheizung 6. Schutzrohr für die Fußbodensonde 7. Oberflächenschicht (Fliesen, starker Teppich, Parkettboden, PVC ohne Gummiuntergrund, usw.) auf die Rigipsplatten Grundanstrich antragen und die Heizmatte auf den gestrichenen Untergrund so legen, dass die kalten Enden der Matte aus Glasfasern überlappen. Nicht Heizender Teil Überlappung der Mattenfaser Durch die Überlappung wird die kontinuierliche Verlegung der Mattenglasfasern in ganzer Heizoberfläche gesichert. - Die Glasfaser bildet eine kontinuierliche Versteifung des Ausgleichsmaterials, das dann gegenüber Rissbildung vielmehr beständig ist.

Die für die Fußbodenheizungssysteme geeigneten Fußbodenbelege Die meistgeeigneten sind die Materiale, die die Wärme gut verbreiten. : Keramikfußboden, Marmor, Naturstein. Sonstige, für die Fußbodenoberflächen geeignete Materiale: - PVC ohne Gummiuntergrund - Holzparkett – die Fußbodentemperatur kann 28°C nicht überschreiten. Laminatfußböden – die Heizdichte kann 60 W/m2 nicht überschreiten. Die Fußbodentemperatur kann 28°C nicht überschreiten. - Parkett aus Hartholz – Stärke von max.16 mm - Spezielle, von den Herstellern für die Anwendung bei Fußbodenheizung empfohlene Teppiche. !!! Die Teppiche mit dem als 10 mm längeren Haar, mit Gummiuntergrund und PVC mit Gummiuntergrund sind für die beheizten Fußböden nicht geeignet. !!!

Elektroinstallierung Die Heizkabel/Heizmatte ECOFLOOR kann nur von einer qualifizierten Person an Netz angeschlossen werden. - In einem Zimmer können mehrere Matten ECOFLOOR parallel geschaltet werden. Die Matten ECOFLOOR können nicht serienweise geschaltet werden! Die Gesamtleistung der an einen Thermostat angeschlossenen Matten kann die vom Thermostatschutzschalter ermöglichten Höchstwerte nicht überschreiten. 1) Installierung über Thermostat (Vgl. Abbildung)

NICHT VERGESSEN: Die Leistung der an einen Thermostat angeschlossenen Matte kann die vom Thermostatschutzschalter ermöglichten Höchstwerte nicht überschreiten !!! Wie sind die Höchstwerte des Thermostatschutzschalters auszurechnen: P (max. genehmigte Leistung der Matte) = I (des Thermostates) * U Beispiel: Steht der Thermostat von 8 Amp. und 8955kl. 56jk. U= 220 V zur Verfügung, P= 8*220 = 1760 W Die Höchstleistung der Matte muss 1700 W unterschreiten!

Elektroinstallierung über Thermostat Schaltanlage Thermostat

2) Installierung über Montagedose Sind zwei Matten geschaltet oder überschreitet die Leistung der an den Thermostat angeschlossenen Mate die vom Thermostatschutzschalter genehmigten Höchstwerte, ist die Schaltung über Montagedose zu realisieren!

Abb. 1: Anbringung der Montagedose (ca.10-20 cm über dem Fußboden) Abb. 2: Elektrische Schaltung innen der Montagedose

Elektroinstallierung über Montagedose Schaltanlage Thermostat Schütz Die Heizmatte/das Heizkabel ECOFLOOR ist über Schütz in die Schaltanlage zu schalten. !!! Montagedose

Anwendung des Systems ECOFLOOR im Interieur Anwendung im Interieur HEIZKABEL HEIZKABELKREIS HEIZMATTE SPEICHERHEIZUNG HALBSPEICERHEIZUNG unter Beton HEIZKABELMATTE TROCKENE RÄUME (Küche, Vorzimmer, usw.) FEUCHTE RÄUME (Badezimmer, Waschraum, usw.) Kabel mit Berührungsschutz EINADERKABEL Das Heizkabel hat Anschlussleiter an beiden Seiten (d.h. zwei Anschlusskabel) EINADERKABEL Das Heizkabel hat Anschlussleiter an beiden Seiten (d.h. zwei Anschlusskabel) MPSV Matte MPSV

Anwendung des Systems ECOFLOOR im Interieur Anwendung im Interieur HEIZKABELKREIS HEIZKABEL HEIZMATTE DIREKTE HEIZUNG HEIZKABELMATTE FEUCHTE RÄUME (Badezimmer, Waschraum, usw.) Kabel mit Berührungsschutz TROCKENE RÄUME (Küche, Vorzimmer, usw.) EINADERKABEL ZWEIADRIGES KABEL EINADERKABEL Das Heizkabel hat Anschlussleiter an beiden Seiten (d.h. zwei Anschlusskabel) Das Heizkabel hat nur einen Anschlussleiter, (d.h. einfache Installierung) Das Heizkabel hat Anschlussleiter an beiden Seiten (d.h. zwei Anschlusskabel) ASL1P Matte LD ADSL1P Matte LDTS P1P

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