Multikulturelle Gesellschaft Abbildungsdarstellung Quelle: www.pittstate.edu/ admit/diversity.html Quelle: www.pbs.org/newshour/ updates/imagebank/ Quelle:

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 Präsentation transkript:

Multikulturelle Gesellschaft Abbildungsdarstellung Quelle: admit/diversity.html Quelle: updates/imagebank/ Quelle: Quelle:

Die Themen a) Feste – Sitten und Bräuche, Traditionen (konfessionelle und staatliche Feiertage, Volkstraditionen, verschiedene Veranstaltungen) b) Leben und Beziehungen zwischen Mehrheiten und Minderheiten in einem Land c) Toleranz gegenüber anderen Kulturen, persönliche Kontakte mit anderen Kulturen d) Negative Erscheinungen – Rassendiskriminierung, Intoleranz e) Kulturelle Werte anderer Kulturen, gemeinsames Leben in Europa Quelle:

Feste Sitten und Bräuche, Traditionen (konfessionelle und staatliche Feiertage, Volkstraditionen, verschiedene Veranstaltungen) Quelle: homepage.mac.com/ jcs/home/wedding/ Quelle: Quelle: Quelle:

Leben und Beziehungen Leben und Beziehungen zwischen Mehrheiten und Minderheiten in einem Land Quelle: images/ Quelle: gentechnik/ html

Toleranz Toleranz gegenüber anderen Kulturen, persönliche Kontakte mit anderen Kulturen Quelle: multicultural/ Quelle: home-society.htm

Negative Erscheinungen Rassendiskriminierung, Intoleranz Quelle: Quelle: Quelle:

Kulturelle Werte Kulturelle Werte anderer Kulturen, gemeinsames Leben in Europa Quelle: Quelle:

Die weitverbreitetesten Nationalitäten Russisch Quelle: dp_iap/images/ Quelle: Quelle: Quelle: Quelle: Putin RasPutin ein Kleiner Unterschied... Quelle:

Russische Hochzeiten Russische traditionelle Hochzeit ist unterschiedlich zu, was Sie gewöhnt sind. Es gibt keine Wiederholungen, Brautjunfern und Blumemädchen. Der beste Mann und das Mädchen der Ehre werden "Zeugen" oder im russischen "svideteli" angerufen. Die Hochzeitsfeier normalerweise dauert für zwei Tage und erfordert Vorbereitung von ungefähr 1 bis 6 Monaten. Die Ausrichtung der Verbindung findet an der Abteilung der allgemeinen Dienstleistungen oder auf russisch - zags" statt. Heutzutage wählen viele Paare auch die Kirchezeremonie. Quelle:

Die weitverbreitetesten Nationalitäten Chinesisch Quelle: Quelle: dc/smithson/folklife/ Quelle: Quelle: Quelle: Quelle: Quelle:

Chinesische grosse Städte - Guangzhou Gu ǎ ngzhōu (chin. /, veraltet auch Kanton kantonesisch: Guong2zeo1) ist eine Stadt im Süden der Volksrepublik China mit ca. 9,1 Mio Einwohnern (Stand 1. Januar 2005). Sie ist Hauptstadt der Provinz Gu ǎ ngdōng (Kanton). Guangzhou ein bedeutender Industrie- und Handelsstandort. In China wird die Stadt auch Suì oder yángchéng (Stadt der Ziegen) genannt. Das Wahrzeichen der Stadt ist eine Statue mit fünf Ziegen. Die Nähe zu Hongkong hat - wie im gesamten Perlflussdelta - einen positiven Einfluß auf die wirtschaftliche Entwicklung gehabt. In Guangzhou findet zweimal jährlich - im Frühjahr und im Herbst - Chinas größte Exportmesse statt. Es ist geplant, in Guangzhou in den nächsten Jahren den höchsten Fernsehturm der Welt zu bauen. Quelle:

Die weitverbreitetesten Nationalitäten Indisch Quelle: Quelle: Quelle: Quelle: Quelle: Quelle:

Indische Kultur und Traditionen Beim traditionellen Begrüßen falten Inder ihre Hände und verbeugen sich leicht vor ihrem Gegenüber und sagen Namaste (Sanskrit für "Ich verbeuge mich vor dir") oder Namaskar (abgeleitet von Sanskrit "Begrüßungen") oder Varianten in anderen indischen Sprachen. Dieser Brauch kommt von einem Hindu, der versteht, dass in jeder Person das Göttliche innewohnt, und darum berühren viele Inder leicht mit der Hand ihre Stirn und dann ihr Herz, um auf das dritte Auge und das Herz hinzuweisen. Indische Feste sind gekennzeichnet durch Farbe, Heiterkeit, Enthusiasmus, Predigten und Rituale. Die meisten entstammen der hinduistischen Tradition. Eines der beliebtesten Feste ist Diwali/Deepavali. Die Legende, mit der es verbunden ist, kommt vom hinduistischen Epos Ramayana und vom Devi Mahatmya, je nach Region. Andere beliebte Feste sind Navaratri/Dasara, Pongal/Sankranti und Ganesh Chaturthi. Quelle:

Die weitverbreitetesten Nationalitäten Ägyptisch Quelle: Quelle: Quelle: Quelle: Quelle: Quelle:

Das alte Ägypten Kein anderes Land hat die Menschen seit Generationen so beschäftigt und fasziniert wie das am Nil. Wie haben die alten Ägypter gelebt? Woran haben sie geglaubt? Was ist das Geheimnis der Hieroglyphen und der Mumien? Gibt es den mysteriösen Fluch des Pharao wirklich? Diese Fragen und noch viel mehr soll mit den folgenden Seiten geklärt werden. Diese Ägypten-Homepage wurde für alle Fans und Interessierte des alten Ägypten geschaffen. Sie soll euch viel Freude bereiten und hoffentlich auch so manch Wissenswertes über die altägyptische Welt vermitteln. Schutzpatronin meiner Ägypten-Seiten ist die Göttin Selket - die die Lungen atmen lässt. Man kann sie immer leicht an dem Skorpion auf ihrem Kopf erkennen. In der ägyptischen Mythologie ist sie Heilerin und Magierin. Sie wacht über einen der 4 Horussöhne, Kebehsenuef, der die Gedärme des Verstorbenen behütet. Sie bewahrt den Sonnengott Re vor Dämonen und sendet 7 Skorpione um Isis vor Seth zu schützen. Im ägyptischen Totenbuch ist Selket die Beschützerin der Verstorbenen und die Lebenden behütet sie vor Skorpionstichen. Nun breitet sie auch über meine Seiten schützend ihre Arme aus. Quelle:

Die weitverbreitetesten Nationalitäten Europäisch Quelle: Quelle: Quelle: Quelle: Quelle: Quelle: Quelle: Quelle: Quelle: Quelle: Quelle:

Multikulturelle Europa In vielen Veröffentlichungen, die sich mit der Entwicklung des europäischen Kontinents zu einem politischen System Europa beschäftigen, wird die Geschichte wiedergegeben, der die Idee Europa ihren Namen verdankt: Der Göttervater Zeus - so die Sage - entführte die junge Europa, eine phönizische Königstochter, nach Kreta. Er bediente sich dabei der Gestalt eines Stieres, um Hera, seine Frau, über seinen Seitensprung hinwegzutäuschen. Wir, die Europäer, Nachkommen dieses Seitensprungs? "Dieser mythische Vorgang", so Herfried Münkler, "ist nicht gerade schmeichelhaft, stellt er uns doch auf eine Ebene mit jenen Centauren, Mischwesen, halb Pferd, halb Mensch, denen die Griechen nachsagten, sie seien so kriegerisch gewesen, daß sie zuletzt, als keine Feinde mehr da waren, die sie bekämpfen konnten, sich in endlosen Bürgerkriegen gegenseitig ausgerottet hätten... Über den Minotaurus, ein Mischwesen, das halb Stier, halb Mensch war, wußten die Griechen in ihren Mythen auch zu berichten, daß es der Anthropophagie, der Menschenfresserei fröne, denn wie anders soll man es bezeichnen, wenn der Mythos berichtet, die Athener hätten in regelmäßigen Abständen eine bestimmte Zahl junger Männer und Frauen opfern müssen, die vom Minotaurus, dem im Labyrinth eingeschlossenen Ureuropäer, gefressen worden seien" (Münkler 1975, S. 15 f.). Quelle:

Das Ende Peter Bašista 4.A Pavol-Horov-Gymnasium 2005/2006 Quelle: Danke fur Ihre Aufmerksamkeit...