Wotan, 14 Jahre Barhuf Vom - „Hufrollenentzündungs-Tod“ – - Podotrochlose – - Strahlbeinlahmheit - zum Leben mit Barhufen in der Herde.

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 Präsentation transkript:

Wotan, 14 Jahre Barhuf Vom - „Hufrollenentzündungs-Tod“ – - Podotrochlose – - Strahlbeinlahmheit - zum Leben mit Barhufen in der Herde

So fing die grosse Liebe an Liebe auf den 1.Blick Anfang 1989 habe ich Wotan zum 1.mal geritten und habe mich spontan in dieses verrückte Pferd verliebt. Ich übernahm eine Reitbeteiligung und konnte leider nur am Wochenende zu dem weit entfernten Stall fahren. Der Besitzer hat den Wallach leider zu Winterzeiten 5 Tage in seiner Box stehen lassen. Am Wochenende habe ich mich dann auf den noch ganz jungen Kracher gesetzt. Anfang 1989

Boxenhaltung.... Boxenhaltung, wie es in NRW üblich ist 1995 Am 30.06.1991 habe ich es nicht länger ansehen können und habe dem Besitzer von Wotan Geld angeboten, um das Pferd zu kaufen, damit ich das Leben von dem Wallach hoffentlich verbessern konnte. Ich nahm ihn zu mir nach Solingen in einen für NRW üblichen Stall. Im Winter Boxenhaltung, im Sommer tagsüber Weidegang. Wir sind viel ins Gelände ausreiten gegangen. 1995

...mit Turniererfolgen Wotan war ein Schleifenwunder Aber was für Hufe!!??!! Sie sehen aus wie fast alle aus der Boxenhaltung Doch leider entspricht die Form nicht dem natürlichen Hufe von freilebenden Equiden Wir haben viel Reitunterricht genossen und mit dem Turniertraining begonnen. Wir hatten beide soviel Freude daran, dass wir fast jedes mal mit einer Schleife nach hause kamen. 1995

Diagnose Prodotrochlose Es führte zu starker Lahmheit: Podotrochlose  Strahlbein-Lahmheit Hufrollenentzündung Arthrose im Kronrand Es fing ganz langsam an, dass mein Pferd immer mal tickte. Reitlehrer, Tierärzte und der Schmied hatten alle eine andere Erklärung dafür. Zügellahmheit und meine Einbildung. Bis WOTAN eines Tages nach einem Springunterricht keinen Schritt mehr aus der Box kam!! Wir sind in eine renommierte deutsche Pferdeklinik gefahren. Die erschütternde Diagnose hiess : Prodotrochlose / Hufrollenentzündung! Der Nervenschnitt wurde sogar nicht empfohlen, da Wotan auch Arthrose am Kronrand hatte. Die übliche Behandlung wurde empfohlen und eingehalten. Equipalazone, Hufgelenksbehandlung mit Depot medrate intraartikulär, Antibiotika und Finadyne, orthopädischen Hufbeschlag, Schrittbewegung und Weidegang (leider nur tagsüber...) es ging ihm immer schechter.... 14.06.1996

Zitat der behandelnden Tierärzte einer berühmten Klinik „Wenn ich ein Pferd zum Reiten brauche, solle ich mir ein neues kaufen!!“ August 1996

Die Empfehlung der Mediziner der berühmten Tierklinik: Diagnose Prodotrochlose Die Empfehlung der Mediziner der berühmten Tierklinik: Da man ja Tier-Freund und kein Tierquäler sein will, besorgte ich mir unter Tränen und schlaflosen Nächten die Telefonnummer des Pferdemetzgers August 1996

Doch....

„Einen“ schönen Sommer auf der Wiese sollte er noch bekommen Geniale Gnadenbrotwiese am Rhein auf Gut Blee, die Zeit bei Familie Possberg und Höltgen haben wir sehr genossen! Sommer Wir haben eine lokale Ganzjahresweide gefunden mit 10-20 Pferden aller Altersgruppen und Rassen. So kann man erleben, was Pferde wirklich wollen und brauchen. Selbst der Unterstand wird bei extremen Wetterverhältnissen kaum gebraucht. Im Sommer haben sie sich nur ganz selten untergestellt. Bei Sturm, Regen oder Schnee, bei Tages- oder Nachtzeit war die Herde fast immer in Bewegung und nicht im Unterstand. 1996 - 2002

Hufkurs VdHP in der Eifel 1997 VdHP - Hufkurs . Ein Tag Theorie Tag drauf wurden meinem stocke lahmen WOTAN vor Ort die Hufe nach der „Strasser-Mehode“ ausgeschnitten SOFORTIGE LAHMFREIHEIT!! UNGLAUBLICH schön anzusehen!! Wir hatten alle Tränen in den Augen Zu hause angekommen ist er im gestreckten Galopp zu der weit entfernten Herde gerast  Ich hoffe ich finde das VHS Video von dem Kurs noch.... Im Frühjahr 1997 habe ich in der Zeitschrift Cavallo und auf der Equitana von Frau Dr.Strasser und ihrer Methode gehört. Ich meldete mich SOFORT zu dem Seminar an und habe mit WOTAN zusammen daran teilgenommen. Der Kurs wat total einleuchtend. Und das meiste haben wir je schon von deren Theorie durchgeführt. Barhuf in der Herdenhaltung!! WOTAN war aber noch lahm bis dahin. Am 2.Tag nach der Theorie hat Herr Speckmaier Wotan die Eckstreben und die Trachten geschnitten. Als WOTAN vortrabte hatten wir ALLE Tränen in den Augen, er lief SOFORT und SPONTAN taktrein und raumgreifend.... Zu hause angekommen ist er im gestreckten Galopp zu der weit entfernten Herde gerast.... Sommer 1997

„Einen“ schönen Sommer auf der Wiese sollte er noch bekommen Nun, danach folgte dann eben auch der Winter, und noch viele weitere  Im ersten Herbstschlamm hat Wotan dann GOTT SEI DANK das Orthopädische Hufeisen ausgezogen!!!! Mein domestizierter Warmblut-Wallach, der es 10 Jahre gewohnt war, wohl behütet und gut gewärmt den Winter in der wohlig warmen Box zu verbringen hat sich schon, wie hier zu sehen, im 1. Winter sehr wohl in der freien Natur gefühlt. Aus dem EINEN geplanten schönen Sommer sind nun doch schon einige mehr daraus geworden. 1996 - 2002

Stallturniere und wunderschöne Ausritte Bald darauf folgten Turniere, natürlich Barhuf. Direkt von der Wiese in die Prüfung, naja, kurze Dusche ist schon mal nötig Von da an habe ich ein paar mal Strasser-Leute zur Hufpflege da gehabt. Und danach immer selbst geschnitten. Evtl 1x pro Jahr jemanden zurKontrolle. Anfangs musste 2x pro Woche geschnitten werden. Aber unter so genialen Lebensbedingungen hinterher nur noch alle 14 Tage evtl 20 min. Von da an wurde unser Leben einfach viel schöner. Wir konnten reiten, wenn wir beide es wollten. Er hatte ja genug zu tun mit der Herde. Wenn ich WOTAN dann aber von der Weide nahm (1-3x pro Woche, ganz unterschiedlich..) hatten wir beide so einen reisen Spass an der Arbeit, wie wir es uns die ersten 5 Jahre wünschten... Die anderen Reiter in dem Turnierstall haben es nie verstanden, dass ein Robustpferd direkt von der Wiese so schön laufen kann!!!!!! Somit haben wir auch erfolgreich an Stallturnieren teilgenommen. Dressur in allen 3 Gangarten. Springen habe ich NIE wieder riskiert. War es mir nicht wert. 1996 - 2002

Umzug in die Schweiz – in den (fast) Offenstall Den perfekten Stall zu finden ist leider nicht immer einfach von 2002 bis 2009 nur noch „fast“ Offenstall, nachts waren die Pferde abgetrennt, Box mit Auslauf, tagsüber zusammen in der Gruppe In der Schweiz ist eben alles etwas kleiner... !!! aber zum Glück war seit Ende 2009 24 h Auslauf in der Gruppe  !!! 2002 - 2006

2006 2006 war nicht so gut für Wotan: Zu wenig Bewegung, langer Winter Dann im Sommer 2006 sagte ein Tierarzt zu mir: ich solle mehr Horn in der Sohle lassen!! Ich war so verunsichert, dass ich ihm folgte. Immerhin war das letzte VdHP-Seminar 10 Jahre her. Sobald allerdings die Trachten oder Eckstreben zu lang sind, so wie es normale Schmiede oder Tierärzte empfehlen, läuft WOTAN wieder klamm. Er bekam einen Senkrücken, zog die Schultern hoch und lief stocke lahm. Die Folge: Es ging Wotan von Tag zu Tag schlechter Juli 2006

2006 Gott sei Dank hatte ich mich zum Wiederholungs-seminar bei VdHP in Tübingen angemeldet Dort wurde noch mal die Theorie aufgefrischt, Neuerungen kennen gelernt und intensiviert, Praxis geübt Wieder in der Schweiz zurück, sofort in die Praxis umgesetzt: Es ging Wotan von Tag zu Tag besser!! Sept. 2006

WOTAN wird 2010 24-jährig Trachten gekürzt, Kronrand auf 30°gestellt Der Senkrücken ist wieder zurück nach oben gekommen!! Die Schulter ist wieder frei!! Meine kleine Tochter und ich reiten, Wotan fühlt sich pudelwohl, so wie wir auch. 2006 2006 2010

An Hufrollen schmerzen wird Wotan sicherlich nicht sterben!! 2012 ist WOTAN nun 26-jährig An Hufrollen schmerzen wird Wotan sicherlich nicht sterben!! 2012

Wissenschaft und Forschung an WOTAN 14.06.1996 16.08.2006 Kaum zu glauben: Die Aufnahmen sind vom SELBEN Pferd (WOTAN) Nur nach 10 Jahren Barhuf neu aufgenommen

Hufe von WOTAN – damals und heute 1996 2010 Todesurteil!! Immer noch sehr lebendig und gesund

Lebenslauf von Wotan Geboren 1986 in Hessen mit Hannoveraner Abstammung 1989 habe ich ihn zum 1. Mal geritten 5 Jahre Reit-Unterricht und Turniere (Boxenhaltung + Eisen) Beinahe Euthanasie wegen Hufrollensyndrom IV 6 Jahre im Herdenverband auf der Ganzjahresweide (Barhuf) mit Stallturnieren 10 Jahre im Offenstall - immer noch Barhuf und lebendig  1986 - 2012

ZUSAMMENFASSUNG: Gott sei Dank läuft mein Wotan seit 14 Jahren barfuss 1996 wurde die Lahmheit meines damals 10 jährigem Hessen-Wallach in einer renommierten Tierklinik in NRW als Hufrollentzündung und Arthritis im Kronrand beidseitig diagnostiziert. Nach den Röntgenbildern konnte sich niemand vorstellen, dass Wotan überhaupt noch die Füsse bewegen könne. Wir haben dann den orthopädischen Hufbeschlag und die empfohlene Hufinjektion machen lassen. Stallruhe mit Schrittbewegung wurde empfohlen und eingehalten. Es wurde immer schlechter. Meinung der Klinik: „Wenn ich reiten möchte, sollte ich mir lieber ein neues Pferd kaufen.“ Somit habe ich mich schon unter Tränen um die Telefonnummer vom Metzger gekümmert. Gott sei Dank habe ich mich anders entschieden und dachte: „Einen schönen Sommer auf einer Gnadenbrot Wiese soll er noch haben!“  Bei dem ersten schlechten Wetter hat er sich den Spezialbeschlag abgerissen und lief von da an nur noch barfuss. Im Cavallo-Heft Nr.6/1996 und auf der Equitana wurde ich dann auf das Team von Frau Dr. Hiltrud Strasser mit ihrer Hufklinik in Tübingen aufmerksam, besuchte direkt ein Seminar und nahm meinen extrem lahmenden Wotan gleich mit dorthin. Nach dem hoch interessanten Theorieteil ging es an die Praxis. Der Kursleiter hat hierbei die Hufe von Wotan ausgeschnitten, den Zwanghuf geöffnet, die Eckstreben extrem zurück geschnitten und die Hufe in die natürliche Form zurück gebracht. Niemand der Seminarteilnehmer traute seinen Augen: Wotan lief spontan und SOFORT glockenklar. Nach Ankunft an seiner Weide galoppierte er, wie noch nie, über die riesige Wiese zu seinen Kollegen. Seit dem – nur noch die Hufe nach der Strasser-Methode geschnitten - läuft er Barhuf auf der Ganzjahreswiese; und seit 2003 in einer „fast“ Offenstallhaltung in der Schweiz. Von 1996 an hat Wotan keine Probleme mehr mit der Hufrolle gezeigt. 1997 und 1998 habe ich mit ihm erfolgreich an Stallturnieren teilgenommen. Wenn ich mir überlege, dass er schon seit 14 Jahren tot sein sollte, kommen mir die Tränen. Wie viele Pferde sind schon getötet worden, und das morden geht täglich weiter, weil der Weg zum Barhuf nicht empfohlen und gewagt wird. Im August 2006 habe ich erneut in Tübingen das Seminar bei Frau Dr. Strasser in Tübingen besucht. Februar 2010 habe ich das 3 Tage Seminar in der www.hufklinik-eifel.de nochmals wiederholt, um zu spüren, welch neuer Wind im Unternehmen weht. Das war so überwältigend neu, kompetent, positiv und einleuchtend, dass es für mich nicht vorstellbar ist, dass es so wenige Menschen gibt, die sich ihrer ganzheitlichen Methode annehmen. Unser herzlicher Dank gehört Frau Dr. Hiltrud Strasser und ihrem Team. Ich hoffe sehr, dass ihre Barhuf- Pflege- und Heil-Methode endlich offiziell anerkannt werden. Aus diesem Grund fange ich jetzt die Ausbildung zur Hufheilpraktikerin nach der Methode Strasser an und ich freue mich riesig darauf, dass ein oder andere Pferd vor der Euthanasie zu retten, die Hufe in die natürliche Form zu bringen, und dem Pferd ein Leben in natürlicher Offenstall-Haltung zu ermöglichen. Damit es wieder schmerzfrei geritten werden kann, dabei selber Freude hat, und wer möchte, auch wieder in den Sport zurückkehren kann. WOTAN und seine Familie

Ende