Judentum******* Jason und Léana Classe: NICKTS 2014-2015

Moses Moses erzählte die 10 Gebote auf z.B – Du sollst keinen Gott außer mir anbeten. Moses erzählte die 10 Gebote auf z.B – Du sollst keinen Gott außer mir anbeten.

Glaube Die Juden glauben nur an einen Gott. Sie sprechen den Namen Gottes nie aus. Die Juden glauben nur an einen Gott. Sie sprechen den Namen Gottes nie aus.

Rituale Die Ritualgegenstände sind z.B: die Jad der Tallit und der Kippa. Die Ritualgegenstände sind z.B: die Jad der Tallit und der Kippa.

Heilige Buch Juden sollen sich mit den Worten der Thora beschäftigen, ihnen tieferen Sinn erkennen und Tag für Tag ihre Beziehung zu Gott leben. Juden sollen sich mit den Worten der Thora beschäftigen, ihnen tieferen Sinn erkennen und Tag für Tag ihre Beziehung zu Gott leben.

Gebete Die Juden ziehen zum beten Ihren Gebetsschal, ihre Gebetsriemen und ihre Kippa an. Mit 13 Jahren nach der Bar-Mitzwa gehört der Sohn zur Gemeinschaft und ist somit nach jüdischem Gesetz volljährig. Ritual: Die Juden dürfen kein Schweinefleisch essen. Sie dürfen nur Rinder, Ziegen essen. Die Juden ziehen zum beten Ihren Gebetsschal, ihre Gebetsriemen und ihre Kippa an. Mit 13 Jahren nach der Bar-Mitzwa gehört der Sohn zur Gemeinschaft und ist somit nach jüdischem Gesetz volljährig. Ritual: Die Juden dürfen kein Schweinefleisch essen. Sie dürfen nur Rinder, Ziegen essen.

Feste Rosch Haschana Rosch Haschana ist das Neujahrsfest der Juden, dass 10 Tage dauert jeden morgen bläst. Jemand in ein Widderhorn, um die daran zu erinnern. Was sie ihm nächsten Jahr falsch gemacht haben. Sie essen ein Apfel mit Hönig und Wünschen sich ein süßes neues Leben. Rosch Haschana ist das Neujahrsfest der Juden, dass 10 Tage dauert jeden morgen bläst. Jemand in ein Widderhorn, um die daran zu erinnern. Was sie ihm nächsten Jahr falsch gemacht haben. Sie essen ein Apfel mit Hönig und Wünschen sich ein süßes neues Leben.

Jom Kippur Mit Jom Kippur, dem Versöhnungstag, endet das Neujahrsfest. Es ist der heiligste tag des Jahres. Die Erwachsenen essen und trinken nichts sonders Bitten Gott um Verzeihung für ihre Fehler. Mit Jom Kippur, dem Versöhnungstag, endet das Neujahrsfest. Es ist der heiligste tag des Jahres. Die Erwachsenen essen und trinken nichts sonders Bitten Gott um Verzeihung für ihre Fehler.

Chanukka Am Chanukka, dem Lichterfest, zünden die Juden Kerzen an einem achtarmigen Kerzenständer an, eine Kerzen für jeden Tag. Acht Tage lang wird jeden Tag eine Kerze angezündet. Das Fest erinnert an den Sieg der Juden über eine fremden König, der ihnen ihre Religionen verbieten, wollte. Am Chanukka, dem Lichterfest, zünden die Juden Kerzen an einem achtarmigen Kerzenständer an, eine Kerzen für jeden Tag. Acht Tage lang wird jeden Tag eine Kerze angezündet. Das Fest erinnert an den Sieg der Juden über eine fremden König, der ihnen ihre Religionen verbieten, wollte.

Purim Esther war vor langer Zeit eine jüdische Königin in Persien. Sie rettet ihr Volk vor einem bösen Mann namens Haman. Immer, wenn Hamans Name genannt wird, schimpfen sie und stampfen mit den Füßen auf. Esther war vor langer Zeit eine jüdische Königin in Persien. Sie rettet ihr Volk vor einem bösen Mann namens Haman. Immer, wenn Hamans Name genannt wird, schimpfen sie und stampfen mit den Füßen auf.

Pessach Beim Pessach feiern die Juden die Flucht der Israeliten aus Ägypten. Dieses Fest dauert acht Tage und beginnt mit dem Sedermahl, bei dem es ganz bestimmte Speisen gibt. Matzen und Fladenbrot. Beim Pessach feiern die Juden die Flucht der Israeliten aus Ägypten. Dieses Fest dauert acht Tage und beginnt mit dem Sedermahl, bei dem es ganz bestimmte Speisen gibt. Matzen und Fladenbrot.

Schawwat Das Schawwat-Fest erinnert danach, dass Mose von Gott die “ 10 Gebote“ erhahlten hat. Dann schmücken die Juden ihre Wohnung und feiern. Das Schawwat-Fest erinnert danach, dass Mose von Gott die “ 10 Gebote“ erhahlten hat. Dann schmücken die Juden ihre Wohnung und feiern.

Sukkot Das ist ein Erntefest zur Erinnerung an die Hüten der Ahnen auf die Flucht durch die Wüste. Das ist ein Erntefest zur Erinnerung an die Hüten der Ahnen auf die Flucht durch die Wüste.

Bar Mitzwa – Bat Mitzwa Für die Juden sind das Zuhause und die Synagoge die beiden wichtigsten Orte . Zu Hause lernen sie den ganzen Tag über ihre Religion. Sie feiern viele Fest, besonders den Sabbat. Die Synagoge ist der Ort, wo sie sich treffen und Gott beten. Für die Juden sind das Zuhause und die Synagoge die beiden wichtigsten Orte . Zu Hause lernen sie den ganzen Tag über ihre Religion. Sie feiern viele Fest, besonders den Sabbat. Die Synagoge ist der Ort, wo sie sich treffen und Gott beten.

Pilgern Die Juden pilgern zu der Klagemauer an Tempelberg .

Bar Mitzwa – Bat Mitzwa Mit 13 Jahren werden die Juden ein vollwertiges Mitglied der Gemeinde. Sohn der Pflicht. Mit 12 Jahren werden die Mädchen auch eine vollwertige Mitglieder der Gemeinde. Tochter der Plicht. Mit 13 Jahren werden die Juden ein vollwertiges Mitglied der Gemeinde. Sohn der Pflicht. Mit 12 Jahren werden die Mädchen auch eine vollwertige Mitglieder der Gemeinde. Tochter der Plicht.

Kleidung In der Synagoge tragen die Männer einen Käppi und die Frauen lassen ihre Harre auf. An ihren Platz öffnen sie das kleine Kästchen in dem sich Gebetsbuch und Gebetschal befinden. In der Synagoge tragen die Männer einen Käppi und die Frauen lassen ihre Harre auf. An ihren Platz öffnen sie das kleine Kästchen in dem sich Gebetsbuch und Gebetschal befinden.

Rabbiner Rabbiner sind Lehrer, die alles über Juden wissen sie helfen die Tora zu verstehen. In einigen Synagogen Können Männer und Frauen Rabbiner werden. Fromme Juden erkennt man durch strenggläubige, Bärte und Locken. Sie tragen ein dunkles Käppchen, wird außerdem auch Kippa genannt. Rabbiner sind Lehrer, die alles über Juden wissen sie helfen die Tora zu verstehen. In einigen Synagogen Können Männer und Frauen Rabbiner werden. Fromme Juden erkennt man durch strenggläubige, Bärte und Locken. Sie tragen ein dunkles Käppchen, wird außerdem auch Kippa genannt.

Glaubensrichtungen Wie in allen Religionen gibt es auch im Judentum verschiedene. So heißen z.B. die Juden Die 500 Jahren aus Spanien „kammin Sephraden“. Eine weitere Richtung sind „Aschkenasi“. Sie kommen aus Ost-und Mitteleuropa und spreche Jiddisch. Die „Chassidim“ stammen aus Osteuropa und leben jetzt in der USA. Wie in allen Religionen gibt es auch im Judentum verschiedene. So heißen z.B. die Juden Die 500 Jahren aus Spanien „kammin Sephraden“. Eine weitere Richtung sind „Aschkenasi“. Sie kommen aus Ost-und Mitteleuropa und spreche Jiddisch. Die „Chassidim“ stammen aus Osteuropa und leben jetzt in der USA.