"Wer aufhört zu lernen ist alt. Er mag zwanzig oder achtzig sein."

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 Präsentation transkript:

"Wer aufhört zu lernen ist alt. Er mag zwanzig oder achtzig sein." Henry Ford (1863-1947)

Berlin ist mehr ein Weltteil als eine Stadt. Jean Paul (1763-1825)

Antoine de Saint-Exupéry "Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer."   Antoine de Saint-Exupéry

"Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung." Antoine de Saint-Exupéry

Wer hohe Türme bauen will, muß lange beim Fundament verweilen Wer hohe Türme bauen will, muß lange beim Fundament verweilen. Anton Bruckner

Ambrose Bierce wurde als 10. von 13 Kindern am 24. 06 Ambrose Bierce wurde als 10. von 13 Kindern am 24.06.1842 in Ohio geboren. Von 1861 bis 1865 diente er im Amerikanischem Bürgerkrieg. Nach dem Krieg lies er sich in San Francisco nieder und arbeitete bei verschiedenen Zeitungen. Er heiratete die wohlhabende Mollie Day. Nachdem er drei Jahre in London verbrachte, kehrte er nach San Francisco zurück und ging zum San Francisco "Examiner", wo seine lange Karriere startete. Von 1909 bis 1912 erschienen seine "Collected Works", die er später in "The Devil's Dictionary" umbenannte. Er verlor seine Kinder im Alter von 15 und 26. Dazu kamen noch Probleme in seiner Ehe, die ihm das Leben nicht leichter machten. Über die Zeit wurde Bierce zu einem "literarischen Diktator" and der West-Küste. Er war respektiert und gefürchtet so sehr, dass sein Urteil ein "make or break" für die Reputation eines jungen Autors bedeuten konnte. Bierce wurde u.a. auch durch seine Initialien A. G. B., seine Feinde nannten ihn "Almighty God Bierce", bekannt. Sein Sarkasmus und Zynismus, der durchaus sehr humorvoll war, brachte ihm die Bezeichnung "teuflisch" ein. 1913 ging er nach Mexiko und verschwand im Bürgerkrieg. Eine Theorie von Roy Morris und anderen besagt, dass Bierce nicht nach Mexiko ging sondern Selbstmord in den Grand Canyons beging. Mel Gibson wurde am 3. Januar 1953 in New York geboren. Er war das 6. von 11 Kindern, die Hutton und Ann Gibson zur Welt brachten. Kurz nach Ausbruch des Vietnam-Krieges ging die Familie nach Australien, weil Hutton Gibson Angst hatte seine Söhne müssten in den Krieg ziehen. Mel Gibson verbrachte seine Kindheit in Sydney. Nach seinem Highschool-Abschluss wollte er eigentlich Koch oder Reporter werden. Seine Schwester erkannte allerdings seine Begabung als Schauspieler und reichte eine Bewerbung beim National Institute of Dramatic Art in Sydney für ihn ein, er stellte sich daraufhin vor und wurde ohne jeglicher schauspielerischer Erfahrungen angenommen. Seinen Durchbruch hatte er mit dem in Australien gedrehten Filmen "Mad Max I" und "Mad Max II". "Mad Max I" war der größte Australische Filmerfolg zu dieser Zeit. Er spielte weltweit über 100 Mio. Dollar ein. Später kam er dann mit dem Blockbuser "Lethal Weapon" in die Kinos worauf noch weitere Teile folgten. 1995 kam sein größtes Projekt in die Kinos. Mel Gibson war in "Braveheart" Director und Schauspieler sowie zusätzlich Producer. Der Film räumte bei den Oscarverleihungen 5 Stück ab unter anderem in den Kategorien Best Picture und Best Director. Erich Kästner wurde am 23.02.1899 in Dresden als Sohn der späteren Friseuse Ida Kästner und des Sattlermeisters Emil Richard Kästners geboren und verstarb am 29.07.1974 in München. Er zieht 1917 als Soldat in den 1. Weltkrieg ein und wird 1918 aufgrund schwerer Herzprobleme aus dem Heeresdienst entlassen. Daraufhin legt er 1919 sein Abitur ab und beginnt in Leipzig zu studieren (Fächer: Germanistik, Geschichte, Philosophie und Theatergeschichte). 1925 promovierte er. Auch Kästner war durch den Machtantritt Hitlers betroffen. So fielen auch auch einige Werke von ihm der Bücherverbrennung 1933 zum Opfer, er erhält ein Veröffentlichungsverbot und wird auch zum 1. mal durch die Gestapo verhaftet. Er ist einer der wenigen Literaten, die in Deutschland die Zeit des Nationalsozialismus überdauern. 1937 folgte eine 2. Verhaftung und 1943 das endgültige Schreib- und Veröffentlichungsverbot für Inland und Ausland. 1945 geht er nach München, gründet dort das Kabarett "Die Schaubude". Werke von ihm: "Das doppelte Lottchen" (Bundesfilmpreis), "Emil und die Detektive", "Das fliegende Klassenzimmer" u.v.m. Auszeichnungen: Bundesfilmpreis (1950), Georg-Büchner-Preis (1957), großes Bundesverdienstkreuz (1959), u.a. Sein bürgerlicher Name ist Samuel Langhorne Clemens. Twain wurde 1835 in Florida, Missouri geboren. Bis zu seinem 18. Lebensjahr lebte er mit seiner Familie in einer kleinen Gemeinde am Mississippi. 1847 starb sein Vater, Twain begann eine Ausbildung als Schriftsetzer. Nach einer Reise entlang des Mississippi 1857 entschloss er sich für eine Ausbildung als Lotse auf einem Dampfschiff. Durch den Ausbruch des Sezenssionskrieges 1863 kam die Flussschifffahrt zum erliegen. 1863 benutzte er zum Ersten Male das Pseudonym "Mark Twain". Es ist ein Begriff aus der Schifffahrt und bedeutet "Zwei Faden" (Wassertiefe). 1870 heiratet er Olivia Langdon und ließ sich in Connecticut wieder, wo er die nächsten 17 Jahre als erfolgreicher und bekannter Schriftsteller lebte. U.A. entsteht dort auch sein Werk "The Adventures of Huckleberry Finn" (1884). Twain kaufte sich als erster Schriftsteller eine Remington-Schreibmaschine und reichte, das erste maschinengeschriebene Buchmanuskript ein. Twain überlebte seine Frau und ebenso 3 seiner 4 vorzeitig gestorbener Kinder. Mark Twain starb am 21.04.1910 als gefeierte Persönlichkeit. Sir Winston Leonard Spencer Churchill (1874-1965) war in den Jahren 1940-1945 und 1951-1955 Premierminister von Großbritannien. Nach der Niederlage Frankreichs im 2. Weltkrieg wurde er mit seiner Hartnäckigkeit und seinen mitreißenden Reden zum Motor des britischen Widerstandes und zum Symbol des britischen Durchhaltewillens. Im August 1941 unterzeichnete er zusammen mit dem US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt die Atlantikcharta. Weiterhin machte er sich als Schriftsteller und Historiker international einen Namen. 1953 erhielt er für "Der Zweite Weltkrieg" den Nobelpreis für Literatur und wurde im gleichen Jahr in den Ritterstand erhoben. G. Washington lebte von 1732 (geboren in Westmoreland - Virginia) bis 1799 (auf seinem Besitz Mount Vernon gestorben). Er war Oberbefehlshaber der Kontinentalarmee während des Nordamerikanischen Unabhängigkeitskrieges und 1. Präsident der USA. Bevor er sich aus der Politik zurückzog (1797) ermahnte er in seiner berühmt gewordenen Abschiedsbotschaft an der Einheit der Nation festzuhalten und warnte sie vor Parteienstreit und Allianzen. Bereits zu Lebzeiten galt er als einer der Gründerväter und wurde als Nationalheld verehrt. Albert Einstein, geboren am 14. März 1879 war Begründer der allgemeinen und speziellen Relativitätstheorie. 1922 erhielt er den Nobelpreis für Physik. Er nutzte seine Berühmtheit um politisch Einfluss zu nehmen und unterstützte pazifistische Bewegungen. Nach dem 2. Weltkrieg setzte er sich für internationale Abrüstung und eine Weltregierung ein. Er lehnte auch das Angebot Israels ab, Präsident des Staates zu werden. Am 18. April 1955 starb er in Princeton. Dieses Zitat wird oft fälschlicher weise Bertolt Brecht zugeordnet. Im Original lautet es wie folgt: "Sometime they'll give a war and nobody will come." und ist aus seinem Buch "The People, Yes" Ein unbekannter Gegner der Friedensbewegung hat dann noch den Nachsatz "Dann kommt der Krieg zu Euch!" hinzugefügt. Jeannette Rankin (1880-1973) war amerikanische Politikerin und Pazifistin. Sie wurde 1917 als erste Frau in das US-Repräsentantenhaus gewählt. 1917 war sie eine der Abgeordneten, die die Kriegserklärung gegen Deutschland und 1941 die Einzige, die die Kriegserklärung gegen Japan ablehnte. Weiterhin kämpfte sie aktiv für die Gleichberechtigung der Frauen. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963) war der 35. Präsident der Vereinigten Staaten (1961-1963). Er war der 2. Sohn des Bankiers Joseph P. Kennedy. Während der Kriegszeit diente er als Offizier in der US-Marine. 1957 erhielt er für sein Buch "Profiles in Courage" den Pulitzerpreis. Am 22. November 1963 viel Kennedy einem Attentat zum Opfer. Themen: 3 Ich muss Politik und Krieg studieren, damit meine Söhne die Freiheit haben, Mathematik und Philosophie zu studieren. Meine Söhne sollten Mathematik und Philosophie studieren, außerdem Geographie, Naturgeschichte, Schiffbau, Navigation, Handel und Landwirtschaft, damit sie ihren Kindern das Recht geben, Malerei, Poesie, Musik, Architektur, Dekoration und Porzellan zu studieren. Jede Kanone, die gebaut wird, jedes Kriegsschiff, das vom Stapel gelassen wird, jede abgefeuerte Rakete bedeutet letztlich einen Diebstahl an denen, die hungern und nichts zu Essen bekommen, denen, die frieren und keine Kleidung haben. Eine Welt unter Waffen verpulvert nicht nur Geld allein. Sie verpulvert auch den Schweiß ihrer Arbeiter, den Geist ihrer Wissenschaftler und die Hoffnung ihrer Kinder. Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen. Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: die Schwerkraft und der Papierkrieg. Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden. Krieg ist ein Spiel, bei dem man lächelt. Wenn man nicht lächeln kann, sollte man grinsen. Wenn man nicht grinsen kann, sollte man sich für eine Zeit nicht blicken lassen. Das große Karthago führte drei Kriege. Nach dem ersten war es noch mächtig. Nach dem zweiten war es noch bewohnbar. Nach dem dritten war es nicht mehr zu finden. Wir brauchen keinen Dritten Weltkrieg. Wir haben Kapitalismus, Kommunismus und Tourismus. Ich habe viel mit Oskar Schindler gemeinsam! Wir haben z.B. beide Granaten für die Nazis gebaut! Nur meine haben funktioniert! Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd. Der Krieg ist in wachsendem Umfang kein Kampf mehr, sondern ein Ausrotten durch Technik. Die Schriftsteller können nicht so schnell schreiben, wie die Regierungen Kriege machen; denn das Schreiben verlangt Denkarbeit. Die Menschheit muß dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende. Details, Wissenschaft (19), Universum (11), Probleme (15), Schwerkraft (1), Papierkrieg (1) Der Krieg hat einen langen Arm. Noch lange, nachdem er vorbei ist, holt er sich seine Opfer. Dwight D. Eisenhower (8) - (14.08.1890 - 28.03.1969), 34. Präsident der USA, Oberbefehlshaber der Alliierten Streitkräfte während des 2. Weltkrieges Albert Einstein (40) - (14.03.1879 - 18.04.1955), deutscher Physiker und Nobelpreisträger Winston Churchill (30) - (30.11.1874 - 24.01.1965), brit. Politiker und Nobelpreisträger Details, Lügen (16), Wahlen (5), Kriege (2), Jagd (1) Otto von Bismarck (14) Es ehrt unsere Zeit, daß sie genügend Mut aufbringt, Angst vor dem Krieg zu haben. Albert Camus (10) Details, Geschichte (21), Gegenwart (8), Zeit (70), Mut (21), Angst (10), Krieg (28) Karl Jaspers (8) Details, Krieg (28), Kämpfen (10), Technik (1), Tod (39) Bertolt Brecht (12) Details, Krieg (28), Schriftsteller (6), Denken (42), Schreiben (10) Mark Twain (35) - (30.11.1835 - 21.04.1910), US-Schriftsteller Details, Krieg (28), Karthago (1) Jeannette Rankin (1) - (11.06.1880 - 18.05.1973), US-Politikerin Bertolt Brecht (12) Den ungerechtesten Frieden finde ich immer noch besser als den gerechtesten Krieg. Marcus Tullius Cicero (11) Über den Ersten Weltkrieg Deutschland wurde geschlagen, wir alle haben verloren. Oliver Hassencamp (12) Details, Krieg (28), Siege (1), Niederlagen (1) Charles de Gaulle (4) Mr. Burns (1) Details, Bomben (2), Krieg (28), Simpsons (18) Details, Kapitalismus (3), Kommunismus (2), Tourismus (1), Kriege (2) Ambrose Bierce (28) - (24.06.1842 - ), US-Schriftsteller Mel Gibson (2) - (03.01.1953 - ), Schauspieler und Oscarpreisträger Papierkrieg (1) Zitate: 37 Details, Politik (57), Krieg (28), Studieren (3), Kinder (21), Freiheit (22) John Adams (1) Dwight D. Eisenhower (8) Details, Krieg (28), Armut (6), Unschuld (6) Details, Frieden (5), Krieg (28), Gerechtigkeit (7) Erich Kästner (19) - (23.02.1899 - 29.07.1974), dt. Schriftsteller Details, Krieg (28), Vorstellungsvermögen (1), Gehen (4) Krieg (28) Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin. Carl Sandburg (1) Man kann einen Krieg genauso wenig gewinnen wie ein Erdbeben. Wernher von Braun (5) Details, Krieg (28), Erdbeben (2) Mao Tse-tung (2) Details, Politik (57), Krieg (28), Blut (3) John F. Kennedy (5) Details, Krieg (28), Menschheit (48), Ende (16) Kriege (2) Details, Krieg (28), Waffen (8), Stöcke (1), Steine (8) Politik: Krieg ohne Blutvergießen; Krieg ist Politik mit Blutvergießen. Albert Einstein (40) Wer auf den Krieg vorbereitet ist, kann den Frieden am Besten wahren. Jeannette Rankin (1) Otto von Bismarck (14) Details, Krieg (28) Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen. Details, Krieg (28), Tod (39), Ende (16) George Washington (2) - (22.02.1732 - 14.12.1799), 1. Präsident der USA Plato (2) Details, Krieg (28), Frieden (5) Je stärker wir sind, desto unwahrscheinlicher ist der Krieg. John F. Kennedy (5) - (29.05.1917 - 22.11.1963), 35. Präsident der USA George Washington (2) Martin Kessel (1) Details, Krieg (28), Spiele (4) Details, Krieg (28), Opfer (3), Tod (39), Arm (1) Winston Churchill (30) Suche    Autoren: 10 Ich bin froh, dass wir bombardiert worden sind. Jetzt können wir den Leuten im (Londoner Arbeitsviertel) East End in die Augen sehen. 1940 während der Luftschlacht um Großbritannien nach einem deutschen Bombenangriff auf den Buckingham-Palast zu einem Polizisten am 13. September. Das East End war zuvor schon mehrmals heftig bombardiert worden. Ich bin froh, dass wir bombardiert worden sind. Jetzt können wir den Leuten im (Londoner Arbeitsviertel) East End in die Augen sehen. 1940 während der Luftschlacht um Großbritannien nach einem deutschen Bombenangriff auf den Buckingham-Palast zu . Das East End war zuvor schon mehrmals heftig bombardiert worden. Tipp

Verträge sind dazu da, um gebrochen zu werden. Adolf Hitler

Je größer die Lüge, desto mehr Leute folgen ihr. Adolf Hitler

“Punk has always been about doing things your own way “Punk has always been about doing things your own way. What it represents for me is ultimate freedom and a sense of individuality.” Billie Joe Armstrong

Wir gehen unter, aber wir nehmen die Menschheit mit! Adolf Hitler, letzte Worte, 20.04.1945

Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.

Ende