Gyöngyi Bálint Zwangsarbeit – oder Ungarndeutschen als Schuldige

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 Präsentation transkript:

Gyöngyi Bálint Zwangsarbeit – oder Ungarndeutschen als Schuldige Nach der Erzählung einem Überlebenden aus Taks/Taksony Deutsche Nationalitätenselbstverwaltung Taks

Inhaltverzeichnis 1.a Die Geschichte der Ungarndeutschen in Taks 2. a Zwangsarbeit 2.b Die Fahrt und sie Ankunft 2.c Die Arbeit in der Grube 2.d Das Essen und die Krankheiten 2.e Die Toten 2.f Verbesserung 2.g Heimkehr 2.h Die Zahlen 3.a Lagerliebe 3.b Ein Gedicht von Maria Luttenberger 4.a Die Erinnerung heute 4.b Novij Dombassz 4.c Tränen der Vergangenheit

1. Die Geschichte der Ungarndeutschen in Taks Am Anfang des 18. Jahrhunderts - Ansiedlung - 3 Etappen. 1711 - Südbayern und Österreich – Dozsa György Straße Württemberg - die Schwowakass – Andrassy Straße - Acker- und Weinbau. Moldaugebiet - die Vorstadt – Alkotmany Straße - Korbflechterei

2.A Zwangsarbeit 2. Januar 1945 – eine kleine Arbeit Männer 18-45 Jahre alt Frauen 18-35 Jahre alt 600 Menschen + 140 Menschen

2.B Die Fahrt und die Ankunft Haltestelle in Ceglédbercel Die Flucht des Onkels Die Umstände im Waggon Die Ankunft in Donbass – 15-16 jährige Soldaten

2.C Die Arbeit in der Grube 8 Km weit, drei Schichten, 6 Tage – ein Tag frei Die Miene - 1,20 Meter hoch 18-20 jährige Frauen unter der Erde 500- 600 Meter tief

2. D Das Essen und die Krankheiten Gurkensuppe, grüne Tomatensuppe, Sauerkrautsuppe, Brei, 4-5 Stück Fleisch, Tee 8-10 Tage lang eine Sorte Hygiene und die Leuse Typhus, Ruhr, Depression

2.E Die Toten Die Geschichte von Josef Ruff, Ehrenbürger von Taks Unfall in der Miene Im Krankenhaus Beerdigung

2.F Verbesserung Am Anfang 1946 – erste Gruppe fährt nach Hause Am Ende 1946 verbesserte sich die Lage: - Lohn - Kantine - Heizung - warmes Wasser

2.G Heimkehr Juli 1947 – Empfang in Debrecen – Genosse Rákosi wird gelobt Die Überraschung in Taks Kein Haus, kein Zuhause „..unsere richtige Heimat ist dort, wo wir geboren sind, in Ungarn, in Taks, und niemand kann das Gefühl aus unseren Herzen und Seelen vertreiben!” ( Josef Ruff)

2.H Die Zahlen 736 – 400 Menschen kamen nie mehr zurück Vertreibung - 548 Menschen „Vengerszki”, Ungarn, Deutschen oder Zigeuner? 1948 – noch mehr Häuser wurden weggenommen weiter nach Deutschland, ruhiges Leben

3.A Lagerliebe Maria Luttenberger und Paul Misek

3.B Ein Gedicht von Maria Luttenberger 1945. március, Oroszország Novidombász hideg telén Szénbányában dolgoztam én Sok kislány a barátnőm Mindenben a segítőm. Bátyámék a föld gyomrában Nagyon nehéz beosztásban Robbantottak, sprejcoltak Térden csúszva dolgoztak. Dolgunkkal, hogy végeztünk Egyre azon merengtünk Mi lehetett nagy bűnünk Amiért úgy szenvedtünk. A Nap éppen lemenőben Sok barát a temetőben Honnan volt a nagy erőnk Te tudod csak teremtőnk.

4.A Die Erinnerung heute 1965 – Kreuz als Erinnerung, später auch die Namen 1995- Gedenkfeier mit 140 Überlebenden

4.B Novij Donbassz Deutscher Kreis Fünfkirchen organisierte eine Reise in das Donec – Becken in die Ukraine. Teilnehmer: Studenten und Forscher Adrienn Gárdonyi aus Taks

4.C Die Tränen der Vergangenheit Die junge Generation Der Vortrag von der Reise Das Buch „Malenkij robot”

Quellen: www.taks.hu www.taksony.hu Die Erzählung von Josef Ruff Der Film von János Havas