Komm mit mir ins Wunderland... © by Hexerl n
Du wirst dich doch etwa nicht ängstigen? Wenn die Nebel dichter wallen, modrig in die Sümpfe fallen, blickt die Eule ganz verschlafen, bis sich dort die Geister trafen.
Hexenzauber, Sumpf und Moor, sieh, da späht ein Gnom hervor. Zauberwald und Geister schuf Wolfsgeheul und Eulenruf n Wo der Elfenkönig wohnt, stolz auf seinem Schlosse drohnt, n sieht man Nymphen, Nixen, Geister, n denn die Nacht krönt ihren Meister. Sonnenstrahl und Windeshauch, Quellengold und Ginsterstrauch.
Vögel zwitschern froh im Reigen und Libellen schwirren, schweigen. Grillen zirpen flott im Chor. Melodie ganz nah am Ohr. n n Murmelnd sprudelt eine Quelle und mit einer kleinen Welle, springt ein Fischlein hurtig, schnell, denn ein Räuber war zur Stell.
W illst W illst auch Du in deinen Träumen Märchenhaftes nicht versäumen? Sehnsucht Sehnsucht ruft uns – komm o Glück, schau nach vorne - nicht zurück. Lieben Gruß vom Ingrid Hexerl