Rigging A-B-C 4.SOL Aufgabe der VTF 54 Georg Simon Ohm Berufskolleg.

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 Präsentation transkript:

Rigging A-B-C 4.SOL Aufgabe der VTF 54 Georg Simon Ohm Berufskolleg

Index Gruppeneinteilung Das Rigging A-B-C Ende VTF 54 – SOL 4 Georg Simon Ohm Berufskolleg Index Gruppeneinteilung Das Rigging A-B-C Ende

Gruppeneinteilung Index Ende VTF 54 – SOL 4 Georg Simon Ohm Berufskolleg Gruppeneinteilung Namen (fett gedruckte Namen sind jeweilige Gruppenleiter) Buchstaben Brück, Denter, Gießen, Wünsch A, B, C, D Haller, Heidrich, Klein E, F, G, H Linge, Marx, Niederberger I, J, K, L, M Reinholz, Romagny, Schermoly N, O, P, Q Schmorow, Scholz, Sehr R, S, T, U Stoermer, Vondrlik, Wester V, W, X, Y, Z Organisation und Design Peter Werres, Florian Kaindl Index Ende

Das Rigging A-B-C A - D E - H I - M N - Q R - U V - Z Index Ende VTF 54 – SOL 4 Georg Simon Ohm Berufskolleg Das Rigging A-B-C A - D E - H I - M N - Q R - U V - Z Index Ende

(Brück), Denter, Gießen, (Wünsch) VTF 54 – SOL 4 Georg Simon Ohm Berufskolleg A - B - C - D (Brück), Denter, Gießen, (Wünsch) Anschlagmittel Als Anschlagmittel kann man unter anderem die Rundschlinge oder ein Stahlseil nehmen. Bodenplatte Zum Abschluss jeder Traverse kann man als Endstück eine Bodenplatte nehmen. Corner So werden die Eckpunkte der Traverse genannt > Auswahl Ende

A - B - C – D < > Auswahl Ende VTF 54 – SOL 4 Georg Simon Ohm Berufskolleg A - B - C – D C- Haken Es gibt verschiedene Größen, es gibt sie von 180mm bis 660mm. Clamp30 Tragkraft bis 75Kg Clamp, Hanging ECO geeignet für Rohrdurchmesser von 48 bis 51mm. Coupler Tragkraft bis 500Kg Clic Clip Den gibt es in verschiedenen Ausführungen, z.B. CL12, CL17, und CL51 für R-Systeme. CS30 HD Anschlagmaterial. Clamp, Trigger Tragkraft bis 200Kg Distanzhalter Wenn zur gewünschten Länge der Traverse nur noch wenige cm fehlen kann man statt eines kompletten Elements auch nur diese Distanzhalter einbringen. < > Auswahl Ende

E - F - G - H < > Auswahl Ende Haller, Heidrich, Klein VTF 54 – SOL 4 Georg Simon Ohm Berufskolleg E - F - G - H Haller, Heidrich, Klein "Eier“ (ugs.) Werden benutzt, um 2 Traversenstücke aneinander zu bringen. Traversen Verbinder "male - male". Konischer Verbinder (siehe auch Konusverbinder) Eigengewicht (Angabe meist in kN) Muss bei der statischen Berechnung einer Traversenkonstruktion berücksichtigt sein; Ist vom Hersteller dauerhaft und leicht erkennbar an jedem Traversenelement angebracht sein. Einzellast Einzelne, nicht ausgebreitete, also punktuelle Last ohne bau-oder gewichtsgleiches Gegenstück am gleichen Traversenabschnitt (siehe auch Lastarten) Eiserner Vorhang Ist eine Brandschutzeinrichtung im Theater, die die Bühne vom Zuschauerraum im Form einer Brandwand trennt. < > Auswahl Ende

E - F - G - H < > Auswahl Ende VTF 54 – SOL 4 Georg Simon Ohm Berufskolleg E - F - G - H Fachwerkknoten Verbindungspunkt am Ende eines Traversenelements, der eine Unterbrechung des Bracings mit sich bringt, dadurch, das er i.d.R. im rechten Winkel zu den Gurten steht. Die Verbindung zu anderen Traversen-Elementen, von Knoten zu Knoten, wird über "male-male"-Verbinder (starr) oder Scharniere (beweglich) hergestellt. Feldmitte Abschnitt einer Traverse zwischen zwei Auflagerpunkten Fliegende Bauten Temporäre, ortsveränderlich aufgestellte Baukonstruktion (Tribüne, Bühne Rig,...); s.a. (FlBauR) DIN EN 13814 "Fliegende Bauten und Anlagen für Veranstaltungsplätze und Vergnügungsparks - Sicherheit" Fluggeschirr (s.a. ggf. Flugrahmen) Kombination aus Lastschlaufen oder-Gurten, die zur Befestigung von beweglichen Lasten ( z.B. PA-oder LED-Elementen) an Traversenkonstruktionen dienen. Auch zum szenischen Einsatz in Theatern für Flugszenen, in denen Personen an Seilen und Rollen oder Rollkonstruktionen über die Bühne "fliegen". Auch Bezeichnung für die PSA gg. Absturz beim (Rettungs-) Rigger. < > Auswahl Ende

E - F - G - H < > Auswahl Ende VTF 54 – SOL 4 Georg Simon Ohm Berufskolleg E - F - G - H Flugrahmen Haltekonstruktionen aus Rohren (Halbzeug) und Halbschelle(n).Werden benutzt um Lautsprecher oder LED-Elemente an eine Traverse zu befestigen. Federstecker Werden zu Sicherung eines Traversenbolzens eingesetzt, damit dieser nicht unbeabsichtigt herausfallen kann. "Festgezogene" Schlinge Verfahren zum Anschlagen von Traversen, bei dem Rundschlingen paarweise jeweils eine Seite der Traverse unterstützen, bevor sie in einem Schäkel oder Haken zusammengeführt werden. Hierbei reduziert sich die Nennbelastbarkeit des Anschlagmittels auf 80% (also max. 1,6-fache Tragkraft pro Paar Rundschlingen) < > Auswahl Ende

E - F - G - H < > Auswahl Ende VTF 54 – SOL 4 Georg Simon Ohm Berufskolleg E - F - G - H "Frosch" (ugs.) Drahtseilklemme zur Befestigung einer Schlaufe an einem Drahtseilende mithilfe einer oder zweier Schraube(n) und Mutter(n), die durch eine Platte gesteckt das Seil stabil verquetschen sollen. In der Veranstaltungstechnik zur Lastaufnahme nicht mehr zulässig, höchstens als Durchrutschsicherung für Seilenden. G-Haken ähnlich dem C-Haken, werden diese Anschlagmittel dazu verwendet z.B. Scheinwerfer oder ähnliches direkt an den Gurt einer Traverse zu befestigen. Gurt längs verlaufendes Profil eines Traversen-Elements, auch Hauptrohr genannt. Am Gurt werden Anschlagmittel befestigt.(siehe auch Gurtrohr) < > Auswahl Ende

E - F - G - H < > Auswahl Ende VTF 54 – SOL 4 Georg Simon Ohm Berufskolleg E - F - G - H Gabellift sind ausfahrbare Hebezeuge, die Hauptsächlich dazu dienen, Traversensysteme auf die passende Höhe zu bringen. Greifzug auch Mehrzweckzug oder Luxemburger genannt, ist ein Gerät zum Heben oder Ziehen von Lasten. Für die Arbeit mit einem Greifzug wird ein spezielles Stahlseil durch eine Zugvorrichtung gezogen, welches an einem Ende konisch geformt ist und am anderen Ende einen Lasthaken oder Lastbolzen aufweist. Durch Vor- und Rückwärtsbewegungen mit einem Bedienhebel (einem Hebelrohr) transportieren zwei Klemmvorrichtungen das Seil durch das Gerät. Je stärker die zu ziehende oder zu hebende Last ist, desto fester ziehen sich die zwei Klemmvorrichtungen (sog. Klemmbackenpaare) zusammen, ein Zurückrutschen des Seils ist also nicht möglich. < > Auswahl Ende

E - F - G - H < > Auswahl Ende VTF 54 – SOL 4 Georg Simon Ohm Berufskolleg E - F - G - H Gabelverbinder ist ein Verbindungssystem für Traversen, bestehend aus zwei formschlüssig zueinander passenden Gabeln, jeweils ein Männchen und ein Weibchen, die Verriegelung erfolgt durch einen Bolzen. Im Gegensatz zu Konusverbindern kann man mit Gabelverbindern Scharniere aufbauen und somit auf Knickelemente verzichten. Großbühne ist in Deutschland baurechtlich (nach Musterversammlungsstättenverordnung 2002) eine Bühne mit einer Szenenfläche hinter der Bühnenöffnung (der Proszeniumsöffnung) von mehr als 200 m² oder mit einer Oberbühne mit einer lichten Höhe von mehr als 2,5 m über der Bühnenöffnung oder mit einer Unterbühne. < > Auswahl Ende

E - F - G - H < > Auswahl Ende VTF 54 – SOL 4 Georg Simon Ohm Berufskolleg E - F - G - H Gleichlast Gleichstreckenlast gleichmäßig verteilt einwirkende Last (siehe auch Lastarten) Gurtrohr längs verlaufendes Rohr eines Traversen-Elements (siehe auch Gurt) < > Auswahl Ende

E - F - G - H < > Auswahl Ende VTF 54 – SOL 4 Georg Simon Ohm Berufskolleg E - F - G - H Ground Support aufgeständerte Traversenkonstruktion, vertikal verfahrbar oder fest. G.S. Wird als Abkürzung für Ground Support Rigg verwendet. Ground Support: im Branchenjargon eingedeutschtes Wort aus dem Englischen, welches als Bodenstütze übersetzt werden könnte. Ground Support sind Trussliftsysteme, welche aus einer Bodeneinheit (Basement), Trusssteher (Tower), einem Kopfteil zur Umlenkung von Ketten- oder Seilzügen (Head) und einem auf der Steherkonstruktion (Sleeve Block) fahrbaren Verbindungsstück zur Riggkonstruktion bestehen. Der Ground Support als Traversenlift kann zwar für sich alleine stehen, wird aber meist im Rigg Karree mit 4 Ground Support (Steher) verwendet. Die Anzahl der Steher hängt vom Plan, von der Bodenbelastbarkeit, der gewünschten Höhe und der Belastbarkeit der Spanntraverse ab. Als Rigg wird die Trusskonstruktion bezeichnet, welche geflogen werden kann, oder mittels Ground Support Steher zu einer Ground Support Rigg Konstruktion zusammengebaut werden kann. Hierbei wird das Rigg am Boden zusammengebaut und am Ground Support hochgefahren. Ground Support Riggs sind schlüssige Konstruktionen, welche den Anforderungen angepasst aufgestellt werden können. Es müssen dabei die richtigen Steher- und Spanntraversen kombiniert werden. Ground Support Konstruktionen dienen zur Aufnahme von jeglicher Veranstaltungsausrüstung, welche über einer Bühne oder über Publikum positioniert werden muss. In erster Linie wird Lichtequipment auf Ground Supports und Rigg Konstruktionen montiert. Ground Support Konstruktionen können auch, wenn Sie ausreichend statisch konzipiert und beschwert sind, als Dachkonstruktionen, Anwendung finden. < > Auswahl Ende

E - F - G - H < > Auswahl Ende VTF 54 – SOL 4 Georg Simon Ohm Berufskolleg E - F - G - H Head Rigger Konzipiert Traversenkonstruktionen (außer statische Berechnung) und ist in der Regel an der Planung beteiligt, wählt Material und Personal aus, plant Arbeitsabläufe und ist aufgrund seiner Ausbildung, Erfahrung und Qualifikation (i.d.R. Meister) in der Lage, das Gewerk Rigging vor Ort verantwortlich zu leiten und freizugeben. (siehe auch Rigger) Halbzeug Profil (Rohr, Stange) Hinge section Element eines Ground Supports zum Aufrichten/Umlegen eines Towers < > Auswahl Ende

E - F - G - H < > Auswahl Ende VTF 54 – SOL 4 Georg Simon Ohm Berufskolleg E - F - G - H Handkettenzug Handbetriebenes Hebezeug, liebevoll auch “Biomotor” genannt. Ersetzt bei kleineren Lasten einen Motor. (siehe auch Kettenzug) Head Auch als Topolino oder Top bekannt. Besteht aus zwei Umlenkrollen für Ketten oder Stahlseile und bildet das obere Ende des Towers < > Auswahl Ende

E - F - G - H < > Auswahl Ende VTF 54 – SOL 4 Georg Simon Ohm Berufskolleg E - F - G - H Hebezeug Sammelbegriff für alle Hilfsmittel, mit denen Lasten gehoben werden dürfen (Handkettenzug, Motor, Greifzug). Wichtig – ein Ratschgurt ist kein Hebezeug! Hinge Englisch für Scharnier. Eine Hinge wird zum Beispiel eingesetzt, um einen Tower aufzurichten, der aus Traversen mit Konusverbindern besteht. Hitch Englisch für einen standardisierten, festen Anschlag – zum Beispiel eine Gerüstschelle. < > Auswahl Ende

I - J - K - L - M < > Auswahl Ende Marx, Niederberger VTF 54 – SOL 4 Georg Simon Ohm Berufskolleg I - J - K - L - M Marx, Niederberger Ident-Nr. muss dauerhaft und leicht erkennbar An der Traverse angebracht sein Industriekletterer sind Arbeiter, die in großer Höhe Arbeiten ohne Gerüst verrichten. In der Veranstaltungstechnik werden Industriekletterer Rigger genannt. (siehe Rigger) Innengurt Eine Traverse besteht u.a. aus Außen und Innengurt. (siehe auch Gurt, Gurtrohr) < > Auswahl Ende

I - J - K - L - M < > Auswahl Ende VTF 54 – SOL 4 Georg Simon Ohm Berufskolleg I - J - K - L - M Kabel Besteht aus mehreren Litzenleitungen, isolierte Drähte, Adern oder Fasern und einem Kabelmantel, der die Drähte zusammenhält und eine zusätzliche Isolation, Abschirmung bildet. Kabel sind Leitungen für Daten oder elektrischen Strom Kabelhaken Sind Haken, die an der Traverse befestigt werden um Kabel darin einzuhängen. Kabelhaken gibt es in verschiedenen Ausführungen d.h. mit verschieden vielen Haken. Karabiner Ist ein Haken mit Schraub-Schnapp-Verschluss In der Veranstaltungstechnik nur mit Kettenschnellverschluss zulässig < > Auswahl Ende

I - J - K - L - M < > Auswahl Ende VTF 54 – SOL 4 Georg Simon Ohm Berufskolleg I - J - K - L - M Kausche Ist eine aus Metall gefertigte Verstärkung z.B. für Safeties. Zusätzlich sichern sie das Material vor Abnutzung und erleichtern das anbringen von Schäkeln etc. Kettbiner Ist ein Haken in Form eines Karabiners und einem Verschluss eines Kettennotglied. Kettennotglied Kettenschnell-verschluss Haken mit verschraubbarem Verschluss Kettengehänge Bestehen aus einem O-Ring, Ketten und Karabiner. Je nach Art gibt es Kettengehänge mit 1-4 Ketten. < > Auswahl Ende

I - J - K - L - M < > Auswahl Ende VTF 54 – SOL 4 Georg Simon Ohm Berufskolleg I - J - K - L - M Kettenzug Ist ein Hebezeug bei dem eine Rundstahlkette als Tragmittel eingesetzt wird. Er dient zum Heben und Senken von Lasen. Die Hub-Bewegung kann dabei durch Handbetrieb, Druckluft oder einem Elektromotor erzeugt werden.(siehe auch Handkettenzug) Klemmen Mit Klemmen bzw auch Schellen genannt befestigt man Pipes oder Traversen an Traversen. Klemmen gibt es verschiedenen Ausführungen. < > Auswahl Ende

I - J - K - L - M < > Auswahl Ende VTF 54 – SOL 4 Georg Simon Ohm Berufskolleg I - J - K - L - M Kennzeichnung An der Traverse muss dauerhaft und leicht erkennbar angebracht sein: a) Hersteller b) Baujahr und -Monat (MM/JJ) c) Typ d) Ident-Nr. e) Eigengewicht in kg Kopfschutz Zu der PSA (Persönliche Schutzausrüstung) eines Veranstaltungstechnikers oder Riggers gehört ein Helm. Kopfstück (Head) oberstes Teil des Towers (siehe auch Head) < > Auswahl Ende

I - J - K - L - M < > Auswahl Ende VTF 54 – SOL 4 Georg Simon Ohm Berufskolleg I - J - K - L - M Konusverbinder Mit einem Konusverbinder verbindet man zwei Traversen. Kunststoff- oder Kupferhammer geeignetes Werkzeug für die Montage von Traversen Lifeline ist ein horizontal gespanntes Sicherungsseil, das als Anschlageinrichtung zu der persönlichen Schutzausrüstung gegen Absturz dient. Lichtcrewchef Konzipiert Beleuchtungssysteme (außer statische Berechnung) und ist in der Regel an der Planung beteiligt, wählt Material und Personal aus, plant Arbeitsabläufe und ist aufgrund seiner Ausbildung, Erfahrung und Qualifikation (i.d.R. Meister)in der Lage, das Gewerk Licht vor Ort verantwortlich zu leiten und freizugeben. Leitung Meister der Veranstaltungstechnik, Head Rigger. < > Auswahl Ende

I - J - K - L - M < > Auswahl Ende VTF 54 – SOL 4 Georg Simon Ohm Berufskolleg I - J - K - L - M Lastarten Es gibt verschiedene Lastarten, die unterscheiden sich darin wie und welche Last aufgehangen wird. < > Auswahl Ende

I - J - K - L - M < > Auswahl Ende VTF 54 – SOL 4 Georg Simon Ohm Berufskolleg I - J - K - L - M Lastaufnahmemittel *ein aktives LAM verfügt über einen (eigenen) Antrieb, kann also eine Last selbstständig und möglicherweise automatisch aufnehmen und abgeben; Beispiele für aktive LAM sind Teleskopgabel, Rollenbahn und Gurtförderer (z.B. siehe Motor) * ein passives LAM verfügt über keinen Antrieb und kann daher eine Last nicht aktiv abgeben; die eigentliche Lastaufnahme erfolgt in Form von Führungsdornen /-schrägen oder auch einfach nur als glatte (führungslose) Fläche, auf der die Last abgestellt wird Lift Ein Lift ist ein Anlage, mit der Personen in einer Kabine bzw. Korb in veritkaler Richtung transportiert werden können. Lastschlaufe Ist ein Anschlagmittel. Bestehend aus einem Nylonfaden, der mehrfach gewickelt ist und mit Polyester ummantelt ist. (siehe auch Rundschlinge) < > Auswahl Ende

I - J - K - L - M < > Auswahl Ende VTF 54 – SOL 4 Georg Simon Ohm Berufskolleg I - J - K - L - M Motorsteuerung Bedienfeld des Motors Motor Motor zum anheben der Traverse ( für die Veranstaltungsbranche C1 Motoren) (siehe auch Hebezeug) Multitool Vielseitiges Werkzeug < > Auswahl Ende

Reinholz, Romagny, Schermoly VTF 54 – SOL 4 Georg Simon Ohm Berufskolleg N - O - P - Q Reinholz, Romagny, Schermoly Newton benannt nach Isaac Newton ist die SI-Einheit der Kraft. Ein Newton ist somit die Kraft, die benötigt wird, einen ruhenden Körper der Masse 1 kg in 1 s auf die Geschwindigkeit 1 m/s zu beschleunigen. Nennfestigkeit Die Nennfestigkeit ist eine Rechengröße für die Bestimmung der Bruchkraft des Seiles. O-Ring (Ringöse) ist ein Lastaufnahmemittel (erhältlich als Ringmutter oder als Ringschraube –> Bild) (siehe auch Ringschraube und Ringmutter) < > Auswahl Ende

N - O - P - Q < > Auswahl Ende VTF 54 – SOL 4 Georg Simon Ohm Berufskolleg N - O - P - Q O-Ring: Ein roter O-Ring wird meistens als Verbindungsglied zwischen 2 Schäkeln benutzt. Je nach Größe variiert auch die Maximal-Belastung. Ein O-Ring ist ein Lastaufnahmemittel. Phasereinlage Es ist die spezifische Bauart eine Drahtseil. Die Litzen bestehen aus Stahl und aus einer Nylon- oder Hanfeinlage. Personen -aufnahmemittel Kann ein Fuggeschirr, eine Gondel oder ähnliches sein. < > Auswahl Ende

N - O - P - Q < > Auswahl Ende VTF 54 – SOL 4 Georg Simon Ohm Berufskolleg N - O - P - Q Parallel Coupler auch Doppel Coupler gennant, ist ein Verbinder zwischen Traversen mit z.B. Rohren. Er besteht aus 2 zusammengeschraubten Half Couplern. Ein Coupler wird auch Schelle genannt. Pipe ist eine umgangssprachliche oder englische Bezeichnung für ein Rohr, meistens aus Stahl oder Aluminium. Pipes werden z.B. als Diagonale zur Verstärkung bei hohen Podestbauten oder zur als Träger zum Aufhängen von Leuchten o.a.benutzt. Pre-Rigg wird u.a. gebaut um zusätzliche Positionen für die eigentlichen Hängepunkte für das "Hauptrigg" zu schaffen. Querträger an Querträgern in Messehallen werden Hängepunkte positioniert. < > Auswahl Ende

N - O - P - Q < > Auswahl Ende VTF 54 – SOL 4 Georg Simon Ohm Berufskolleg N - O - P - Q Querschnitt Aus der Geometrie der Querschnitte können deren Flächen sowie Flächenträgheitmomente und Standartträgheitmomente berechnet werden. Zusammen mit den Belastungen wie Kräfte oder Biege- beziehungsweise Torsionsmomente können damit die auftretenten Spannungen berechnet werden, die maßgeblich für das Versagen der Bauteile sind. < > Auswahl Ende

R - S - T - U < > Auswahl Ende Schmorow, Scholz, Sehr VTF 54 – SOL 4 Georg Simon Ohm Berufskolleg R - S - T - U Schmorow, Scholz, Sehr Ratschengurt Strapazierfähiger Gurt z.B zum anwinkeln von LineArrays oder Cluster (siehe auch Zurrgurte) Ratsche Umgangssprachlich für Stackschlüssel ( Knarre ) Rigging der Oberbegriff von dem was ein Rigger tut Rigger Person, die für das Fliegen von Lasten verantwortlich ist.Rigger sind Veranstaltungstechniker, die mit dem Auf- und Abbau der Traversenkonstruktionen bei Großveranstaltungen beschäftigt sind.Die Rigger hängen die Traversen mit Ketten, Seilen und Schäkeln an bestimmte Punkte unter die Hallendecke. < > Auswahl Ende

R - S - T - U < > Auswahl Ende VTF 54 – SOL 4 Georg Simon Ohm Berufskolleg R - S - T - U Rigg Traversenkonstruktion zum Hängen von Lasten Ringmutter Die Ringmutter funktioniert wie eine gewöhnliche Mutter, nur kann man an dieser Lasten aufhängen oder befestigen. Gebaut werden müssen sie nach der DIN 582 sein. Rundschlinge Hebegurt nach DIN / EN 1492 zum riggen von Traversensystemen oder anderen fliegenden Lasten Rundschlinge Ringschraube Passende Gegenstück zur Ringmutter. Im Gegensatz zur Ringmutter hat die Ringschraube ein Gewindeschaft. Am Kopf dieser Schraube kann man ebenfalls Lasten anbringen. (Din 582) < > Auswahl Ende

R - S - T - U < > Auswahl Ende VTF 54 – SOL 4 Georg Simon Ohm Berufskolleg R - S - T - U Safety Slang für: Sicherungsseil aus Stahl: bestehend aus 6 Stahlseilen aus jeweils 19 Litzen und einer Fasereinlage (6x19 +FE) Sicherungsseil siehe Safety Stage engl. für Bühne Stage-Hand Hilfsarbeiter auf der Bühne Stativ Konstruktion zum Aufstellen von Scheinwerfern, Lautsprechern, Scheinwerfern oder Traversen < > Auswahl Ende

R - S - T - U < > Auswahl Ende VTF 54 – SOL 4 Georg Simon Ohm Berufskolleg R - S - T - U Support Kurzform für Ground-Support (siehe Groundsupport) Schäkel Unter einem Schäkel versteht man einen U-förmigen, mit einem Schraub- oder Steckbolzen verschließbaren Bügel zum Verbinden zweier Teile. Schäkel dienen vor allem der Aufnahme von Zugkräften beim Übergang von Drahtseilen oder Ketten auf feste Bauteile. Die Bolzen werden häufig mit Muttern oder Splinten gesichert. Schutzausrüstung Arbeitskleidung in der VT. (PSA=persönliche Schutzausrüstung). Mindestens bestehend aus Kopf- Fuß- und Handschutz. Beim Rigging außerdem Gurt und Sicherungsseil. Sicherheitsset siehe Schutzausrüstung < > Auswahl Ende

R - S - T - U < > Auswahl Ende VTF 54 – SOL 4 Georg Simon Ohm Berufskolleg R - S - T - U Strickleiter Aluminium-Strickleiter: Die Anwendung in der Veranstaltungstechnik umfasst das Anbringen der Leiter hauptsächlich an Traversen für den Zugang zu Front bzw. Back Truss oder größeren Riggs. Selflock Haken Bauteil zum Aufhängen von Scheinwerfern, etc in die Traverse (siehe auch Triggerclamp) Schelle Bauteil zum Verbinden von (Stahl-)Rohren, Traversen, etc. < > Auswahl Ende

R - S - T - U < > Auswahl Ende VTF 54 – SOL 4 Georg Simon Ohm Berufskolleg R - S - T - U Traverse Eine Traverse ist ein Lastaufnahmemittel. Wird auch zum Bühnenbau verwendet sowie Unterkonstruktionen von Tanzböden. Das ganze gibt es in zwei Punkt,drei Punkt sowie Vier Punkt. Die Anzahl der Punkte sagt aus wie viele Gurte diese Art von Traverse hat. Zudem gibt es Unterschiedliche Abstände zwischen den Gurten und zwar 30 cm 40 cm und 50 cm. Tower Tower bestehen aus Traversen meistens 4 Punkt da diese am stabilsten sind. Auf den Towern ist es einem Möglich einzelne Gegenstände zu platzieren und diese z.B. mitten in einer Menschenmenge aufzustellen. Die Höhe der Tower kann sogar an die 70 m erreichen. < > Auswahl Ende

R - S - T - U < > Auswahl Ende Georg Simon Ohm Trusspack Berufskolleg R - S - T - U Trusspack Wird beim Transport der Traversen verwendet um diese vor Kratzern zu schützen. Unterlegholz Diese werden verwendet zur Unterlegung von Spindelfüßen beim Bühnenbau. Umlenkrolle Wird im Bereich Rigging sehr oft verwendet wie z.B. beim abseilen von Material oder eines Menschen. < > Auswahl Ende

Stoermer, Vondrlik, Wester Georg Simon Ohm Berufskolleg V - W - X - Y - Z Stoermer, Vondrlik, Wester Vierpunkt-Traverse wird ebenfalls zum Bühnenbau verwendet und als Lastmittel. Wassertank wird verwendet zu Beschwerung der Bühne, wiegt in der Regel 1 Tonne. X- Markierung für Anschlagpunkte dient zur Kennzeichnung auf dem Boden für den Hängepunkt. Y Falldämpfer für PSA ist an der PSA, an diesem werden die Firehooks befestigt so das man beim Fall in den am Firehookseil befestigten Falldämpfer fällt. < > Auswahl Ende

V - W - X - Y - Z < Auswahl Ende Georg Simon Ohm Zurrgurt: Berufskolleg V - W - X - Y - Z Zurrgurt: wird verwendet um die Wassertanks an die Bühne zu zurren. (siehe auch Ratschengurt) Zweipunkt - traverse Hat 2 Haupstreben sonst gleich wie bei der Vierpunkttraverse. < Auswahl Ende