Du kannst heute etwas über das Thema „Online-Banking“ erfahren.

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 Präsentation transkript:

Du kannst heute etwas über das Thema „Online-Banking“ erfahren. Hallo! Du kannst heute etwas über das Thema „Online-Banking“ erfahren. Im folgenden Menü gelangst du zu den einzelnen Bereichen, in denen du etwas zu den verschiedenen Aspekten des Themas lernen kannst. Du kannst die Reihenfolge der Bereiche selbst bestimmen. Fülle dein Arbeitsblatt aus, während du die Bereiche bearbeitest. Alles klar, los geht‘s!

Online-Banking 1) Besuche die drei Bereiche und fülle dein Arbeitsblatt aus! Was spricht für‘s Online-Banking? Die Schattenseite des Online-Banking Die Sicherheits-verfahren 2) Besuche Bereich 4, nachdem du die anderen Bereiche abgeschlossen hast! Action!

Station 1 | Was spricht für‘s Online-Banking? Tina unterhält sich mit ihrer Tante Martha über das Thema Online-Banking. Welche Vorteile von Online-Banking kannst du aus dem Gespräch herauslesen? Martha Hallo Tina! Mein Bankberater hat mir zu Online-Banking geraten. Was meinst du dazu, du kennst dich ja aus! Tina Das musst du unbedingt machen! Du bist total flexibel, denn du musst dich nicht mehr an Öffnungszeiten der Bank halten! Aber ist das ganze nicht total kompliziert ? Nein, denn du kannst Online-Banking einfach von überall aus, von jedem Computer benutzen. Und du bekommst einen übersichtlichen Kontoauszug, der immer aktuell ist. Interessant. Die Konto wird durch Online-Banking auch wesentlich günstiger, deshalb denke ich darüber nach! Und du musst dir auch keine Gedanken wegen Betrügern machen: Es gibt moderne Sicherheitsverfahren, damit dein Geld immer sicher ist. Super! Danke Tina, du hast mir wirklich weitergeholfen! Menü

Station 2 | Die Schattenseite des Online-Banking Das Schaubild zeigt, welches Problem sich häufig in Verbindung mit Online-Banking ergibt. Notiere auf deinem Arbeitsblatt, welches Problem das Schaubild zeigt! Notiere vier Schutzmaßnahmen, die du einfach im Alltag umsetzen kannst! Nächste Seite

Station 2 | Die Schattenseite des Online-Banking Der folgende Wikipedia-Beitrag zeigt verschiedene Wege, wie Online-Betrüger vorgehen. Fasse jeden der drei Wege stichpunktartig auf der Rückseite deines Arbeitsblattes zusammen! Beim "über die Schulter schauen" beobachtet der Kriminelle die Eingabe des Kunden beim Online-Banking an einem öffentlichen Ort, zum Beispiel am Arbeitsplatz oder im Internet-Café. Auch wenn dieses Schema recht primitiv erscheint, so wird immer noch eine recht erhebliche Zahl von Betrugsfällen nach diesem Schema verübt. Beim "Phishing" versendet der Kriminelle gefälschte Emails an sehr viele zufällige Adressaten. Die Email ist sehr glaubwürdig gestaltet und verweist auf eine ebenfalls gefälschte Website, die genauso aussieht wie die richtige Bank-Seite. Gibt der Kunde hier seine Zugangsdaten ein, so werden diese im Hintergrund dem Kriminellen geschickt. Beim "Trojanischen Pferd" platziert der Kriminelle auf dem Computer ein Stück Software, das die Tastendrücke des Benutzers speichert. Stellt der Trojaner fest, dass sich der Kunde auf der Website des Online-Banking befindet, so speichert er die eingegebene Zugangsinformation und sendet sie über die das Internet unbemerkt an den Kriminellen. Der Trojaner wird typischerweise wie ein Computer-Virus verbreitet - zum Beispiel bei Musik-Tauschportalen und illegalen Websites. Menü

Zu den Sicherheitsverfahren Station 3 | Die Sicherheitsverfahren Um online eine Überweisung zu tätigen, musst du nach dem Ausfüllen des Überweisungsformulars die Überweisung mit einer „TAN“ bestätigen. Die TAN ist ein geheimer Zahlencode, mit dem du der Bank beweist, dass du der rechtmäßige Eigentümer des Kontos bist und die Überweisung auch wirklich durchführen darfst. Wie komme ich an eine geheime TAN ? Es gibt verschiedene Wege, wie du an eine TAN gelangst. Auf der nächsten Seite kannst du dich über diese Wege informieren. Zu den Sicherheitsverfahren

Station 3 | Die Sicherheitsverfahren Über die drei Buttons erhältst du Informationen zu den verschiedenen modernen Sicherheitsverfahren. Notiere den Ablauf, die Vorteile und die Nachteile auf deinem Arbeitsblatt! Menü

Station 3 | Die Sicherheitsverfahren Verfahren: Der Kunde erhält von seiner Bank eine persönliche Identifikationsnummer (Pin) und eine Liste mit fortlaufend nummerierten Transaktionsnummern (Tan). Der Name iTan steht für die indizierte Tan-Liste. Wenn der Kunde eine Überweisung freigeben will, nennt ihm die Bank nach dem Zufallsprinzip einen Platz auf der Liste. Die dazugehörige Tan muss der Kunde eingeben. So ist der Auftrag fest mit dieser Tan verknüpft. Vorteil: Phishing funktioniert nicht mehr. Ein Betrüger, der einen eigenen Auftrag ausführen will, muss dazu die von der Bank verlangte iTan kennen. Eine andere Tan, die er abgefangen hat, nützt ihm nichts. Nachteil: Wenn ein Betrüger mehrere Tan erbeutet, kann er zufällig auch die passende Tan kennen, mit der er dann das Konto plündern kann. Trojanerangriffe und Pharming sind weiterhin möglich. Einige Banken haben dieses Verfahren bereits abgeschafft und durch eTan plus oder mTan ersetzt. Zur Übersicht

Station 3 | Die Sicherheitsverfahren Verfahren: Der Kunde bekommt von seiner Bank einen Plastikkartenleser und eine EC-Karte mit Chip. Für eine Überweisung steckt der Kunde die Bankkarte in den Kartenleser und hält diesen dann an ein markiertes Feld am Bildschirm. Danach zeigt das Display eine Tan-Nummer, die der Kunde zur Freigabe der Überweisung in den PC eingibt. Die eTan plus wird aus den Transaktionsdaten und einem geheimen Schlüssel in der Karte berechnet. Vorteil: Phishing, Trojanerangriffe und Pharming funktionieren nicht mehr, weil die Tan von den Daten der Transaktion abhängig ist. Nachteil: Der Nutzer muss den Kartenleser bei sich haben, wenn er eine Überweisung tätigen will. Viele Banken verlangen für den Kartenleser eine einmalige Gebühr. Tipp: Ein Kartenleser kann für mehrere Banken und Konten verwendet werden! So muss man nur einmal die Gebühr für das Gerät zahlen! Zur Übersicht

Station 3 | Die Sicherheitsverfahren Verfahren: Für die Autorisierung von Aufträgen bieten einige Banken ­zusätzlich zu anderen Verfahren das Versenden von Transaktionsnummern (Tan) auf ein Handy an. Daher der Name mobile Tan oder kurz mTan. Der Kunde muss sich bei der Bank dafür anmelden. Dabei legt er fest, an welche Handynummer die Bank die Tan schicken soll. Hat er die Anmeldung abgeschlossen, bekommt er per Kurzmitteilung (SMS) eine Bestätigung. Für eine Überweisung klickt der Kunde die Funktion mobile Tan an und erhält wenige Sekunden später eine SMS mit einer Tan auf das angemeldete Handy. Vorteil: Phishing, Trojaner und Pharming können nichts mehr ausrichten, weil die mobile Tan ausschließlich für die in der SMS wiederholte Empfängerkontonummer und den Betrag gültig ist. Nachteil: Das Handy muss dabei und empfangsbereit sein. Die SMS ist bei vielenBanken kostenpflichtig: So kostet jeder Überweisung eine Gebühr! mTans verlieren nach ein paar Minuten ihre Gültigkeit. Du musst sie also zügig eintippen! Zur Übersicht

Station 4 | Action! In diesem Bereich kannst du in ein paar Minuten selbst eine Test-Überweisung im Online-Banking durchführen. So gehst du vor: Öffne die Bank-Seite über den Button unten. Logge dich mit den Zugangsdaten ein: Legitimations-ID: smsDEMO PIN: 12345 Gehe links zum Menüpunkt „SEPA-Überweisung“. Fülle das Überweisungsformular aus und sende die Überweisung ab! Zeige den Bildschirm deinem Lehrer! Zum Online-Banking Menü