Neue Wege in der Zeiterfassung RFID oder Barcode – iPad oder Terminal?

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 Präsentation transkript:

Neue Wege in der Zeiterfassung RFID oder Barcode – iPad oder Terminal? Thomas Wolf Wolf & Jostmeyer – Informationssysteme -

Wolf & Jostmeyer – Informationssysteme - Zu Hause in Darmstadt, Wittichstrasse 7 (neu seit 15.02.2012) Seit 1996 Partner für eEvolution-Zeitwirtschaft/BDE Daher hohe Integration in die eEvolution-Tabellenstruktur Selbständige Produktreihe TIME-INFO Lösungen von Zutrittskontrolle über Personalzeit bis Auftragsrückmeldung Integration verschiedenster Erfassungsmethoden Integration differenzierter Terminalfamilien Über 400 Installationen im deutsch-sprachigen Raum

RFID oder Barcode – iPAD oder Terminal ? Warum dieses Thema? Hilfestellung bei der Auswahl der optimalen Komponenten Vorstellung der unterschiedlichen Möglichkeiten Abhängigkeit von der Art der Daten, die zu erfassen sind Jeder Mitarbeiter im Unternehmen ist davon betroffen – klassisch „Zeiterfassung“ Differenzierte Anforderungen, je nach Einsatzbereich Last but not least: Unsere Produktreihe lebt von Bewegungsdaten, die auf unterschiedlichste Art und Weise erfasst werden Erfahrungsbericht

Datenerfassung: RFID oder Barcode? Wo erfasst der Kunde überhaupt Daten? In der Zutrittskontrolle, Parkplatz Beim Personal als Kommt-Geht-Dienstgangmeldungen In der Fertigung bei Auftragsbeginn, -unterbrechung, -ende In der Produktion, die Art der Tätigkeit, Nacharbeit, etc. Bei der Rückverfolgung Seriennummer / Chargennummer Erfassungsmöglichkeiten Berührungslose Ausweisleser über RFID Biometrische Erfassung über Fingerprint Barcode über CCD-Scanner Manuelle Erfassung über Tastatur oder Touch-Screen

RFID - „radio-frequency identification“ aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie „Das Akronym RFID basiert auf dem englischen Begriff „radio-frequency identification“ [ˈɹeɪdɪəʊ ˈfɹiːkwənsi aɪˌdɛntɪfɪˈkeɪʃn̩]. Dies lässt sich ins Deutsche übersetzen mit „Identifizierung mit Hilfe elektromagnetischer Wellen“. RFID ermöglicht die automatische Identifizierung und Lokalisierung von Gegenständen und Lebewesen und erleichtert damit erheblich die Erfassung von Daten (umgangssprachlich auch Funketiketten genannt). Ein RFID-System besteht aus einem Transponder, der sich am oder im Gegenstand bzw. Lebewesen befindet und einen kennzeichnenden Code enthält, sowie einem Lesegerät zum Auslesen dieser Kennung. RFID-Transponder können so klein wie ein Reiskorn sein und implantiert werden, etwa bei Menschen oder Haustieren. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit RFID-Transponder über ein spezielles Druckverfahren stabiler Schaltungen aus Polymeren herzustellen.[1] Die Vorteile dieser Technik ergeben sich aus der Kombination der geringen Größe, der unauffälligen Auslesemöglichkeit (z. B. neuer Pass) und dem geringen Preis der Transponder (teilweise im Cent-Bereich). Diese neue Technik kann den heute noch weit verbreiteten Barcode ersetzen. Die Kopplung geschieht durch vom Lesegerät erzeugte magnetische Wechselfelder geringer Reichweite oder durch hochfrequente Radiowellen. Damit werden nicht nur Daten übertragen, sondern auch der Transponder mit Energie versorgt. Nur wenn größere Reichweiten erzielt werden sollen und die Kosten der Transponder nicht sehr kritisch sind, werden aktive Transponder mit eigener Stromversorgung eingesetzt. Das Lesegerät enthält eine Software (ein Mikroprogramm), das den eigentlichen Leseprozess steuert, und eine RFID-Middleware mit Schnittstellen zu weiteren EDV-Systemen und Datenbanken.“

Hersteller und Typen Klassifizierung RFID, die bekanntesten Hersteller Nur Lesen Lesen und Schreiben Speicherkapazität Bauform und Baugröße Kombikarten RFID, die bekanntesten Hersteller LEGIC® von KABA AG (als Typ „prime“, „advant“, …) Unique ID von EM microelectronic-marin (als Typ „EM4102“, „Proxy“, …) Mifare von NXP (als Typ „Classic“, „DESFire“, …) Hitag von Philips Mikron (als Typ „Hitag1“, „Hitag2“, …) Es gibt über hundert verschiedene Hersteller auf dem Markt mit unterschiedlichen Ausprägungen Lese- und Dekodierungsverfahren variieren zusätzlich

Hersteller und Typen

Funktionsprizip einer RFID Karte Identification IC Transponder Security Logic Memory Application

Typ: LEGIC RFID - „radio-frequency identification“ aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Zutrittskontrolle Biometrie Zeiterfassung Bargeldlos Bezahlen Schrank-schließsysteme Alles mit einer Karte

Biometrie - Fingerprint Ablauf Erfassung „Enrolment“ Bestimmung der Minutien Berechnung einer Kennzahl zum Fingerabdruck

Biometrie - Fingerprint Um den Fingerabdruck richtig einzuscannen, sind folgende Punkte zu beachten (1):

Biometrie - Fingerprint Um den Fingerabdruck richtig einzuscannen, sind folgende Punkte zu beachten (2):

Biometrie - Fingerprint Das Ergebnis ist ein Zahlenstring 29664701127834000229847749

Barcode-Erfassung Was ist ein Barcode Barcode-Scanner Ein Barcode (Strichcode) ist eine Grafik, welche verschieden dicke Striche (Balken (engl. bar)) aufweist. Weiter gibt es noch die sogenannten 2-D-Codes (Grafikmuster), welche viel mehr Informationen auf kleinerer Fläche beinhalten. Barcode-Scanner CCD-Scanner z.B. Honeywell 3800g Scanner Auf Wunsch mit „Schwanenhals-Halterung“ zum automatisierten Scannen Früher: Lesestift bzw. Durchzugsleser – heute veraltete Technologie Imager (2D-Scanner) liest auch 2D-Codes Lasescanner bis 5-1000cm Reichweite Funkscanner zum kabellosen Arbeiten Emuliert Tastatureingabe

Barcode-Erfassung Barcode-Typen Code 2/5 Interleaved Code 39 Code 128 EAN aus Strichcodefibel, Datalogic 2-D-Codes

Barcode Beispiel einer Arbeitskarte

Touch-Screen (1) Ein Touchscreen ist sehr ähnlich zu einem normalen Bildschirm, nur dass er zudem auf Berührung reagiert. Dies erlaubt es dass man Applikationen gestaltet, die mit Berührung auf den Bildschirm funktionieren. Zur Zeit gibt es 4 verschiedene Technologien: die resistive, die kapazitive, die Oberflächen- und die Lichtschranken-Technologie. Je nach Anwendung- und Einsatzgebiet ist eine davon zu bevorzugen. Etwas, das in jedem Touchscreen vorhanden ist, ist der Controller. Dieser interpretiert die Signale, die er von den Sensoren erhält, berechnet daraus den Berührungsort auf dem Bildschirm und schickt diese Information weiter an das ausführende Programm.  Resistive Technologie: Bei der resistiven Technologie werden zwei durchsichtige, leitfähige Schichten, die durch sehr kleine Isolationspunkte getrennt sind, auf die Bildschirmoberfläche aufgetragen. An die obere Schicht wird ein Strom angelegt. Wenn diese nun berührt wird, wird sie auf die untere Schicht gedrückt und der Strom wird auf dieser weiterfließen. Durch vier Sensoren die sich je an einer Ecken der unteren Schicht befinden, wird die X-Y-Koordinate der Berührung ausgerechnet. Damit die Berührungsfläche nicht anfällig auf Schmutz und Kratzer ist, wird eine strapazierfähige, kratzfeste Oberfläche als Schutz auf den Bildschirm montiert. Die Auflösung des System ist so hoch, dass sie die Fingergenauigkeit übertrifft. Der große Vorteil dieser Technologie ist, dass man den Touchscreen nicht nur mit einem Finger, sondern auch mit anderen Objekten (wie z.B. Kugelschreiber, Handschuhe und Hammer) berühren kann. Zusätzlich muss man den Touchscreen nur einmal kalibrieren. Kapazitive Technologie: Diese Technologie arbeitet ähnlich wie die resistive Technologie, nur dass sie anstatt einen Strom eine Spannung auf die obere Schicht anlegt und bei einer Berührung den Spannungsabfall misst. Der Nachteil dabei ist, dass man den Touchscreen nur mit den Fingern bedienen kann, es sei denn, es gibt gewisse spezielle Eingabestifte, die für den kapazitiven Touchscreen entwickelt wurden.

Touch-Screen (2) Ein Touchscreen ist sehr ähnlich zu einem normalen Bildschirm, nur dass er zudem auf Berührung reagiert. Dies erlaubt es dass man Applikationen gestaltet, die mit Berührung auf den Bildschirm funktionieren. Oberflächenwellen Technologie Diese dritte Art funktioniert mit Oberflächenwellen, die von piezoelektrischen Elemente, die sich an den Ecken des Touchscreens befinden, erzeugt wird. Die Wellen werden über den Bildschirm gelenkt und erzeugen eine digitale Abbildung der Touchscreen-Oberfläche. Diese Technologie verfügt über eine sehr hohe Auflösung (bis zu 4000 x 4000 Punkte) was weit über der Fingergenauigkeit liegt. Der große Vorteil der Oberflächentechnologie ist, dass sie überhaupt nicht auf Verunreinigungen anfällig ist. Der Controller des Touchscreen ist ständig in der Lage, sich neu zu kalibrieren um irgendwelche Verunreinigungen wie Fett, Schmutz, oder Kaugummi als solche zu erkennen. Deshalb eignen sich solche Touchscreens für Anwendungen an öffentlichen Plätzen, zum Beispiel als Infoterminal oder Billet-Automaten. Lichtschranken Technologie Bei dieser Technologie wird ein Lichtschranken-Gitter über dem Bildschirm erzeugt. Wenn man den Bildschirm berührt, wird das Gitter am entsprechenden Ort unterbrochen und dadurch wird die Position auf dem Bildschirm berechnet. Auf gewisse Verunreinigungen und Kratzer sind diese Art der Touchscreen immun, aber größerer Schmutz erzeugt Unterbrechungen im Gitter und führt zu Fehlsignalen.

Touch-Screen – Terminals Personalzeiterfassung Gantner Terminalfamilie ST 280/390 PIN-Code An-/Abwesenheitsstatus Sprachumschaltung Auftragszeiterfassung / BDE Datafox Terminal IPC Vario Auftragsbeginn/-ende Nacharbeit Maschinendatenerfassung / BDE Datafox Terminal IPC Vario in Verbindung mit Digitalports Automatisierte Erfassung von Zählerständen und Geschwindigkeiten, Start-Stopp der Maschine

Womit erfassen wir heute Daten - iPAD oder Terminal? Welche Arten von Datenerfassung kennen wir? Manuell – Aufschreibung/Dokumentation auf Papier (z.B. gedruckte Stechkarte) Offline (in den 80-er/90-er Jahren der Standard) über RS485-Partyline Online mit Zwischenspeicherung Online (Win-basierende Lösungen) Web-basierende Lösungen Apps Welche Arten von Erfassungsmöglichkeiten kennen wir? Mobile Offline-Geräte Mobile Online-Geräte Stationäre Online-Geräte mit Zwischenspeicherung Online-Terminals wie der Datafox IPC Klassischer Web-Client, Internet iPAD, iPhone, Smartphone

Erfassungsmöglichkeiten - früher

Erfassungsmöglichkeiten Mobiles Offline-Gerät wie z.B. der Datafox TIMEBOY Sammelt Daten in eigenem Speicher Wird ggf. mit minimalen Stammdaten zum Vor-Ort-Check versorgt Übermittelt Daten auf Abruf Auslesen über Dockingstation Aufrüstbar als TIMEBOY III auf Industriefunk 433Mhz – quasi online Aufrüstbar als TIMEBOY IV auf GSM/GPRS – quasi online

Erfassungsmöglichkeiten Online-Gerät mit Zwischenspeicherung wie z.B. das Gantner ST280 oder Datafox PZE Master Ist Stand-alone 100% einsatzfähig Netzwerkverbindung zum Betrieb nicht notwendig Sammelt Daten in eigenem Speicher Wird turnusmäßig mit Stammdaten zum Vor-Ort-Check versorgt Liefert Offline Informationen zum Salden-/Urlaubsstand Auslesen über PC-Netzwerk Auslesen über GSM-Modem optional

Erfassungsmöglichkeiten Online-Gerät wie z.B. der Datafox IPC Ist Stand-alone nicht einsatzfähig Netzwerkverbindung zum Betrieb notwendig Sammelt Daten in der zentralen Datenbank Kann Stammdaten Online mit dem aktuellen Datenbestand prüfen Kann durch zentrale Vernetzung alle Zusatzinformationen liefern Kein explizites Auslesen nötig Bedienung über jegliche Netzwerkverbindung aus anderen Standorten möglich

Erfassungsmöglichkeiten Online wie z.B. der TIME-INFO WebClient Ist nur über WEB-Server einsatzfähig Internetverbindung notwendig Sammelt Daten in der zentralen Datenbank Kann Stammdaten Online mit dem aktuellen Datenbestand prüfen Kann durch zentrale Vernetzung alle Zusatzinformationen liefern Kein explizites Auslesen nötig Dezentrale Nutzung über jegliche Internet-Verbindung daher auch international - möglich

Erfassungsmöglichkeiten Online mobil wie z.B. das iPAD absolut mobil Hat eine hohe Akzeptanz, vielseitig nutzbar Internetverbindung notwendig Ist nur über WEB-Server einsatzfähig Distribution der App über App-Store keine kurzfristigen kundenspezifischen Anpassungen möglich Sammelt Daten in der zentralen Datenbank Kein explizites Auslesen nötig Dezentrale Nutzung über jegliche Internet-Verbindung daher auch international möglich

Erfassungsmöglichkeiten Haben Sie einen Vorschlag? Wohin geht die Zukunft? Was benötigen Sie im Alltag? Mobil ? Spracheingaben? Dezentrale Kontrolle, wer, was, wann? Standortbestimmungen über GPS? …

Resumee Es gibt für jeden Einsatz die „richtige“ Erfassungsmethode und das „richtige“ Gerät. Die Definition der „richtigen“ Erfassungsmethode liegt in der möglichst hohen Ergonomie des jeweiligen Arbeitsplatzes und der maximal fehlerfreien Datenerfassung. Die Auswahl des „richtigen“ Gerätes ist meist sehr emotional: Es gibt die Windows-Hasser, es gibt die Liebhaber von WEB-Applikationen und es gibt Trends wie z.B. die Apple-Geräte. Trotzdem sollten auch bei der Auswahl der Erfassungsgeräte die schnelle. leichte und einfache Bedienung im Vordergrund stehen. Das erhöht die Akzeptanz. Man kann daher immer nur auf Grund der Gegebenheiten die optimale Auswahl an Techniken und Geräten treffen. Es gibt keine pauschale Empfehlung als „beste“ Lösung.

Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit!