Der falsche Graf Ein Fotoroman der Klasse 8b des ERG frei nach der Novelle „Kleider machen Leute“ von Gottfried Keller (13.06.2013)

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 Präsentation transkript:

Der falsche Graf Ein Fotoroman der Klasse 8b des ERG frei nach der Novelle „Kleider machen Leute“ von Gottfried Keller (13.06.2013)

Schon wieder ein Tag ohne Hoffnung!

Oh, danke, womit habe ich das verdient? Steigen sie auf, werter Herr!

Hey Leute, ein polnischer Graf ist nebenan! Wirklich? Das ist doch ein Scherz!? Aha! Ein echter Graf?

Das ist alles für mich? Na gut, dann fange ich mal an!

Wie soll ich mich entscheiden? Bleibe ich Graf oder oute ich mich als armer Schneider?

geiles Leben hatte ich seit Jahren nicht! Und Nettchen ... . Ich bleibe Graf! So ein geiles Leben hatte ich seit Jahren nicht! Und Nettchen ... .

Er ist so toll! Oh Nettchen, du bist unglaublich!

Er ist kein Graf!

Ich muss hier weg! Wo will er hin??

Wo ist er bloß?

Ich wusste nicht, ob du mich nach diesem Vorfall noch liebst?! Warum bist du weggelaufen??

Es tut mir leid!! Ich liebe dich noch!

Lass uns nach Seldwyla fahren!

Dort erzählt Nettchens Vater alles einem Rechtsanwalt. Das machen wir so! Alles klar?

Ich bin kein echter Graf, aber ich liebe Nettchen trotzdem!

Hoffentlich geht das gut aus! Hiermit ist die Verhandlung eröffnet!

Sie haben sich niemals selbst als Graf ausgegeben, Herr Strapinski , und sind somit von der Anklage freigesprochen! Juhu, du bist freigesprochen!! Juh Juhu, ich kann wieder ein normaler Mensch sein !

Hiermit erkläre ich euch zu Mann und Frau Hiermit erkläre ich euch zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt küssen!

Nach der Hochzeit bekamen Nettchen und Wenzel ein Kind namens Oliver . Sie lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende.

Ende Fotos und Texte: Klasse 8b Darsteller: Wenzel Strapinski – Robin Sahin, Nettchen – Verena Becker, Nettchens Vater – Rick Heß, Rechtsanwalt, Pfarrer und Sohn – Oliver Krause, Kutscher- Jonas Stündel, ehemaliger Arbeitgeber – Ralf Kühnlenz, Köchin – Frau Hemmati-Shanti Zusammenstellung und Bearbeitung: Robin Sahin