Geschäftsergebnisse & neue Werte Anwender- Produktivität Kunden- beziehung Das Geschäft am Laufen halten Sicherheit Wettbewerb Technologischer Fortschritt.

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 Präsentation transkript:

Geschäftsergebnisse & neue Werte Anwender- Produktivität Kunden- beziehung Das Geschäft am Laufen halten Sicherheit Wettbewerb Technologischer Fortschritt Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen Kosten- Reduktion

SicherheitWebVirtualisierung Starkes Fundament für alle Einsatzbereiche Verringert Kosten, steigert die Hardware- auslastung, optimiert die Infrastruktur und verbessert die Server- Verfügbarkeit Stellt reichhaltige Webinhalte effizient und effektiv bereit Bietet ein Höchstmaß an Schutz für das Netzwerk, die Daten und das Unternehmen Extrem flexibles, belastbares Fundament Besonders vielseitige, zuverlässige Windows Server-Plattform für alle Einsatzbereiche und Anwendungsszenarien

Sicherheit und Rechts- konformität verbessern Informationen finden und verwenden Desktop-Infrastruktur optimieren Mobile Anwender unterstützen Leichtere Bedienung Besser verbunden Höhere Sicherheit Geringere Kosten IT-Pros Endbenutzer

Windows Vista ist die ideale Client-Ergänzung zu Windows Server 2008 Beide Betriebssysteme bauen auf demselben Kernel auf Beide arbeiten mit gemeinsamen Basistechnologien Durch den gemeinsamen Einsatz von Windows Server 2008 und Windows Vista können beide Betriebssysteme ihre Stärken noch besser ausspielen Unternehmen von zusätzlichen Mehrwert profitieren

Optimierter TCP/IP-Stack, unterstützt IPv4 und IPv6 Server Message Block (SMB) 2.0 Zahlreiche neue Terminal- serverfunktionen Mehr Effizienz beim Drucken im Netz Intelligenter Offline-Abgleich Richtlinienbasierter Quality of Service (QoS) Ereignis-Weiterleitung Windows Deployment Services (WDS) Netzwerkzugriffsschutz (Network Access Protection, NAP)

Windows Vista-Clients können spezifische Ereignisse überwachen und an Windows Server 2008 weiterleiten Ermöglicht zentralisierte Überwachung und Berichterstellung Automatische Benachrichtigung, wenn bestimmte Ereignisse eintreten Gestattet es, korrigierende Maßnahmen rasch in die Wege zu leiten

Schnelle, zuverlässige OS-Bereitstellung Verwenden das Windows Image Format (WIM) Ganz ähnliche empfohlene Vorgehensweisen und Techniken zur Bereitstellung von Server-Betriebssystemen wie Windows Server 2008 Client-Betriebssystemen wie Windows Vista Erhebliche Verringerung der Anzahl der zu pflegenden Images Treiber, Komponenten und Updates lassen sich zu Images hinzufügen, ohne dieses bzw. das darin enthaltene Betriebssystem zu starten

Stellt Funktionen zur Zustandsüberprüfung und Begrenzung des Netzwerkzugriffs sowie zur automatischen Sanierung bereit NAP gewährt den Netzwerkzugang nur solchen PCs, die bestimmte Sicherheitsrichtlinien erfüllen, wie zum Beispiel Aktuelle Sicherheitspatches eingespielt Virenscanner mit neuen Signaturen vorhanden Automatische Umleitung von unzureichend konfigurierten Clients in Sanierungsbereich, wo die erforderliche Aktualisierungen bereitstehen

Nicht richtlinien- konform 1 Eingeschränktes Netzwerk NAP-Client bittet um Zugang zum Netzwerk und präsentiert seinen gegenwärtigen Gesundheitszustand 1 4 Falls nicht richtlinien-konform, wird NAP-Client in ein eingeschränktes VLAN umgeleitet und erhält Zugriff auf Ressourcen wie Patches, Konfigurationen und Signaturen (Schritte 1 bis 4 wiederholen) 2 DHCP, VPN oder Switch/Router leitet Gesundheitszustand an Microsoft Network Policy-Server (RADIUS-basierend) weiter 5 Bei Richtlinien-Konformität wird dem NAP-Client der vollständige Zugang zum Unternehmensnetz gewährt MSFT NPS 3 Policy-Server z.B. Patch, AV Richtlinien- konform 3 Network Policy Server (NPS) validiert diesen mit der von der Unternehmens-IT definierten Gesundheitsrichtlinie 2 NAP-Client (z. B. Windows Vista) DHCP, VPN, Switch/Router Fix-Up- Server z. B. Patch Unternehmensnetzwerk 5 4

Optimierter TCP/IP-Stack, unterstützt IPv4 und IPv6 Server Message Block (SMB) 2.0 Zahlreiche neue Terminal- serverfunktionen Mehr Effizienz beim Drucken im Netz Intelligenter Offline-Abgleich Richtlinienbasierter Quality of Service (QoS) Ereignis-Weiterleitung Windows Deployment Services (WDS) Netzwerkzugriffsschutz (Network Access Protection, NAP)

Windows Vista-Clients können Druckaufträge vor dem Versand an Druckserver lokal rendern Verringert das Lastaufkommen von Druckservern Steigert die Verfügbarkeit von Druckservern Dadurch verringertes Netzwerkaufkommen in Zweigstellen ohne lokalen Druckserver Durchgängige Integration der XML Paper Specification (XPS) in das Drucksubsystem von Windows Server 2008 und Windows Vista Server muss Client-Ausdrucke nicht verändern Aussehen von Druckaufträgen bleibt erhalten

Vom Windows Vista-Client werden Server- Ressourcen lokal zwischengespeichert Verfügbar selbst dann, wenn der Server es nicht ist Automatische Aktualisierung, sobald der Client wieder mit dem Server verbunden wird Reibungslose Statusübergänge beim Client- seitigen Caching, ohne Benutzerintervention Differenzielle Client/ Server-Übertragungen Übertragen werden nur die Veränderungen an einer Datei – und nicht die komplette Datei Unabhängig vom jeweiligen Anwendungstyp

Ziel: Besserer Quality of Service (QoS) für Anwendungen oder Dienste, die eine Priorisierung der Netzwerkbandbreite zwischen Client und Server erfordern QoS-Richtlinien ermöglichen leichte Nutzung Gruppenrichtlinien begrenzen die Bandbreite, die eine Anwendung verwenden darf Verwendet Differentiated-Services-Code-Point (DSCP) -Werte entsprechend der zugehörigen Request-for-Comments (RFC) -Standards

Optimierter TCP/IP-Stack, unterstützt IPv4 und IPv6 Server Message Block (SMB) 2.0 Zahlreiche neue Terminal- serverfunktionen Mehr Effizienz beim Drucken im Netz Intelligenter Offline-Abgleich Richtlinienbasierter Quality of Service (QoS) Ereignis-Weiterleitung Windows Deployment Services (WDS) Netzwerkzugriffsschutz (Network Access Protection, NAP)

Komplett überarbeiteter, nur in Windows Vista und Windows Server 2008 enthaltener Next Generation TCP/IP-Stack Durchgängiger, nativer IPv6-Support bei allen Client- und Server-Diensten (zusätzlich zu IPv4) Performantere, effizientere Kommunikation durch Technologien wie Receive Side Scaling und Receive Window Auto-Tuning Schnellere Übertragungen, wenn Windows Vista-Clients Dateien von Windows Server 2008-basierten Freigaben laden

SMB ist das Microsoft-Protokoll zum File- und Printer-Sharing in Windows-Netzwerken SMB 2.0 Weiterentwickelte Version mit einer Vielzahl von Kommunikationsverbesserungen Weniger Protokoll-Overhead; bewirkt z. B., dass sich Dateien schneller öffnen lassen Deutlich höhere Performance bei Übertragungen zwischen Dateiserver und Client – sowohl im LAN als auch bei WAN-Verbindungen Enthalten in Windows Server 2008 u. Windows Vista

Mit SMB 2.0 kann der Durchsatz bei LAN- und WAN-Zugriffen um ein Vielfaches steigen Studie*: Der Umstieg von Windows Server 2003 & Windows XP auf Windows Server 2008 & Windows Vista bringt mehr Geschwindigkeit Durchsatz steigt um durchschnittlich den Faktor 3,3 Zeit bis zum Abschluss von Operationen verringert sich durchschnittlich um den Faktor 3,5 * Quelle: The Tolly Group, Document # : Windows Vista and Windows Server 2008 Network Benchmark Study (von Microsoft Corp. in Auftrag gegebene Studie, veröffentlicht 06/2007 in den USA, downloadbar unter

Zahlreiche Verbesserungen, zum Beispiel Terminal Services Gateway Terminal Services RemoteApp Terminal Services Web Access Single-Sign-On-Unterstützung Terminal Services Easy Print 32-Bit-Farbtiefe und hohe Bildschirmauflösungen Windows Vista-Clients können alle diese Terminaldienste-Verbesserungen von Windows Server 2008 nutzen, ohne zusätzliche Client-Software zu installieren

Optimierter TCP/IP-Stack, unterstützt IPv4 und IPv6 Server Message Block (SMB) 2.0 Zahlreiche neue Terminal- serverfunktionen Mehr Effizienz beim Drucken im Netz Intelligenter Offline-Abgleich Richtlinienbasierter Quality of Service (QoS) Ereignis-Weiterleitung Windows Deployment Services (WDS) Netzwerkzugriffsschutz (Network Access Protection, NAP)

Windows Vista-Clients können mit höherer Performance und Zuverlässigkeit in einem Netzwerk kommunizieren, in dem Windows Server 2008 zum Einsatz kommt Viele Verbesserungen bei der Steuerung und Verwaltung einer IT-Infrastruktur mit Windows Server 2008 & Windows Vista (Business, Enterprise und Ultimate) Erhebliche Steigerung der Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit sowie des Antwortverhaltens der Client- und Server-Infrastruktur

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