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Heute hier, morgen dort

Hab mich niemals deswegen beklagt, Hab es selbst so gewählt, 1. Heute hier, morgen dort, bin kaum da, muß ich fort, Hab mich niemals deswegen beklagt, Hab es selbst so gewählt, nie die Jahre gezählt, Nie nach gestern und morgen gefragt.

Manchmal träume ich schwer, und dann denk ich, es wär Ref. Manchmal träume ich schwer, und dann denk ich, es wär Zeit zu bleiben und nun, was ganz andres zu tun. So vergeht Jahr um Jahr, und es ist mir längst klar, Daß nichts bleibt, daß nichts bleibt, wie es war.

Daß man mich kaum vermißt, schon nach Tagen vergisst, 2. Daß man mich kaum vermißt, schon nach Tagen vergisst, Wenn ich längst wieder anderswo bin, Stört und kümmert mich nicht, vielleicht bleibt mein Gesicht Doch dem ein' oder and'ren im Sinn.

Manchmal träume ich schwer, und dann denk ich, es wär Ref. Manchmal träume ich schwer, und dann denk ich, es wär Zeit zu bleiben und nun, was ganz andres zu tun. So vergeht Jahr um Jahr, und es ist mir längst klar, Daß nichts bleibt, daß nichts bleibt, wie es war.

Fragt mich einer, warum ich so bin, bleib' ich stumm, 3. Fragt mich einer, warum ich so bin, bleib' ich stumm, Denn die Antwort darauf fällt mir schwer. Denn was neu ist wird alt, und was gestern noch galt Stimmt schon heut' oder morgen nicht mehr.

Manchmal träume ich schwer, und dann denk ich, es wär Ref. Manchmal träume ich schwer, und dann denk ich, es wär Zeit zu bleiben und nun, was ganz andres zu tun. So vergeht Jahr um Jahr, und es ist mir längst klar, Daß nichts bleibt, daß nichts bleibt, wie es war.

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