Perpetuum Mobile
Perpetuum Mobile – Allgemeine Fakten Es wird mit PM abgekürzt Das Wort kommt vom Lateinischen und heißt sich ständig Bewegendes Es ist eine Konstruktion, die sich ständig weiterbewegen soll Perpetuum Mobile mit Wasserrad (Quelle: Wikipedia)
Physikalische Unmöglichkeit des Perpetuum Mobiles Laut der vier Grundkräfte der Physik kann ein Perpetuum Mobile nicht existieren. Viele Konstruktionen, die auf dem ersten Blick nach einem Perpetuum Mobile aussehen, stellen sich meist nach aufwendigen Tests nicht als solche aus. Ein Perpetuum Mobile müsste Energie aus dem Nichts herstellen.
Die 4 Kategorien des Perpetuum Mobiles
Kategorien von Perpetuum Mobilia Perpetuum Mobile erster Art: Eine Maschine soll mehr als 100 % zum Betrieb benutzen. Dies soll dann wieder als Nutzenergie genutzt werden. Dies verletzt den ersten Hauptsatz der Thermodynamik
Kategorien von Perpetuum Mobilia Perpetuum Mobile zweiter Art: Arbeit soll aus der Umgebungsenergie gewonnen werden. Winzige Teilchen sollen an bestimmten Orten des Perpetuum Mobiles erkannt werden und die Wärmeenergie entzogen werden. Dies verletzt den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik
Kategorien von Perpetuum Mobilia Perpetuum Mobile dritter Art: Ein Perpetuum Mobile soll keinerlei Arbeit verrichten, sondern soll von Anfang an seine Energie behalten und damit immer weiter arbeiten, ohne abzubremsen Dies verletzt den dritten Hauptsatz der Thermodynamik
Kategorien von Perpetuum Mobilia Schein-Perpetuum Mobile Es soll kleine Druck- und Temperaturschwankungen in der Nähe nutzen. Auch das Schein-PM ist kein echtes Perpetuum Mobile. Es wird eine große, schwere Apparatur benötigt, um wenigstens ein wenig Energie zu erzeugen.
Auszug aus Wikipedia Trivia