Touch the flame Zoran Drvenkar bearbeitet von MUBERA ASPI und CAMELIA CRISTEA

EINFÜHRUNG IN DIE ATMOSPHÄRE Musik der Band U2- „Where the Streets have no Name“ Kontakt mit der angezündeten Kerze und Brainstorming zum Thema „touch the flame“

VORSTELLUNGSRUNDE Kärtchen in Form von Flamme mit Name, Alter, Hobby, Familie Gegenseitige Vorstellung der Teilnehmer Gespräch: Beziehungen in der Familie-Rolle der Mutter, Rolle des Vaters

KENNENLERNEN DER HAUPTPERSONEN DES ROMANS Gruppenarbeit: 1.Gruppe bekommt Auszüge zu Lukas 2.Gruppe bekommt Auszüge zum Vater Jede Gruppe erstellt je einen Steckbrief zu ihrer Romanfigur und stellt ihn der anderen Gruppe vor Frage: Worüber reden Väter mit ihren Söhnen im Allgemeinen Vermutungen äußern:Worüber Lukas und sein Vater sprechen?

STECKBRIEFE

HANDLUNG DES ROMANS Tagebücher werden verteilt Teilnehmer bekommen Auszüge aus dem Roman und sollen in Partnerarbeit die Hauptszenen ins Tagebuch eintragen Jedes Paar stellt seine Szene vor und die anderen tragen die Informationen in ihr Tagebuch ein

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Anregung zur Fortsetzung der Lektüre Kreuzworträtsel: Wie geht die Geschichte weiter? Die Teilnehmer sollen das Buch zu Ende lesen Einen Schluss des Romans schreiben

Verteilung der Bücher und Mappen Die Schüler bekommen die Bücher und die Mappen. Die Mappen enthalten: - das Tagebuch - eine Inhaltsangabe bis zu einem gewissen Punkt - den Text des Liedes der Band U2 - Arbeitsblätter - Lesezeichen

Kreative Aufgaben Theaterstück Inszenierung: Entwicklung von eigenen Texten in dialogisierter Form, das Proben und Präsentieren im Sinne einer szenischen Collage Vater – Monolog: Was ich meinem Sohn raten würde? Fortsetzung de Romans

Weitere kreative Aufgaben Wenn ich Lukas wäre... stell dir vor, du wärst Lukas. Schreib eine Tagebuchseite aus deinem Leben. Schreibe, was du machst, was du denkst und wie du dich dabei fühlst. Ein Jahr später:Wie hat sich Lukas' Leben verändert? Was ist aus seiner Liebe zu Inez geworden? Nur kleine Jungen trinken Limonade – Alkohol- konsum der Kinder und Jugendlichen: Grund: Druck der Gleichaltrigen und der Wunsch von den anderen akzeptiert zu werden.

Bilder während der Arbeit