Milch und Meer Eine gesunde Kombination für das Cuxland und seine Gäste.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Der Franchise-Nehmer Dr. Hubertus Boehm
Advertisements

Quantitative und Qualitative Marktforschung
Migrantinnen unternehmen was!
JUGEND für Europa Deutsche Agentur JUGEND IN AKTION Expertentreffen Strukturierter Dialog Gustav-Stresemann-Institut Bonn.
Aktive Immunisierung (Schutzimpfung)
Teilhabe? TMLFUN Chancengleichheit.
Akzeptierende Jugendarbeit mit rechtsextremen Jugendlichen
Fluch der Pharaonen.
Unsere Ziele: Stabile Eigenversorgung aller Rehfelder mit Energie und Wärme Eine sozialverträgliche, preisgünstige und unabhängige Alternative zu den.
Einkaufen Samuel Dudlák, Karol Firbas, Andrej Lacko und Ivan Tvrdík haben dieses Projekt ausgearbeitet.
DISPARITÄTEN Disparität = räumliche Ungleichheit innerhalb einer Volkswirtschaft, „unausgeglichene Raumstruktur“ Ebenen: ökonomisch, sozial, kulturell,
SCHÖN und LEICHT Nice and Easy
Berufliche Frühorientierung Aktueller Stand. Ursprünglicher Ansatz Zielstellung ist es, ein flächendeckendes und verbindliches Angebot eines Praxistages.
Kurz und fündig: Text: Ernst Ferstl © klicken
Wirtschaftsförderung für NRW Dietmar Bell, MdLFolie 1.
LIEBE 10 KLASSE, обобщающий урок Учитель немецкого языка МОУ
Anlass für die Business Plan Erstellung
07. Februar 2010 Sound by Chris Phillips · Wide open spaces Album: O2 - A solitudes ambient experience (2009) Autoplay.
Bernhard Spiegel Sozialdienstleistungen von allgemeinem Interesse Arbeiten des Sozialschutzausschusses Stand Oktober 2008.
Klimabündnis, Oktober 2007 Vorwärts zu den Wurzeln Nachhaltige Goldgrube Landwirtschaft und das Ende einer unzeitgemäßen Wirtschaft M. Narodoslawsky.
Heideröslein J. W. von Goethe
Text : Reinhart Winkers © Nachtgedanken automatisch
veränderter Hintergrund
Lesespur von Michelle und Melanie Hug Viel Spass
Medien und Unterhaltung
Weyregg – eine Pfarre zum Wohlfühlen
Prospektive Analyse für die Seniorenwirtschaft in der DG ESF
Bedeutung der Gentechnik in der Landwirtschaft
Vernetzt denken und handeln. (C) A. Emmerich Wer macht das? Akteure einer Region aus: Akteure einer Region aus: Handwerk Handwerk Industriebetrieben.
Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen als Chance für die ganze Familie Bundesverband e.V, Mai 2007 Anna Hoffmann-Krupatz An der stationären Vorsorge-
Vielfalt tut gut – Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie und kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus Von 2007 bis.
Das Möbiusband.
Regionale Innovationsnetzwerke in Deutschland - Allgemeine Grundlagen sowie praktische Beispiele aus Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Petra Moog.
IT Kosten Reduzierung und effizientere Dienstleistungen Wir optimieren Strukturen und Prozesse und reduzieren dabei Ihre IT Kosten Ihr OPTICONSULT International.
Mustertext Architektur der Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2013
Alternative Finanzierungen HU, Business Angels – aktive Partner mit eigenem Kapital Inhalt: Was ist ein Business Angel? Wie findet man einen Business.
Die wiederaufladbare Batterie
Chance Nachwachsende Rohstoffe Wissenschaftliche Tagung Ried 2007 Gemeinsamer Workshop der Gruppen Wirtschaft - Verwaltung - Konsumenten.
Chance Nachwachsende Rohstoffe Wissenschaftliche Tagung Ried 2007 Workshop Gruppe 1 – Wissenschaft 1. Multifunktionalität und Zielkonflikte,
Fachhochschule Kiel, INTERREG 4 A Syddanmark-Schleswig-K.E.R.N.
ZŠ Hustopeče, Nádražní 4 (CZ) Ivana Klimešová w w w w w wwww wwww.... zzzz ssss.... hhhh uuuu ssss tttt oooo pppp eeee cccc eeee.... cccc zzzzZŠ Ľudovíta.
Das AIDA Prinzip bei einer Bewerbung
räumliche Mobilität Verkehr Tourismus
Gentechnikfreie Region Uckermark-Barnim Wege aus der K.O.existenz Stefan Palme Dipl.Ing.agr. Gentechnikfreie Regionen und Koexistenz 22./
Rurale Entwicklung Veranstaltung SS 2009: Zukunftsparlament
EUNOP- Partnermeeting Das Projekt EU-Net Oderpartnership wird vom Land Berlin gefördert und aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale.
Lernen durch Vergleiche
Sprich eine Minute über.. deinen Lieblingssport AAAA.
für den ländlichen Raum“
© ANWALTSKANZLEI-SH.CH
Ländliche Entwicklung im Mühlenkreis
-lich Willkommen ProRegio.
Standort- / Filialvernetzung für BMW-Händler. WiGeNET - VPN Lösungen zur Standortvernetzung für BMW-Händler  VPN Lösung bei Projekten zur Standortvernetzung.
Bürgerbeteiligung und Planungsverfahren in Kommunen – ein Projekt der Bertelsmann Stiftung Anna Renkamp Trier, 7. Februar 2012.
Biologie Fortpflanzung.
Eine Klassenfahrt nach Graz
Hoffnung und Zweifel Musik: Dolannes Melodie.
Rosinentanz.
Internetkurs
Aufbau einer Präsentation
ERNÄHRUNG UND NACHHALTIGKEIT. Es war einmal ein Kind, wer lebte sehr ungesund. Er machte keine Yoga, trieb keinen Sport, und a β viele fetten speisen.
Fördermöglichkeiten der Metropolregion Nordwest
АЛФАВИТ И ПРАВИЛА ЧТЕНИЯ. БУКВОСОЧЕТАНИЯ ÄäÖöÜüeiauäueuieehahohch ckschstsptschchstzthphigngaa.
Kaufmännische Schule von: Angelo und Mathias. Basisinformationen HHHHandelsakademie u. Handelsschule SSSStandort: 1020 Wien, Untere Augartenstraße.
Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. 6. Industrialisierung und.
Betriebswirtschaftliche Projekte Management-Systeme Zertifizierungen ISO 9001, ISO 14001, ISO und weitere Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz.
Killerkrankheit Prostatakrebs Prostatakrebs Es sagte ein Betroffener: Erst jetzt, wo ich Probleme habe, habe ich mich mit dem Thema „Prostata“ beschäftig.
PartnerKraft Das Programm der Landwirtschaftskammer Niederösterreich für kraftvolle Partnerschaften am Land.
Funny Pictures Get this and have a nice day Get this and have a nice day.
 Präsentation transkript:

Milch und Meer Eine gesunde Kombination für das Cuxland und seine Gäste

Ein überregionales Projekt aus dem ILEK Wesermünde-Süd für die Arbeitskreise: Wirtschaft Landwirtschaft Tourismus Im Rohstoff- und Vermarktungsbereich Kooperation mit Wesermünde - Nord Im Forschungsbereich Kooperation mit TTZ Bremerhaven Ggf. auch mit anderen EU-Partnern (Problem: Patentverwertung)

Alle baden in Wasser In die meisten Bäder reist man, um sich innerlich und äußerlich der dortigen Heilwässer zu bedienen. Leider gehört das Wasser der Nordsee in den hiesigen Kurorten nicht (mehr) dazu.

DIE ALTERNATIVE: MILCH statt Wasser statt Wasser

Aber: Es muss nicht immer die Eselsmilch der Es muss nicht immer die Eselsmilch der Cleopatra sein ……. Cleopatra sein ……. und das Cleopatrabad an der und das Cleopatrabad an der Nordsee ist auch nicht wirklich Nordsee ist auch nicht wirklich regional typisch. regional typisch.

Darum: Ku(h)r - Milch Die regionale Spezialität: Nach ökologischen Maßstäben Nach neuesten Erkenntnissen Nachhaltig und vielseitig

Milch ist Medizin Ihre eigenen Bestandteile liefern komplexe Verbindungen für bzw. gegen bestimmte Krankheiten. Kombiniert mit Wirkstoffen aus anderen Erzeugnissen der Region, lassen sich ganz neue Präparate und Therapien auf natürlicher Basis entwickeln.

Heilende Produkte für wen ? Erst einmal für jeden, der keine Kuhmilchallergie hat und gesundheitsbewusst lebt. Und zum Beispiel für S Senioren mit Gelenkproblemen K Kinder mit Allergien R Rheumatiker M Menschen mit entzündlichen Prozessen

Nebenprodukte für alle Gesunde Vorzugsmilch Gesunde Vorzugsmilch Entsprechende weitere Milchprodukte Entsprechende weitere Milchprodukte Eine Körperpflegeserie Eine Körperpflegeserie Alles möglichst aus regionalem und ökologischem Anbau und gentechnikfrei. Alles möglichst aus regionalem und ökologischem Anbau und gentechnikfrei.

Einigkeit macht stark! Überregionale Kooperation Überregionale Kooperation z. B. mit dem TTZ Bremerhaven z. B. mit dem TTZ Bremerhaven Möglicherweise hilfreich beim Erhalt des Möglicherweise hilfreich beim Erhalt des Badeortstatus von Dorum und Wremen Badeortstatus von Dorum und Wremen Produktion im Südkreis um alle Produktion im Südkreis um alle direkt am Projekt zu beteiligen. direkt am Projekt zu beteiligen. Innovative Produkte aus nachwachsenden Innovative Produkte aus nachwachsenden Erzeugnissen der regionalen (Land)wirtschaft. Erzeugnissen der regionalen (Land)wirtschaft.

Vermarktung Anwendung der Ku(h)r-Mittel regional in den Badeorten des Cuxlandes. Anwendung der Ku(h)r-Mittel regional in den Badeorten des Cuxlandes. Darüber hinaus im Franchising oder einem ähnlichen Verfahren. Darüber hinaus im Franchising oder einem ähnlichen Verfahren. Verkauf regional, ggf. bundesweit aller Nahrungs-, Nahrungsergänzungs- und Pflegeprodukte, die in dem Gesamtprojekt hergestellt werden. Verkauf regional, ggf. bundesweit aller Nahrungs-, Nahrungsergänzungs- und Pflegeprodukte, die in dem Gesamtprojekt hergestellt werden.

Projektplan Vorfeld I Interessierte Gruppen (Erzeuger, Verarbeiter, Vermarkter, Anwender) finden Bedarf und Möglichkeiten ermitteln (was, wie viel, wo, Kosten, Preis usw.) Gesetzesvorgaben klären, Patentrechte etc. Stand- und Vermarktungsorte abklären Machbarkeit (Feasibility) evaluieren Zulieferer kontaktieren Vertriebswege ausmachen

Projektplan Vorfeld II Forschungsstand ermitteln (bestehende Patente etc.) Forschungsstand ermitteln (bestehende Patente etc.) Fördermöglichkeiten evaluieren Fördermöglichkeiten evaluieren Forschungspartner suchen Forschungspartner suchen Politische Unterstützung einholen Politische Unterstützung einholen Kooperationspartner Kooperationspartner und mögliche Investoren einladen und mögliche Investoren einladen

Projektbasis Festlegen……. Des Konsortiums und der Verträge Des Konsortiums und der Verträge Der Produkte und ihrer Vermarktung Der Produkte und ihrer Vermarktung Des Standortes mit Rahmenbedingungen Des Standortes mit Rahmenbedingungen Der finanziellen Ausstattung und Förderung Der finanziellen Ausstattung und Förderung Des Einkaufs und der Qualitäten Des Einkaufs und der Qualitäten Der Personalentscheidungen Der Personalentscheidungen

Und die Umsetzbarkeit ? Dieses Projekt ist sehr aufwendig Es befasst sich mit echten Innovationen aus den Wirkstoffen von Milch und anderen regionalen Produkten. Die Planungs- und Entwicklungsphasen sind relativ lang. Der Bedarf an finanziellen Mitteln und anderen Ressourcen ist sehr hoch. Es wäre ein besonderes Durchhaltevermögen aller Beteiligten notwendig.

Alternativ: Ein kleiner(er) Beginn mit dem Kernprodukt K(uh)r-Milch Alternativ: Ein kleiner(er) Beginn mit dem Kernprodukt K(uh)r-Milch Welche Beschaffenheit müsste Ku(h)r-Milch haben? Gibt es bereits ein Patent oder Ähnliches? Welche Anwendungsfelder währen denkbar? Wie ist die Gesetzeslage? Förderung? Wie und wo könnte sie produziert werden? Wer würde sie abnehmen und zu welchen Konditionen? Wie viel Startkapital und woher? Rechtsform?

Kritische Einwände insgesamt: Es gibt viele Risiken Und auch viele Hindernisse Es gibt bestimmt viele Pessimisten, Konkurrenten und auch Gegner. Der Erfolg ist nicht sicher Außerdem gibt es (noch) keinen Unternehmer, der dahinter steht und steuert. Es könnte ethische Bedenken geben, Lebensmittel anderen Zwecken zu zuführen. Es wird nicht einfach sein, den Einstieg zu finden.

Positiver Ausblick Neue Verwendung von (Kuh)-Milch Dadurch neue Einnahmemöglichkeiten Künstliche Verknappung regionaler Milch (Vorteil oder Nachteil? Quote?) Gesunde Milchprodukte für alle Bürger Individuelle Regionalmarke, die für hohe Qualität steht Mehr Unabhängigkeit von Großmolkereien. Neue Arbeitsplätze, besonders auch für Frauen Positiver Einfluss auf alle Lebensbereiche - überregional! - durch innovative Produkte und vernetzte Strategien.

Aus Milch wird mehr….. ……ein Meer aus Milchgesundheit

Bei Interesse würde ich mich über eine sehr freuen rrrr eeee gggg iiii nnnn eeee ____ mmmm.... ____ ssss tttt eeee pppp hhhh aaaa nnnn wwww eeee bbbb.... dddd eeeeCopyright 2007 by Regine M. Stephan